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  #1  
Alt 10.10.2007, 15:10
Bingo Bingo ist offline
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Registriert seit: 27.09.2007
Ort: niedersachsen
Beiträge: 4
Standard AW: Selbsthilfegruppe Zungenkarzinom

Ich suche nach Informationen über die Zahnbehandlung vor der Radio-Chemo-therapie. Bei mir sollen die Schneidezähne im Oberkiefer entfernt werden, welche Zähne kann man behalten, welche nicht? Kann ich Implantate setzen lassen oder muß ich ohne Zähne herumlaufen? Konkrete Aussagen der Therapeuten bekommt man nicht. Hat jemand Info´s zur Paracelsus-StrahlenKlinik in Osnabrück, gute oder schlechte Erfahrungen? Über viele Informationen würde ich mich freuen. Bingo
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  #2  
Alt 04.11.2007, 15:26
gamsjaga gamsjaga ist offline
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Registriert seit: 02.11.2007
Beiträge: 1
Frage zungengrundkarzinom, wer kann uns helfen

meiner frau ( sonja 53) wurde anfang Juli ein ausgedehndes supraglottisches Larnyx-,Oro- und Hypopharynxkarzinom cT4 festgestellt. weiters steht da HISTOLOGIE: fokal verhornendes Plattenephitelkarzinom GIII.
Tracheostomie am 06.07 und PEG.Anlage am 10.o7.07.
Sonja wurde dann in Innsbruck zur chemo und Strahlenterapie stationär aufgenommen.(ca 38bestrahlungen und 2xchemo) jetzt ist sie wieder zu hause. nach den 1. befundungen sieht alles recht gut aus.
Die propleme betreffen den Kanüllenwechsel und die zunge. die ist komplett beleidigt. kein schlucken möglich und auch seit ca 3 monaten nur schrifftliche verständigung. seit einer woche geht sie zu einer logopädin und auf anratunen von ihr haben wir ein ansuchen auf eine kur gestellt. wir sind über alle tipps dankbar. lg sonja und erwin p. aus kufstein
( ein weiteres thema wie ist das mit den zahnprotesen? wie lang sollte man warten das man sich wieder neue prothesen machen lassen kann)
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  #3  
Alt 04.11.2007, 18:43
Julie C. Julie C. ist offline
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Registriert seit: 18.10.2006
Ort: Hamburg
Beiträge: 544
Standard AW: zungengrundkarzinom, wer kann uns helfen

Hallo, Erwin !

Mein Freund Michael hat genau die gleiche Krebserkrankung. Bei ihm lautet
die Diagnose T2, G3, M0, nicht verhornendes, schlecht differenziertes
Plattenepithelkarzinom des Zungengrundes übergreifend auf die
Epiglottis.

Er wurde operiert und bekam dann Chemo und Bestrahlung. Wir leben jetzt
seit 1 Jahr mit dieser Krankheit und zur Zeit geht es Michael recht gut. Die
bisherigen Nachsorgeuntersuchungen verliefen ohne Befund. Anfangs ging
das Schlucken natürlich auch nicht, hinzu kamen die Verbrennungen am
Hals (von der Bestrahlung). Aber er konnte von Anfang an ganz normal
sprechen. Was jetzt noch sehr lästig ist, ist die ewige Mundtrockenheit.
Die Speicheldrüsen sind seit der OP leider völlig hinüber.

Dass Deine Frau so gar nicht schlucken kann, ist da wirklich blöd. Mein
Michael hat immer schlückchenweise Salbeitee getrunken und das hat
ihm sehr gut getan. Und sprechen konnte er auch nach der OP. Von
daher denke ich, dass die OP Deiner Frau irgendwie nicht mit der von
meinem Freund zu vergleichen ist. Auf jeden Fall hoffe ich für Euch,
dass Deine Frau bald zur Kur fahren kann.

Ach ja - was ich noch sagen wollte: Du hast Deinen Beitrag leider ins
ins falsche Forum (Kehlkopfkrebs) gestellt. Aber ich habe den Moderator
schon informiert, er wird Deinen Beitrag sicher an die richtige Stelle
verschieben. Wenn Du magst, lese und schreibe doch auch mal in dem
Thread "Selbsthilfegruppe Zungenkarzinom". Dort sind Menschen, die alle
an der gleichen Krankheit leiden. Einfach auf den unten stehenden Link
klicken.

http://www.krebs-kompass.org/Forum/s...p?t=4&page=117
__________________
Viele Grüße
Julie

Hilfe zu allen Fragen rund um die Themen ALG I u. ALG II,
ARGE, Antragsabgabe usw. gibt es beim Erwerbslosen Forum
Deutschland

Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht
(B. Brecht)
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  #4  
Alt 07.07.2008, 18:41
Margarete38 Margarete38 ist offline
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Registriert seit: 07.07.2008
Beiträge: 1
Standard AW: Selbsthilfegruppe Zungenkarzinom

Hallo,

heute morgen wurde bei meiner Mutter ein Zungenkarzinom festgestellt.
Sie hatte vor 7 Jahren ein Karzinom an der Mandel. Nach der Bestrahlung war sie jedoch wieder "gesund".

