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#1
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Hallo!Begründung für die Impfungen sind letztendlich, dass man zu Risikogruppen zählt. Einmal altersmäßig, als chronisch Kranke, zum andern starke Kontakte zu vielen Leuten bzw. die Familienmitglieder haben die und könnten die Infekte mitbringen. Ich denke, es spielt auch eine Rolle, welche Einstellung man zu Impfungen grundsätzlich hat, ob man sich dieser Meinung anschließt.
Zum Reflux in der Nacht, ich merke nichts davon, außer dass ich huste und etwas heiser bin, wenn ich mehr rede. Sodbrennen habe ich eigentlich nie, auch vor der Op nicht! Trotzdem geht der Krebs darauf zurück. Grüße Irmgard |
#2
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Hallo, meine Speiseröhrendehnung habe ich gut und erfolgreich hinter mich gebracht. Ich hätte nicht erwartet, dass der Unterschied so deutlich zu spüren ist. Als großen Überraschungseffekt, den ich noch am gleichen Abend festgestellt habe, ist mein Husten in ganz erheblichem Maße weniger geworden, z.T. fast weg! Auch der Gastroenterologe meinte, dass die Auswirkung der Verengung so stark den Husten bestimmt hätte, habe er nicht erwartet, weil ihm das nicht so massiv verengt vorgekommen sei. Aber es sei eben doch bei jedem anders, bei scheinbar gleichen Befunden. Liebe Grüße Irmgard
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#3
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Liebe Irmgard,
das ist ja klasse, dass die Dehnung sich so positiv bemerkbar macht! So ein Husten nervt ja doch und auch Schluckbeschwerden belasten, nicht nur, weil sie unangenehm sind, sondern einen auch immer an die Krankheit erinnern. Ich wünsche dir deshalb, dass der Zustand lange so anhält. Lass es dir gut gehen! ![]() Ulla
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SPK 2005, ED T4, Nx, Mx, G2. Chemo und anschl. Chemoradiatio bis Ende 2005. Seitdem ohne Befund. www.mein-krebs.de |
#4
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Liebe Irmgard,
fein, dass Du die Dehnung so gut überstanden hast und der Nebeneffekt mit der Hustenverminderung eingetroffen ist. Ich wünsche Dir weiterhin eine gute Zeit und finde es toll, dass Du mit Deinem Mann so reiselustig bist. ![]() Viele liebe Grüsse aus dem Rheinland Elke |
#5
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Hallo zusammen, ich wollte auf ein Buch aufmerksam machen, auch wenn es da letzten Endes nicht um Speiseröhren- sondern um Magenkrebs, der auch auf die Speiseröhre übergegriffen hatte, geht. Marion Rinklage-Pohlmann ist 33Jahre als sie zunächst die Diagnose fortgeschrittenen Speiseröhrenkrebs erhält. Ihre Geschichte und Entwicklung hat sie in dem Buch "Ich lebe, weil... Als mich der Krebs das Leben lehrte" aufgeschrieben. Liebe Grüße Irmgard
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#6
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Hallo zusammen! Die Woche Rom war toll. Es gibt so endlos viel zusehen! Es war sehr anstrengend,das ist es für jeden Gesunden auch, es ist mir aber bestens bekommen. Auch das Essen habe ich ganz gut regeln können, immerhin waren wir am Tag etwa gute 8Stunden unterwegs. Ein Gang zur Waage bestätigt, ich habe nicht abgenommen. Ich bin glücklich und dankbar, all so was zu können und träume davon, dass es noch eine Weile so geht. Manche Träume gehen in Erfüllung! Liebe Grüße Irmgard
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#7
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Glückwunsch, Irmgard!
Ja, warum sollen wir nicht auch mal Glück haben mit unseren Träumen? Schön wär's schon.
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Es gibt zwei Arten, sein Leben zu leben: entweder so, als wäre nichts ein Wunder, oder so, als wäre alles ein Wunder. Ich glaube an Letzteres. (Einstein) |
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