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#3
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Hallo, Ratlose,
ich kann zwar keinen Rat vergeben, aber von meinem Fall berichten: Ich bin 77 Jahre alt, also kein Jüngling mehr, vor 7 Jahren wurde die Prostata entfernt. Alles ist kein Zuckerschlecken, es folgte 3 x REHA. Training um eine Kontinenz wieder zu erhalten. Seelische Tiefstände, langsamer Wiederanstieg der PSA-Werte. Minimetastasen an Rückenwirbeln, Biphosphonat-Therapie über ein halbes Jahr um die Knochen wwiderstandsfähig zu machen. Nach erheblichen Anstieg der PSA-Werte bin ich mitten iin der Hormontherapie die über 2 Jahre laufen soll. Recht erhebliche Nebenwirkungen aus dieser Therapie nehme ich gerne hin, um damit mein Leben zu verlängern. Nach einem halben Jahr Hormontherapie ist nun mein PSA-Wert in einen kaum messbaren Bereich abgesunken. Damit flammt auch neuerLebensmut auf. Ich wünsche auch Euch einen guten Verlauf in der Bekämpfung der bösen "Untermieter" Es grüßt Euch TEDI ![]() ![]() ![]() |
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