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#1
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Hallo Markus,
grüße Anja ganz lieb von mir. Habe im Krankenhaus oft an sie gedacht. Es geht von Tag zu Tag aufwärts, sie wird es sehen. Seid gegrüßt und vorsichtig geknuddelt von Brigitte ![]() |
#2
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Hallo Nena,
trotzdem es dir so schlecht ging, finde ich es toll, wie du darüber schreibst und ich mußte wegen der Geschichte mit dem Mikrofonständer richtig lachen. Du packst das und ich drücke dir die Daumen, daß es bei der nächsten Chemo echt besser geht! Aber es stimmt schon: wenn es dir so schlecht geht, wie schlecht muß es dann den Krebszellen gehen... Hoffentlich kannst du die Weihnachtsmarktspezialitäten nächste Woche noch ausreichend genießen. ![]() Hi Manuela, herzlichen Glückwunsch an deine Mama, daß sie die letzte Chemo nun hinter sich gebracht hat. Ist doch toll! Mein Onkologe im Krankenhaus hat mich 3 Wochen nach der letzten Chemo zum CT "zitiert". Das fand ich auch absolut in Ordnung, obwohl ich mich fragte, was er da sehen will, da ich doch im Juli tumorfrei operiert wurde und die beiden letzten Chemos dann noch den Rest gekillt haben. Aber gut, daß das CT gemacht wurde, denn dabei stellte sich heraus, daß ich einen Harnstau im rechten Nierenbecken hatte. Gott sei Dank mußte dann aber nichts gemacht werden und die Sache hat sich von alleine erledigt. Vielleicht solltet ihr doch nochmal nachfragen? Aber ich denke mal, daß der Krebs sich längst vom Acker gemacht hat. Darum ist es bestimmt auch richtig, daß der Schlauch entfernt wurde. Die Ärztin hat durchaus Recht, daß der Schlauch den Bauch nur zusätzlich reizt. Ich hatte nach der OP eine Menge Lymphflüssigkeit im Bauchraum, das sah auf dem Ultraschall ganz schön heftig aus. Aber mein Professor meinte, der Körper müßte lernen, damit alleine zurechtzukommen und das würde er auch schaffen. 2 Wochen nach der OP war nicht mehr viel Flüssigkeit vorhanden und beim Ultraschall 3 Monate später war alles weg. Ich denke mal, daß das bei deiner Mama auch so klappt. Jedenfalls drücke ich die Daumen. Sie kann ja auch nicht für den Rest ihres Lebens so einen Beutel haben. Das muß sich ja irgendwann von selber regeln, meinst du nicht? Hallo Markus, hallo Anja, weiterhin alles, alles Gute! Halle Brigitte, herzlich willkommen zurück. Wie war die Narbenbuch-OP? Alles gut verlaufen? Mir geht es heute nicht so gut. Keine Ahnung, was mit mir los ist. Gestern abend war ich ja bei der Ex-Kollegen-Ex-Abteilungs-Ex-Deutsche-Bank-Weihnachtsfeier. Es war wirklich sehr schön, wir waren immerhin 23 Personen, auch mein Chef war da (obwohl wir letztes Jahr noch etwa 30 waren und vorletztes Jahr sogar 45!!!) Ich habe leckere Sachen gegessen, habe nur 2 Gläser Wein getrunken und sonst Cola und Wasser, habe mich gut unterhalten und mich riesig gefreut, daß auch meine Ex-Kollegin und Freundin dort war, die Brustkrebs mit Knochenmetas hat. Die Metas sind mittlerweile ins Knochenmark eingebrochen und es wurde eine Weile fast kein Blut mehr im Knochenmark produziert. Sie konnte ohne Transfusionen gar nicht mehr leben und man wollte schon von Xeloda und Navelbine auf eine andere Chemo umstellen. Bisher bekommt sie für die Knochenmetas Infusionen und ansonsten Tabletten. Nun fühlt sie sich allerdings etwas besser und gestern war der HB-Wert um 0.5 gestiegen und alle hoffen nun, daß die Chemo endlich greift. Aber im Januar soll ihr ein Port gelegt werden und dann soll sie Infusionen bekommen. Sie hat kräfig abgenommen, was eigentlich auch sein mußte (sie war unglaublich dick - immerschon), aber sie hat natürlich zu viel in zu kurzer Zeit abgenommen. Am Schlimmsten war es, als die Schmerztherapie begann. Davon war es ihr immer speiübel, doch das ist jetzt richtig eingestellt und es geht ihr relativ gut. Ich habe mich richtig gefreut, habe sie ja vor einem Jahr zum letzten Mal gesehen. Ansonsten war es wirklich ein toller Abend, aber gegen Ende hatte ich dann Kopfschmerzen, dachte, das wäre von der Luft und dem Rauch und so. War um ca. 23.30 Uhr Zuhause (mein Mann hat mich abgeholt). Als ich dann ins Bett ging, fühlte ich mich richtig krank und diese Gefühl hatte ich heute morgen dann immer noch. Ich fühlte mich schlapp und schwach und hatte Kopfweh. Habe den ganzen Vormittag im Bett gelegen, war dann heute Mittag mal draußen an der frischen Luft, habe eine Kleinigkeit eingekauft, habe was gegessen. Nun geht es mir etwas besser. Eigentlich wollten wir heute nach Köln fahren zum Weihnachtsmarkt, aber das lassen wir lieber und verschieben das auf morgen. Ich wünsche allen einen schönen Abend. Liebe Grüße Mosi-Bär ![]() |
