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#1
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Salü zusammen !
Nach meiner letzten Nachsorge erhielt ich einige Tage später ein lapidares Schreiben, die Tumormarker-Werte seien leicht erhöht; ich möge das überprüfen lassen. Der Termin ist bereits fixiert - so weit, so schlecht. Hat jemand Erfahrung oder ne Meinung zu diesen Tumormarkern ? Vor allem bezüglich der Aussagekraft. Gruss Hans Geändert von hjh (28.01.2008 um 15:02 Uhr) |
#2
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Hallo Hans,
ich habe auch so meine Erfahrungen mit dem Tumormarker S 100. Er war bei mir ständig erhöht, dann wieder normal. Ich habe mich so verrückt gemacht, daß ich ihn nicht mehr bestimmen lasse. Mir geht es damit besser. Außerdem wurde mir von meiner Hautklinik gesagt, diese Tumormarker haben wenig Aussagekraft und können auch bei einer Entzündung erhöht sein. Viele liebe Grüße Patti Geändert von Patti (28.01.2008 um 15:08 Uhr) Grund: Verbesserung |
#3
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Hallo Hans,
ich kann mich Patti da nur anschließen. Auch mir wurde von der Uniklinik versichert, daß der Tumormarker keine Aussagekraft hat. Ein guter Wert heißt nicht, daß alles ok ist und ein schlechter Wert muß nicht Panik verursachen. Also Kopf hoch, wenn die anderen Ergebnisse stimmen, solltest Du Dich nicht beunruhigen. Alles Gute. Gruß Monima43 |
#4
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Hallo Monima43,
über die Vakuumversiegelung bist du ja nun informiert. Bei mir wurde es 2006 gemacht. Bei mir musste nach der Lymphknotenausräumung 2 Monate später der Schnitt wieder aufgemacht werden da sich nach der Entfernung der 11 Lymphknoten Wundsekret gebildet hatte weswegen ich eine Entzündung mit hohem Fieber bekam. Die Ärzte meinten, die Wunde muss offen bleiben und von unten nach oben zuwachsen, ansonsten füllt sich das Loch immer wieder mit Wundsekret. Das sollte dann mindestens 8-10 Wochen dauern. Ich hatte dann circa 2 Wochen das Gerät dran, die Wunde ist sehr gut hochgewachsen, die Ärzte waren auch sehr zufrieden. Nach 3 oder 4 Wochen hat man dann in einer OP die Naht wieder zugenäht. Ich durfte an meinem Geburtstag sogar damit auf Urlaub nach Hause. Soweit zu meiner Behandlung. Mit allem drum und dran lag ich 8 Wochen im Krankenhaus und wie geschrieben hatte ich das Gerät 2 Wochen. Liebe Grüße Roswitha |
#5
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Hallo Patti, Hallo Monima43,
danke für Eure Infos. Hatte es so ähnlich befürchtet, nachdem schon das Klinikpersonal den Wert des Tumormarkers relativierte. Als Betroffener denkt (hofft) man ja automatisch "viel hilft viel". In dem Fall hilft's eher nicht, sondern schafft zusätzliche Unsicherheit/Angst. Gruss Hans |
#6
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Hallo
![]() unser Jahr fängt mal wieder nicht so gut an, erst vor 3 Monaten Angst Thorsten hätte was an der Leber, war ja dann zum Glück keine Metastase sondern nur ein Blutschwämmchen. Jetzt erneute Angst Vor zwei Wochen ertastete er einen Knoten an der rechten Halsseite der nach der Lymphdrainage stark anschwellte und starke Schmerzen verursachte. Dieser Knoten ging etwas zurück und tat auch nicht mehr weh. Der Hausarzt überwies Ihn zu einer Internistin die sonographierte und meinte es wäre eine Zyste. Ihr Rat: punktieren oder entfernen. Sein Hausarzt wollte lieber eine CT Kontrolle wir bestanden aber auf ein MRT wegen der zu hohen Strahlenbelastung, denn das wäre schon das 3. CT gewesen. Im MRT gab es keinen Anhalt auf eine Zyste und er dachte an einen befallenen Lymphknoten und empfahl einen Rausschnitt. Montag letzte Woche sollten wir dann in die Hautklinik kommen, wieder Sonographie. Die sind sich nicht sicher ob es ein Lymphknoten ist. Empfehlung: Rausschnitt. ABER zuständig sind hier die HNO Ärzte, da es am Hals ist. Mein Mann mußte sich schnellstens einen HNO Arzt suchen, der Ihm eine Überweisung schreibt für in die HNO Ambulanz. Der untersuchte Ihn ebenfalls und empfahl: Rausschnitt!!! Gestern hatte er dann endlich einen Termin in der HNO Ambulanz. Man ließ uns 2,5 Stunden warten. Der Arzt machte ebenfalls ein Sono und sagte es könne ein Lymphknoten sein man sollte auf jeden Fall diesen entfernen und untersuchen lassen. ABER DAS WISSEN WIR DOCH SCHON SEIT 2 WOCHEN !!! ![]() Dieser Arzt wollte die Meinung noch vom Oberarzt einhohlen und diese berieten sich eine weitere halbe Stunde lang. Er verkündete uns dann, daß er von einem befallenen Lymphknoten ausgehe und er möchte eine OP wo er gleich die gesamten Lymphknoten in der rechten Halsseite entfernt!!!!!!!!!! Ich war so schockiert darüber und fragte Ihn ob das sein Ernst wäre ohne zu wissen ob das überhaupt ein Lymphknoten sei und wenn ja man nicht sicher von einem Befall ausgehen könnte!! Wir sagten dies sei Unsinn und entschieden erst diesen Knoten entfernen zu lassen und einzuschicken. Dieser Oberarzt fühlte sich dann in seiner Kompetenz etwas angegriffen , das ist mir aber egal! Man kann doch nicht nur auf Verdacht einfach alles rausschneiden wollen!! Am Montag soll er dann ins Krankenhaus und am Dienstag wird er operiert und Mittwoch kann er nach Hause. Traurig und unfassbar daß sich sowas über 3 Wochen hinziehen muß bis etwas passiert und sage und schreibe 6 Ärzte die gleichen Untersuchungen durchführen müssen BITTE DRÜCKT UNS GANZ FEST DIE DAUMEN DASS DER BESCH... TUMOR NICHT WEITER SCHADEN ANRICHTET!!! Kurz: Erstdiagnose Januar '07 noduläres MM ( Clark Level IV, max TD 2,81 mm ) Sentinal-node-Biopsie re Axilla, isolierte Tumorzellen vorhanden. Vollständige Entfernung der Lymphknoten in der rechten Axilla, 2 Metastasen wurden gefunden aber ohne kapselüberschreitendes Wachstum. Interferon wurde trotzdem von meinem Mann Thorsten abgelehnt wegen der zu großen Nebenwirkungen! Gruß Christina Geändert von WILCHR (31.01.2008 um 22:05 Uhr) Grund: Zusatzinfo Krankheitsbild |
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