Leider keine positiven Nachrichten

[estella]

Liebe Michaela,
das, was du über Freunde schreibst kann ich gut nachvollziehen. meien Freundinnen sind sehr Anteilnehmend und rufen ständig an und bieten ihre Hilfe an. Aber ich weiß, dass sie das, was wir gerade erleben nicht teilen können. Und ich verübel es ihnen auch nicht. Ohne euch alle, wäre ich sehr einsam. Irgednwo hab ich gelsen, dass du eien Therapeutin jetzt besuchst...das halte ich für sehr vernünftig. Ich habe eine Psychoanalyse gemacht und leider hab ich jetzt durch meinen neuen Job und meinen kleien Sohn nicht die Zeit erneut zur Therapeutin zu gehen, aber ich vermisse diese Unterstützung. Sobald meien Vater etwas weniger zeitzintensiv ist, werde ich einmal die Woche meine Analytikerin aufsuchen, denn sie kennt mich gut und weiß, was all in mir auslöst.
Tiere sind wunderbar...ich war ja mehr der Katzenmensch, doch seitdem es Pablo gibt, hege ich Hunden gegenüber Muttergefühle. Sehr merkwürdig, aber sie berühren mich sehr und ich meine, dass sie eigentlich zu mir sprechen. das kam aber erst durch das Mutter sein. Alle sagten zu mir, dass es sich legt, wenn die Hormone sich normalisieren - aber es ist geblieben. Ich bin plötzlich auch ein Hundemensch geworden...

Schön, dass es die Tiere in deinem Leben gibt!!!!!

Liebste Grüsse,
e