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  #1  
Alt 17.07.2007, 19:41
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Conny44 Conny44 ist offline
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Standard AW: Die Story von Anfang bis fast Ende

Hallo Hilde,

ganz trauriges Willkommen von mir.
Als erstes - vielleicht ist es hilfreich dein eigenes Thema zu eröffnen (oben links - neues Thema).
Der Verlauf und die Beschwerden deines Mannes hören sich leider, leider nicht so gut an. Aus Erfahrungen (mein Pa verstarb am 8.7.07) kann ich nur erahnen, dass es keine guten Anzeichen sind. Tut mir ganz doll leid. Hoffe sehr, dass ich mich irre, aber du solltest das "Schlimmste" in Erwägung ziehen. Was sagt denn der Arzt dazu?

Ich wünsche dir ganz viel Kraft.
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Traurige Grüße von Conny (& Jörg - seit 15.5.08 nur noch in liebevollen Gedanken)

Ein Millionär und ein Bettler haben statistisch gesehen jeweils 1/2 Million!
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mein geliebter Mann: BSDK 06.06.1959 - 15.05.2008
mein Pa: BSDK 17.01.1941 - 08.07.2007
meine Mutti: Akute Leukämie 18.11.1941 - 30.03.2011
  #2  
Alt 17.07.2007, 21:22
Gundi1 Gundi1 ist offline
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Standard AW: Die Story von Anfang bis fast Ende

Wir haben hier ein neues Drama, das sich an uns, das Forum an "Mich "wendet.
Conny. lass einfach deine Komentare aus meinem Tread!!!! Bitte!!!!
Du hast Deine Story geschrieben- das mich sehr bewegt hat- und ich auch jedem neuen Forumteilnehmer nur sagen kann- lesen.... und eigene Meinungen bilden.
Hör endlich auf an mich zu gehen......

Nochmal von vom Anfang-
Mutti hatte Dezember Rückenschmerzen, wurde mit Salben, Spritzen ohne Erfog behandelt. Brach auf einmal zusammen und hatte Diabetis. Kurz vor Ostern wurde sie gelb. Wir brachten sie sie ins Kranlehaus, da wurde 10 Tage nichts untenommen- erst ein Professor aus Norwegen legte ihr einen Ausgang, das die Galle abfliesen konnte--danach durfte sie nach Hause-das Gelbe war weg!
Mutti war, wie schon geschrieben , immer noch mit ihrem Hund unterwegs,
Auf einmal fiel sie hin, mitten auf der Strasse, da wusste ich , das es Zeit war Mutti zu mir zu holen.
Da viel mir auf, kann s nicht mehr zurückverfolgen- Mutti kotzte die Nahrung, wieder aus, oder gab´s heimlich dem Hund. Keiner hat´s bemerkt.
Sie war jedenfalls nur noch Haut und Knochen, hatte aber einen riessogen Wasserbauch.
Ich dachte ihr Hausarzt hätte nur eine Gewebeprobe entnommen, aber er hatte Wasser akupunktiert.- warum dann Wassertabletten?
Mutti hatte 14 Tage keinen Stuhlgann -

Nun- wo soll ich da von Hoffnung schreiben?
Durch Euer Forum war mir klar- Mutti wird und ist ein Engel

Mein Story
Gundi
  #3  
Alt 17.07.2007, 21:43
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Conny44 Conny44 ist offline
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Standard AW: Die Story von Anfang bis fast Ende

Irrtum Gundi, solange ich in diesem Forum bin, lasse ich mich von niemandem und nichts vertreiben!!!! Das hatte ich heute schon mal erwähnt.
Dein Thread ist weder gepachtet noch Eigentum.

Ich lasse mir auch nicht vorschreiben, wen ich wann in welchem Thread eine Antwort gebe oder nicht.
----------
Liebe Hilde, tut mir leid, dass du dir ausgerechnet den fast chaotischsten Thread rausgesucht hast, den es hier im BSDK-Forum gab. Vielleicht solltest du wirklich dein eigenes Thema aufmachen. Es würde dir mit Sicherheit gut tun.