Der behandelnde Arzt sagte heute zu ihr, dass er die Stelle nicht herausschneiden kann. Was immer das für sie heißen mag. Er wollte sich nicht näher äußern und hat ihr gesagt, sie soll einen Termin für eine weitere Untersuchung ( stationär, 3 Tage, unter Vollnarkose, Spiegelung ) machen.

Weder meine Mutter noch ich, wissen mehr über diese Krankheit.
Mir gehen viele Schreckensbilder durch den Kopf und kann sie nicht einordnen.
Wenn sie einen Teil der Zunge verliert, mit welchen Folgen muss man rechnen ?
Meine Mutter ist 74 J. und bereits durch das Mandelkarzinom stark gezeichnet ( Gewichtsabnahme, Probleme beim Essen usw. ).

Sie überlegt, sich anschließend nicht operieren zu lassen, weil sie große Bedenken bezüglich der Nebenwirkungen hat. Kann mir jemand hier etwas dazu sagen ?

Danke

Margarete
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  #5  
Alt 08.07.2008, 08:39
Benutzerbild von Atlan
Atlan Atlan ist offline
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Standard AW: Selbsthilfegruppe Zungenkarzinom

hallo magarethe,
es sehr traurig für deine mutter jetzt nach dem überstandenem tumor noch einen anderen tumor zu bekommen und sie ist auch nicht mehr die jüngste, wie du schreibst. da ist alles, kann ich mich vorstellen, doppelt so schwer. aber man kann im ersten moment immer nur wenig sagen. vor allem müsst ihr in erfahrung bringen, wie groß der tumor ist, wo er genau sitzt und vor allem dann, wie operiert wwerden soll. je nach ausdehnung wird von der zunge etwas entfernt, aber wieviel ist immer unterschiedlich. ich hatte einen t1 (ausdehnung < 2cm) und mir wurde hinten an der zunge etwas wegoperiert, das sieht man heute gar nicht mehr. ich habe nur eine kleines taubheitsgefühl an der operierten stelle. aber das ist ist eben immer eine frage der ausdehung.ich kann mir vorstellen, dass das bestimmt alles ziemlich schrekclich für euch beide ist. ich weiß, dass das erst einmal nur wenige informationen sind, die auch nicht so viel weiter helften, aber du darfst dich auch nicht zu "verrückt" machen. es ist auch wichtig, die befunde abzuwarten.
liebe grüße an alle
euer atlan
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  #6  
Alt 08.07.2008, 08:41
Benutzerbild von Atlan
Atlan Atlan ist offline
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Standard AW: Selbsthilfegruppe Zungenkarzinom

B]hallo magarethe,
es sehr traurig für deine mutter jetzt nach dem überstandenem tumor noch einen anderen tumor zu bekommen und sie ist auch nicht mehr die jüngste, wie du schreibst. da ist alles, kann ich mich vorstellen, doppelt so schwer. aber man kann im ersten moment immer nur wenig sagen. vor allem müsst ihr in erfahrung bringen, wie groß der tumor ist, wo er genau sitzt und vor allem dann, wie operiert wwerden soll. je nach ausdehnung wird von der zunge etwas entfernt, aber wieviel ist immer unterschiedlich. ich hatte einen t1 (ausdehnung < 2cm) und mir wurde hinten an der zunge etwas wegoperiert, das sieht man heute gar nicht mehr. ich habe nur eine kleines taubheitsgefühl an der operierten stelle. aber das ist ist eben immer eine frage der ausdehung.ich kann mir vorstellen, dass das bestimmt alles ziemlich schrekclich für euch beide ist. ich weiß, dass das erst einmal nur wenige informationen sind, die auch nicht so viel weiter helften, aber du darfst dich auch nicht zu "verrückt" machen. es ist auch wichtig, die befunde abzuwarten.
liebe grüße an alle
euer atlan
[/B]
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  #7  
Alt 08.07.2008, 21:37
Benutzerbild von Mmute
Mmute Mmute ist offline
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Registriert seit: 05.01.2008
Ort: NRW
Beiträge: 348
Standard AW: Selbsthilfegruppe Zungenkarzinom

Hallo liebes Forum.......
wollte mich auch mal wieder melden.
@ Verena: Hoffe deiner Mutter geht es etwas besser. Habt ihr nochmal den Arzt sprechen können? Atlan hat schon recht, man sollte die Probleme auch medikamentös behandeln können....
@ Margarete: Es ist kein schöner Anlass zum Kennenlernen.... trotzdem sei willkommen. Wie Atlan dir schon geraten hat, bitte wartet erst die nächsten Befunde ab, macht euch nicht jetzt schon verrückt. Dafür erst einmal alles Gute!