#3
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@ Markus und Anja
ja klar- jetzt wirds jeden Tag besser ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Liebe Grüsse Manuela @ Mosi Mensch, liebe Mosi, da hast Du mich jetzt sehr beruhigt mit Deinem Bericht- ![]() ![]() ![]() Dass es Dir heut so schwumsrig war liegt aber wahrscheinlich schon an dem gestrigen Abend, oder? Anderes Essen, verschiedene Getränke, der Wein vielleicht nix für Deinen Kopf, dazwischen das ganze Geschnatter, viele Emotionen, rauchige Luft..... ![]() Schön, dass Deine Kollegin / Freundin auch da war, obwohls ihr nicht so toll geht, find ich bewundernswert! Also erhol Dich noch gut, damits morgen was mit dem Ausflug wird ![]() Liebe Grüsse von Manuela |
#4
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hallo zusammen
leider bin ich nciht so der regelmäßige forumschreiber wie ihr.ich lese zwar regelmäßig eure beiträge,melde mich aber schon wenn ich rat und hilfe brauche. wie berichtet, habe ich schon seit 2 jahren dauerchemo. ich hatte jetzt 3 zyklen mit gemazar alle 2 wochen 2mg. mit der ersten chemo war er nur 8 punkte gefallen.jetzt mit dem dritten zyklus steigt er wieder um 120 punkte auf 257.ich kann es nicht verstehen. warum wirkt diese scheiße denn nicht mal. ich habe keinen bock mehr. hat von euch noch jemand vorschläge oder spezialkliniken. wer kennt sich mit bauchfell op aus?????????????? liebe grüße trinchen ![]() |
#5
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nützt es mir überhaupt was tumorfrei operiert zu sein und keine metastasen zu haben???????????
trinchen ![]() |
#6
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Hallo Trinchen,
ich möchte dir ja keine Angst machen, aber da ich selber auch bei meiner Erst-Op (Oktober 2005) tumorfrei operiert worden bin und nun ein Rezidiv habe, möchte ich dir doch gerne antworten. Du bist zwar tumorfrei operiert worden, aber dass heisst nicht, dass du zur Zeit auch noch tumorfrei bist. Bei mir fing der TM seit Mai 07 an kontinuierlich zu steigen und war im November dann bis auf 68 angestiegen, MRT und alle andere Untersuchungen in Ordnung. Erst ein CT von einem Spezialisten hat dann auch das Rezidiv gezeigt. Ich bin dann sofort operiert worden ( wieder tumorfrei) hatte aber 3 Krebsherde, wovon nur ein Krebsherd auf den CT-Bildern sichtbar war. Ich glaube du solltest dir noch eine 2. Meinung einholen und über eine erneute OP nachdenken, um genau abzuklären wo sich das Rezidiv befindet und welche Möglichkeiten dir noch zur Verfügung stehen. Ich glaube es ist ein Versuch Wert, sich von einem Spezialisten möglichst tumorfrei operieren zu lassen und anschliessend (evt. nach einem Chemosensivitätstest) gezielt eine Chemo zu machen. Ich hoffe du nimmst mir meine Worte nicht übel, aber ich glaube wirklich du hast die grössten Chancen, dass eine Chemo den gewünschten Erfolg bringt, wenn du sicher weisst, wo sich das Rezidiv befindet und du hoffendlich tumorfrei operiert werden kannst. Lieben Gruss Nena |
#7
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hallo nena
danke für deine antwort .warum sollte ich dir böse sein? du kannst doch auch nur von deinen erfahrungen berichten. ich habe schön eine 2 meinung mit ct und allem eingeholt, es ist nichts zu finden. kannst du mir sagen wie dieser chemotest abläuft um die geeignete chemo zu finden?und hast du nach deiner 2 op jetzt chemo freie zeit? liebe grüße trinchen |
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