Liebe Grüße von Conny
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  #4  
Alt 17.07.2007, 21:53
MarcoIL MarcoIL ist offline
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Standard AW: Die Story von Anfang bis fast Ende

Hallo Conny,

auch wenn man sich im Recht fühlt und Gute Absichten hat, ist der leise
Ton der bessere als der laute. Der hilft nähmlich niemanden.
  #5  
Alt 17.07.2007, 22:13
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Conny44 Conny44 ist offline
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Standard AW: Die Story von Anfang bis fast Ende

Hallo MarcoIL,

ich weiß nicht, wer du bist. Sicher hast du auch einen Schicksalsschlag hinter dir. Aber hast du dir die Mühe gemacht, diesen Thread von Anfang bis Ende durchzulesen? Hast du meinen Thread gelesen, hast du die Threads von Volker, Jörg, Manuela gelesen - welche selbst betroffen sind und hart kämpfen? Weißt du, was hier in diesem Thread einzig und allein Anstoß war? Nicht das Schicksal, welches Gundi ereilt hat, sondern der Unmut, den sie versprüht hat und die Behauptungen, die sie aufgestellt hat, welche einfach nicht der Wahrheit entsprechen.

Im Übrigen bin ich schon groß und kann schon allein entscheiden, welchen Ton ich wem gegenüber anwende, ob und wie ich mich verteidige, wenn jemand so scharf auf eine Diskussion mit mir ist.

Übrigens keine Grußformel ist auch unhöflich.
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  #6  
Alt 17.07.2007, 22:59
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piano piano ist offline
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Standard AW: Die Story von Anfang bis fast Ende

Hallo Gundi,
bin hier oft nur stille Leserin.Heute möchte ich dir aber schreiben.

Du bist tief verletzt und ich glaube du kannst es noch nicht fassen das deine Mutter verstorben ist.Es tut sehr weh und man versucht seine Wut,Angst und Hilflosigkeit an allen rauszulassen.
Bei mir war es auch so, ich kenne diese Gefühle.Aber ich muss dir sagen ,dass hier im Forum viele liebe Menschen waren und noch sind ,die mich aufgefangen und getragen haben.Natürlich kann man seine Gefühle ertränken oder sich mit Tabletten zudröhnen.Aber hilft es ?Ich glaube nicht.Stelle dich deinen Gefühlen.Mache andere nicht dafür verantwortlich für den Tod deiner Mutter.
Meine Mutter starb im letzten Jahr an BSDK.Sie lebte nur noch vier Wochen nach der Diagnose.Die Ärzte sagten uns,das es keine Heilung für sie gibt. Meine Mutter wollte nur in Frieden sterben.Das konnte ich ihr ermöglichen mit Hilfe vieler Forumsmitglieder.

Haben wir alle hier nicht schon genug mitgemacht.


Piano
  #7  
Alt 17.07.2007, 22:32
Gundi1 Gundi1 ist offline
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Beiträge: 48
Standard AW: Die Story von Anfang bis fast Ende

Conny- ich wollte die Diskussion mit dir und du giftest mich an......
Gibt auch einen Tread von Dir" Erstmal danke und tschüss....."
Was bedeutet der Tod für Dich- Deine BSKK-Geschichte unterscheidet sich nicht wesentlich von meiner. Mein Ziel ist es einfach- dem Tod ins Auge zu sehen, und das tut arg weh.
Und ich finde es nicht richtig Hoffnungen zu erwecken, wenn keine Hoffnungen mehr da sein können. Das die Menschen, die hier schreiben, sich auch mit dem Wort "Tod "abfinden müssen- deshalb ist es meine Geschlichte.

Grüsse
Gundi
  #8  
Alt 17.07.2007, 22:44
Acnaib Acnaib ist offline
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Standard AW: Die Story von Anfang bis fast Ende

Hallo!

Nicht schön, was ihr hier ausdiskutiert. Kann keiner von euch nachgeben? Einfach nur so? Dass hier wieder "Ruhe" einkehrt?