Meine Mutter ist derzeit im Krankenhaus... Am vergangenen Freitag musste sie ambulant ins KK am Ort, die PEG war wiederholt undicht. Obwohl der Pflegedienst und der Hausarzt nachgeschaut haben, war zunächst kein Problem auszumachen. Auch Atembeschwerden haben sich eingestellt, gleichzeitig mit Wassereinlagerungen in Händen und Füßen.
Nun denn, man hat im KK festgestellt, dass der Bauchdeckenausgang zu groß für die PEG geworden ist, einen Abzeß und eine kleine Metastase wurden darunter gefunden. Also wurde ein neuer kleinerer Schlauch eingesetzt. Allerdings waren damit die Atemprobleme nicht behoben. Über das Wochenende hing Mutter immer öfter am Sauerstoff, schleimte mehr zu und wurde immer schwächer. Von der Chemo mit Taxotere kommt das nicht, damit hatte sie wieder aussetzen müssen, weil ihr Allgemeinzustand zu schlecht war. Sie erhielt vor einer Woche zwei Bluttransfusionen, aber eher von einem schlappen Ostfriesen statt von einem feurigen Spanier.
Heute eröffnete ihr die Stationsärztin, man wolle sie morgen entlassen !??! Mit der PEG sei nun alles wieder o.k. HALLO ? Meine Schwester fragt nach, ob dies ernst sei ? Man beschloss dann, die Sauerstoffsättigung zu prüfen und mal
ein Röntgenbild zu machen... Sie bekam dann ein paar Tabletten und geröngt wird dann morgen. Ich habe das Gefühl, bei hoffnungslosen Fällen will man weder Zeit noch Geld noch Mühe verwenden oder sich tiefer in onkologische Fälle einmischen - wenn der Chirurg geschnitten hat, ist alles getan.....
Wir hatten am Freitag das Pech, dass die Palliativstation mit 7 ( leider nicht mehr ) Betten voll belegt war. Aber sie kann morgen früh endlich dorthin verlegt werden. Auch der Palliativarzt war schon bei ihr und hat sie etwas beruhigt.
Ihre Atemprobleme machen uns Sorge. Mutter selbst merkt jetzt, dass sie die Chemo kaum zu Ende bringen kann, weil ihr Körper nicht mehr Gift verkraftet. Sie meinte heute nur, dass man da wohl nichts mehr machen könne, an ihrem Zustand sei nichts mehr zu ändern.
Ich hatte eine SAUWUT... ich will konkret wissen, ob es eine Lungenentzündung ist oder doch Metas in der Lunge, ich will nur, dass man ihren Zustand leichter macht ! Gut, dass sie morgen in die richtigen Hände kommt...

So- mir geht es wieder besser... habe mir alles von der Seele gequatscht...

liebe Grüße an alle
Mmute
__________________

Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten.

Geändert von Mmute (08.07.2008 um 21:40 Uhr)
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  #8  
Alt 09.09.2008, 13:48
gabriellla6541 gabriellla6541 ist offline
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Beiträge: 106
Standard AW: Selbsthilfegruppe Zungenkarzinom

hallo zusammen
Ich hätte da mal eine frage für eine gute freundin
Wie sieht ein zungengrundkarzinom aus.?? Bei ihr sind am letzten abschnitt der zunge grosse oder vergrößerte Papillen zu sehen .Ist das normal??

vielen dank im vorraus

gruß gabi
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  #9  
Alt 09.09.2008, 16:21
Bikra Bikra ist offline
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Standard AW: Selbsthilfegruppe Zungenkarzinom

Hallo Gabi,
ich fürchte, Deine Frage kann wirklich nur ein Arzt beantworten, der sich das angeschaut hat. Wie ich sehe kommst Du aus GL - und ich vermute, Deine Freundin ist dann auch aus der Gegend. Ich empfehle ihr dringend, das von einem Arzt abklären zu lassen - und ich selbst hab sehr gute Erfahrungen mit der Uniklinik Köln gemacht.
Also: zügig zum Doc - aber nicht in Panik verfallen.
Viel Glück für Deine Freundin !
Liebe Grüße
Birgit
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  #10  
Alt 12.09.2008, 08:28
Benutzerbild von Atlan
Atlan Atlan ist offline
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Standard AW: Selbsthilfegruppe Zungenkarzinom

hallo freunde,
euch allen ein schönes we, auch wenn es wieder mal dicht zugezogen mit wolken ist (zumindest hier im hohen norden).
lg
atlan
__________________
Jesus sagt: "Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben."
Joh 5, 24
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  #11  
Alt 12.09.2008, 19:06
waki07 waki07 ist offline
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Beiträge: 11
Standard AW: Selbsthilfegruppe Zungenkarzinom

Hallo an Alle.

