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#1
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Guten Morgen liebe Biene,
mit der Dysplasiesprechstunde meinet ich, das dort die Spezialisten auf diesem Gebiet sitzen (am besten eine an ner Uni), die führen die OPs selber durch, kennen sich mit Problemen vor, während und nach ner OP aus und sind meist auch auf nem neueren medizinischen Stand als die niedergelassenen FA in den Praxen. Außerdem müssen diese (meist Hochschulambulanzen) nicht so auf ein Bugett achten wie die Ärzte "draußen". Heist sie sind meist großzügiger und genauer mit ihren Untersuchungen und Behandlungen. Ich arbeite selbst in einer großen UNI-Klinik und weiß wovon ich spreche. Kann ich dir also nur empfehlen. Was die Termine angeht würde ich auf jeden fall dein Problem schildern und bei der Anmeldung darauf beharren das du schnell dran kommst. Im schlimmsten Fall noch nen bischen übertreiben, falls es nicht sowieso schon so ist (schlimme Schmerzen, psychisch am ende usw.) Ich drück dir auf jeden Fall die Daumen und falls du noch Fragen diesbezüglich hast, dann schreib ruhig. Werde versuchen dir zu helfen. Ganz liebe Grüße Kati |
#2
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Biene ich bins noch mal.
Hab dir grad ne private Nachricht geschrieben, hoffe sie kommt an. (Kenn mich mit dem Forum hier noch nicht so aus ![]() Kati |
#3
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Hallöchen,
bin wieder da heim und noch etwas schlapp. Ich hatte doch nur ne LEEP Konisation, der Prof hat versucht so wenig zu schneiden wie möglich, wenn man es schneiden nennen kann, ist ja ne Dratschlinge gewesen. Habe viel nach der Nakose geschlafen ![]() Heute bin ich noch ein wenig zitterig, denke es ist der Kreislauf. Bluten tut es auch noch ganz gut, aber soll ja weniger werden. Bin noch bis heute Krankgeschrieben, ab morgen dürfte ich wieder arbeiten. Habe mir aber noch meine freien Tage zusammen gelegt und hab die nächste Woche frei. viele liebe Grüße Danke für den lieben Beistand! ![]() |
#4
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Hallo neruam
![]() wuensche dir gute Erholung nach der Konisation - und dass du schnell wieder auf die Beine kommst . |
#5
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Hallo zusammen,
wollte nur mal kurz eine Zwischenmeldung geben. Habe mittlerweile einen Termin bei einem FA gemacht, der sich damit auskennen soll. Habe ihm bereits am Telefon kurz geschildert worum es geht. Er hat sich für den Termin etwa eine Stunde von seiner Azthelferin eintragen lassen. So lange war ich noch nie beim FA... grins Hört sich schonmal gut an, vielleicht ist man da nicht nur eine Nummer. Bin gespannt. Drückt mir für nächsten Donnerstag 9:30 Uhr die Daumen. Viele Grüße Biene |
#6
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Hi Biene,
super das du nen Termin hast. Werde am Donnerstag auf jeden Fall an dich denken und dir die Daumen drücken. Wird schon. Liebe Grüße Kati |
#7
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Hallo zusammen,
wollte mich nochmal nach meinem Termin zur Zweitmeinung melden. Das aber leider erst so spät, da mich das, was ich da wieder erfahren hab, mehr als verwirrt. Musste erstmal selbst meine Gedanken ordnen und frage Euch jetzt mal wieder um Rat. Ich also Donnerstag morgens zum Arzt, meldete mich an der Rezeption an, erzählte kurz meine Geschichte und die Arzthelferin meinte, bei welchem Arzt ich denn wäre, dass er da bisher nichts unternommen hätte, ich also den Namen genannt und da meinte sie, dass sie bisher nichts schlechtes von diesem Arzt gehört hätte...und dass dieser immer sehr auf seine Patientinnen achtet ![]() Naja, nach einer 3/4 Stunde Wartezeit, ich dann zum Arzt rein. Schilderte auch ihm meine Geschichte, er las sich kurz meinen Befund durch, erklärte mir diesen nochmal genau und meinte dann, dass er erst gestern mit einem befreundeten Kollegen aus Heidelberg gesprochen hätte, und das schon seit längerem keine Rekonisation gemacht werden würde, wenn das Ergebnis "nicht im Gesunden entfernt" lautet. Dies mit der Begründung, dass in den seltensten Fällen in dem Re-Konisat noch veränderte Zellen gefunden werde. Ich erwähnte, dass ich immernoch HPV positiv (16+18) bin und da meinte er, dass die normale Weiterbehandlung in dem Fall eine engmaschige Kontrolle wäre, die mein Arzt ja auch angewendet hätte... also soweit alles ok. Um mir genauere Auskünfte geben zu können (auch zu den Verklebungen, wegen derer ich ja da wäre) müsste er mich allerdings untersuchen. Gesagt, getan. Eine dreiviertel Stunde dauerte die Untersuchung. Ich glaub der hat alles untersucht, was es zu untersuchen gibt, mit dem Ergebnis: - Keine Verklebungen (Hä???? ![]() - Die Konisation ist sehr gut durchgeführt worden.. also alles sehr sauber geschnitten - Ich habe eine nach hinten abgeknickte Gebärmutter ![]() - Ich habe beide Eierstöcke voll mit Zysten (Rosenkranz-Syndrom) ![]() Er empfiehlt mir als weitere Behandlung, wenn ich irgendwann noch Kinder haben wolle: Unbedingt das Absetzen der Dreimonatsspritze. Diese habe ich schon seit mehr als 3,5 Jahren mit einer Pause von ca. eine Jahr, in dem keine Regelblutung erfolgte. Ein Hormonstatus soll gemacht werden, und danach soll ich unbedingt wieder auf eine Pille eingestellt werden. Er schätzt, dass ich zu viele männliche Hormone habe, was auch den vermehrten Haarwuchs erklären würde. Ich würde somit nie wieder eigenständig einen Zyklus bekommen und dadurch würde sich auch mein Übergewicht erklären. Alles in allem, hat mich das jetzt doch mehr verunsichert wie es mir geholfen hat. Zu den Verklebungen frag ich mich allerdings, warum mein Frauenarzt mir schon seit fast einem Jahr erzählt, dass da welche sind und warum ich bei den normalen Untersuchungen immer solche Schmerzen hab. Das ist echt unerträglich, dabei werde ich nur ganz normal untersucht. Und das war bei beiden Ärzten der Fall. Allerdings frag ich mich auch, warum mein alter Frauenarzt nie etwas von den Zysten an den Eierstöcken erwähnt hat. Er hat jetzt einen weiteren Pap-Abstrich gemacht, von dem ich mir dann am Montag das Ergebnis abholen kann. Leider hat er mir dabei nicht gesagt, dass es sich dabei um den Thin-Pret (ich glaub so heißt der) Test handelte, den ich selbst bezahlen muss. Nicht, dass mir meine Gesundheit das nicht wert ist, aber ich wäre schon lieber vorher darüber aufgeklärt gewesen. Jetzt weiss ich nicht, wie ich mich verhalten soll. Soll ich mit der Zweitmeinung und dem neuen Abstrichergebnis zurück zu meinem alten FA gehen, das mit ihm besprechen und ihn drauf ansprechen, was mit meinen Eierstöcken los ist, bzw. was er für eine Therapie diesbezüglich empfiehlt, oder soll ich ganz wechseln? Wobei ich eher zu meinem alten Frauenarzt tendiere, der neue war mir irgenwie nicht so symphatisch. Was meint Ihr? Verwirrte Grüße ![]() Biene |
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