Liebe Grüße Bianca
  #9  
Alt 17.07.2007, 23:18
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Conny44 Conny44 ist offline
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Standard AW: Die Story von Anfang bis fast Ende

Gundi,
ich hoffe, dass es meine letzte Antwort in diesem Thread sein wird.

Meine BSDK-Geschichte ist keine Geschichte, sondern durchlebtes ungewolltes Leid. Wenn du behauptest, dies würde sich nicht wesentlich von deiner unterscheiden, beweist es mir aufs Neue, dass du nicht lesen kannst.

Mein Pa, der 23 Jahre jünger war als deine Mutter, lag monatelang im Krankenhaus, dann Wochen im Hospiz. Er wurde sinnlos aufgeschnippelt, musste eine OP über sich ergehen lassen, was man ihm hätte ersparen müssen. Mehrfach Stentwechsel bishin zum Metallstent. Später platzte seine Gallenblase, die gesamte Gallenflüssigkeit verteilte sich im Bauchraum - Not-OP. Am nächsten Tag noch mal aufgemacht, nochmal gesäubert. Mindestens 7x Wasser punktiert. Mindestens 60 kg innerhalb eines halben Jahres abgenommen. 17 Tage vor seiner Erlösung keinerlei Nahrung zu sich genommen. Todeskampf dauerte Wochen. Finalphase dauerte fast 3 Tage. Einen solchen Fall des Quälens und Leidens und des Kämpfens hatte das gesamte Hospizpersonal noch nicht erlebt. Der Arzt, der den Todenschein ausstellte und der Bestatter hatten in ihrem Leben noch nie so eine furchtbare Leiche gesehen, so die eigenen Worte. Soll ich noch ausführlicher werden oder reicht das???

Ich bin auch verbittert und trotzdem würde ich nieeeemals meine Erfahrungen pauschalisieren und anderen die Hoffnung nehmen.

Aber das ist es, was du nicht begreifen kannst und willst. Selbst wenn dir lebende Betroffene ihre Erfahrungen dazu schreiben, behauptest du immer noch, dass alle daran sterben würden.
Fast könnte man meinen, du wünschst dir das.

Conny

Geändert von Conny44 (17.07.2007 um 23:24 Uhr)
  #10  
Alt 17.07.2007, 21:35
Benutzerbild von _Viola_
_Viola_ _Viola_ ist offline
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Standard AW: Die Story von Anfang bis fast Ende

Hallo Zusammen,

ich bin seit einigen Tagen stille Leserin dieses Threads.

Gundi ist verbittert. Ich kann sie aber nicht verurteilen, denn sie hat ihre Mutter verloren. Verloren an diesen Scheißkrebs. Mein Vater ist vor 9 Monaten an Speiseröhrenkrebs verstorben und ich sehe seine Krankheit jetzt auch in einem anderen Licht. Damit will ich aber nicht sagen, dass es nun für alle Krebspatienten keine Hoffnung mehr gibt. Wir hatten immer Hoffnung, zumal bei ihm der Tumor noch im Anfangsstadium war. Nach der OP wurde uns gesagt, dass er mit fast 100%iger Sicherheit nie wieder Krebs kriegen wird. Aber er kam zurück und auch da hatten wir noch Hoffnung. Mein Vater hat bis zum Schluss gegen diese Krankheit gekämpft, aber er hat den Kampf verloren.

Von da an habe ich auch anders über diese Krankheit gedacht. Ich musste erleben, wie mein Vater sich quälen musste, wie er gelitten hat. Zum Glück hat sein Todeskampf nur 1 Woche gedauert. Und wir konnten bis zum Schluss bei ihm sein.

Speiseröhrenkrebs und auch BSDK sind nun mal Krebsarten, die besonders aggressiv sind. Deshalb sollte man diese Krankheiten nicht verharmlosen. Ich wünsche jedem Erkrankten von ganzem Herzen, dass er das Monster Krebs besiegt.

