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#1
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Liebe Verena,
ein stiller Gruß zu Deinem schweren Verlust, und ganz viel Kraft wünscht dir dolores ![]() |
#2
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Liebe Verena,
auch ich spreche dir mein Beileid aus und sende dir viele Kraftpakete für die kommende Zeit. LG Christiane |
#3
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Liebe Verena,
auch ich möchte dir mein Herzliches Beileid aussprechen. Sei dir sicher wenn du jemand zum reden brauchst wirst du hier immer jemand finden der ein Offenes Ohr für dich hat. Für heute wünsche ich dir ganz viel Kraft den ich weiß selbst wie schwer diser gang is. Viele Grüße Manu
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Was man tief in seinem Herzen besitzt, kann man durch den Tod nicht verlieren. Für uns bleibst du unvergessen, in unseren Herzen lebst du weiter!! Papa Geb: 20.08.1942 - Gest: 15.09.2007 |
#4
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Hallo Verena,
Mein aufrichitges Beileid an dich! Ich hoffe sehr das du heute den schwersten Tag in deinem Leben einigermaßen überstanden hast. Auch ich bin 30 Jahr alt und habe meinen Mann vor fast 8 Monaten an einem Knochentumor verloren. Wie bei euch haben auch wir ein ständiges Auf und Ab mit der sch...Krankheit. Wünsche dir ganz, ganz viel Kraft für die Zeit der Trauer die nun noch vor dir liegt und fühle dich feste von mir gedrückt! Viele liebe Grüße Kathrin
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25.09.1976-12.06.2007
Menschen treten in unser Leben und begleiten uns eine Weile. Einige bleiben für immer, denn sie hinterlassen ihre Spuren in unseren Herzen |
#5
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Hallo Verena,
ich habe Dir eine PN geschickt. Liebe Grüße Melanie |
#6
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Gestern war nun die Beerdigung von meinem Schatz, der Tag, vor dem ich so große Angst hatte. Vor einem Jahr, bevor der Krebs wieder kam, sagte mein Schatz eines Abends ohne besonderen Grund, welche drei Lieder er gerne später auf seiner Beerdigung hören wollte. Zum Glück habe ich richtig zugehört, also wurden diese Lieder gestern bei der Trauerfeier gespielt. Als das erste Lied kam, dachte ich, ich schaff das nicht, aber man ist manchmal stärker als man denkt.
Vor der Beerdigung war ich noch bei der Versicherung und einkaufen, musste mich etwas ablenken. 2 Stunden vor Beginn kam meine liebe Mama mit ihrem Freund und unsere Trauzeugen, wir haben zusammen Kaffee getrunken, es war sehr schön. An die eigentliche Beerdigung kann ich mich kaum erinnern. Es waren viele Freunde und Bekannte da, laut der Liste müssen es ca. 250 - 300 Personen gewesen sein. Richtig wahrgenommen habe ich aber keinen. Besonders schlimm fand ich den Moment, wo seine Freunde Andi aus der Kapelle getragen und später in das Grab gelassen haben. Richtig begriffen habe ich den Tod von meinem Schatz glaube ich noch nicht. Dadurch das er seit Ende November fast nur im Krankenhaus war, habe ich das Gefühl, dass er immer noch lebt, nur eben nicht bei mir bzw. bei uns Zuhause. In der Kapelle hatte ich ein großes Bild von ihm aufgestellt, man hatte das Gefühl, er ist bei uns und ich glaube und hoffe, dass alles so war, wie er sich es vorgestellt hat. Anstatt Kaffee trinken war ich mit unserer großen Familie (20 Personen) und unseren Trauzeugen abends bei seinem Lieblingsgriechen zum Essen. Das hätte meinem Schatz bestimmt gefallen. Auch wenn einige Trauergäste diese Aktion bestimmt nicht "passend" fanden. Heute war ich zwei Mal an seinem Grab. Schön ist, dass ich jetzt immer einen festen Ort habe, wo ich ihn besuchen kann. Nur das er nicht mehr richtig mit mir sprechen kann und ich ihn nicht mehr in den Arm nehmen kann. In der Nacht, bevor er gestorben ist, habe ich ihn immer im Arm gehabt und ihn geküsst, dann wurde er immer ruhig und konnte, so hatte ich zumindest das Gefühl, besser atmen. Ich habe gedacht, ich könnte ihn nie loslassen, jetzt fehlt mir so seine Nähe, sein Atem, seine Stimme... Die Leute sagen alle, ich wäre so stark, jetzt sitzt ich hier vorm PC und kann nur noch weinen. Nach außen wirkt man vielleicht stark, ich kann den Freunden und der Familie aber auch nicht zeigen, wie es in mir aussieht. Alles braucht wohl eben seine Zeit. Bis bald, Verena. |
#7
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Liebe Verena,
mein herzlichstes Beileid zu deinem großen Verlust. Ich habe meinen Mann vor 7 Wochen verloren. Zum Griechen zu gehen, war deine Entscheidung, was andere davon halten, kann dir egal sein! Bei mir war die Kusine meines Mannes auch total stinkig, dass ich den Pfarrer bestellt hatte, weil mein Mann aus der Kirche ausgetreten war. Ich habe zu ihr gesagt, dass die Trauerfeier für die Hinterbliebenen ist und wenn danach wirklich nichts mehr kommen würde ( woran sie ja offensichtlich glaubt), dann würde sich auch keiner mehr drüber aufregen. Mein Mann hatte mir leider nicht gesagt, wie er sich seine Beerdigung wünschen würde,so musste ich alleine entscheiden. Wie es in dir aussieht wissen gute Freunde und die Familie, denke ich, auch so.Weinen gehört zur Trauer dazu, alles in sich reinfressen und tun, als ob nix wäre, macht irgendwann krank. Ich wünsche dir ganz viel Kraft! ![]() |
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