Möchte mich Atlan anschließen und Euch allen ein schönes Wochenende wünschen.
Ganz besonders Chili der jetzt ganz viel Kraft braucht.
Werde mich die Tage wieder melden und berichten wie es meiner Mam geht.
@ Lieber Atlan. Möchte mich - auch im Namen meiner Mam ganz herzlich für das Gebet bedanken. DANKE DANKE DANKE........

Liebe Grüße aus dem kalten Bayern
Marion
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  #12  
Alt 12.09.2008, 19:13
wirdschon wirdschon ist offline
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Standard AW: Selbsthilfegruppe Zungenkarzinom

Hallo Ihr Lieben!
ich habe mittlerweile 16 Bestrahlungen hinter mir. Essen ist fast ein Ding der Unmöglichkeit, und vom sprechen ganz zu schweigen. Besonders schlimm ist, so ein schlimmer Husten. Der sitzt im Hals und tut richtig weh, Glaube manchmal ich muss ersticken, wenn so ein Hustenanfall da ist. Aber der Arzt meint, es wäre normal. Naja.Hat jemand von Euch auch so einen Husten durch die Bestrahlung bekommen?
Als Schmerzmittel nehme ich Tilidin und Novalgin...das hilft ein wenig.
Alles in allem bin ich sehr frustriert, habe in der Zeit schon knappe 7 Kilo abgenommen.
Musste hier mal ein wenig jammern.
Wünsche allen ein schönes Wochenende,und alles liebe
Nicole
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  #13  
Alt 12.09.2008, 22:03
silverlady silverlady ist offline
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Standard AW: Selbsthilfegruppe Zungenkarzinom

hallo Nicole
zu deinem Husten kann ich dir leider nichts sagen aber mir ist bei deiner Schmerztherapie etwas aufgefallen.
Ich bin selber Schmerzpatient. Der Arzt hat mir dabei gesagt das Tilidin und Novalgin sich in der Wirkung teilweise aufheben.
Frage da noch mal genau nach und lass dir etwas anderes ansetzen.
die Bestrahlungszeit ist extrem aber man kann es schaffen.

viel Kaft euch allen
#silverlady
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  #14  
Alt 01.03.2009, 15:12
schneggelchen schneggelchen ist offline
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Registriert seit: 01.03.2009
Beiträge: 2
Standard AW: Selbsthilfegruppe Zungenkarzinom

Hallo zusammen,

ich habe vor zwei Tagen die Diagnose Mundbodenkarzinom bekommen und habe jetzt noch einige Untersuchungen vor mir.Ich habe eine Überweisung für das Krankenhaus in Dortmund ( KlinikumDo gGmbH) Klinik für Mund-Kiefer-und Gesichtschirurgie bekommen.Hat jemand von euch Erfahrungen mit dieser Klinik? Worauf muß ich achten, welche Fragen soll/muß ich stellen...?
Wäre dankbar für allmögliche Informationen.
Danke schon mal

Gruß Renate
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  #15  
Alt 01.03.2009, 22:35
Benutzerbild von Chilihead
Chilihead Chilihead ist offline
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Registriert seit: 18.07.2008
Ort: Lemgo/NRW
Beiträge: 120
Standard AW: Selbsthilfegruppe Zungenkarzinom

Hallo Renate,
ich wurde im September 2008 auch in Dortmund (Mitte) an einem Mundbodenkarzinom operiert. Mich wundert ein wenig, dass Du in die MKG also Klinikum Nord sollst, da wurden mir lediglich zum Ende der stationären Behandlung im Klinikum Mitte in der Beurhausstrasse sechs Zähne wegen der Strahlenbehandlung entfernt.
Auf jeden Fall bist Du dort in sehr guten Händen, sowohl vom Ärzte- als auch vom Pflegeteam.
Alles gute für Dich und toitoitoi
LG Chilihead (Detlef)
__________________
Es gibt viel zu tun...und dieses Mal lassen wir es ausnahmsweise mal NICHT liegen!
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