Ich will damit nicht sagen, dass ich generell davon ausgehe, dass jeder, der Krebs hat, sterben muss. Ich kenne einige, denen es richtig gut geht und ich hoffe, dass das auch so bleibt. Jeder Mensch ist anders und jeder verkraftet die Krankheit anders. Deshalb kann man das auch nicht pauschalisieren.

Dieses Forum ist dafür da, dass man sich gegenseitig hilft. Ich weiß nicht, wie ich die Krankheit meines Vaters, ohne dieses Forum, überständen hätte. Ich will damit sagen, dass auch Gundi jetzt Hilfe braucht. Versucht mal ein klein wenig sie zu verstehen. Mir tut sie sehr leid, denn ich kann nachvollziehen wie sie sich fühlt. Jeder sollte hier seine Meinung schreiben können.

Ich wünsche allen Betroffenen alles Gute, gute Besserung und dass Ihr die Krankheit besiegt. Allen Angehörigen von Verstorbenen herzliches Beileid und ganz viel Kraft den Verlust zu verkraften.

Liebe Grüße
Viola
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  #11  
Alt 17.07.2007, 22:22
Engel1972 Engel1972 ist offline
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Standard AW: Die Story von Anfang bis fast Ende

hallo......
nun sage ich auch mal etwas........

mein papa ist vor 4 monaten an bsdk gestorben.
wir hatten auch von anfang an keine hoffnungen.
es wurde leider zu spät diagnostiziert und das ist ja oftmals das schlimme an dieser krankheit.da symtome meisstens erst sehr spät auftreten.
es war leider zu weit fortgeschritten.
es gibt sicherlich auch ausnahmen so wie jörg,volker ect.
nicht jeder muss daran sterben.....gute chancen,wenn operiert werden kann.

Nur zwei Prozent aller diagnostizierten Tumoren sind Pankreaskarzinome. Dennoch steht diese Neoplasie an Platz fünf der tumorbedingten Todesursachen. Wichtig für die Patienten: Die Therapie muß sofort erfolgen. "Ohne Therapie liegt die mediane Lebenserwartung bei metastasiertem Pankreaskarzinom bei drei Monaten. Wer da vier Wochen abwartet, hat ein Drittel der verbleibenden Zeit verschwendet."

Um Bauchspeicheldrüsenkrebs zu behandeln, ist es von entscheidender Bedeutung, dass eine Operation erfolgt, bevor sich die Krankheit weiter im Bauchraum ausbreitet. Ist der Krebs nicht mehr auf die Bauchspeicheldrüse beschränkt oder größer als ein Zentimeter, ist die Prognose nicht gut.

Wäre zu schön,wenn es diese Krankeit gar nicht erst gebe.

und nun bitte nicht mehr streiten!!!
das ist doch kraftverschwendung......denke ihr habt im Moment andere Sorgen als euch hier rumzuzanken.
mich macht soetwas sehr traurig

lg engel
  #12  
Alt 17.07.2007, 22:44
Jörg46 Jörg46 ist offline
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Standard AW: Die Story von Anfang bis fast Ende

Hallo nochmal

ich muß leider mal wieder feststellen, das es Menschen gibt die nur auf Konfrontation aus sind, deren einzigstes Hobby es ist, alles und jeden Mieß bzw. schlecht zu machen!

Das diese Unart hier Schule macht, ist mehr als nur verwerflich, hier sind Menschen die Hilfe suchen und sich nichts sehnlicher als Hoffnung wünschen, dieses scheint aber genau das zu sein was andere nun überhaupt nicht wollen - deren einzigstes Ziel es ist diese Hoffnung zu untergraben und alles nur schlecht zu sehen.

Was aber noch viel schlimmer ist - das dieses schlecht machen, einzig und allein - auf einer zugebener Maßen schlechten Erfahrung beruht und hier als die einzigste Wahrheit verkündet wird - dieses Unwissen gepaart mit einer unmöglichen Arroganz - ist mit Abstand das schlimmste, was neuen Usern hier passieren kann.

Dieses verdient meine volle und höchste Verachtung.

mfg. Jörg
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