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  #1  
Alt 14.05.2008, 13:51
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annika33 annika33 ist offline
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Standard AW: Betroffene und Angehörige im Umgang miteinander

Hallo nochmal,

nur noch mal zum besseren Verständnis und um vorzubeugen in die Schublade der "ewig-negativ-Denkenden-und-Schwarzseher" reingepresst zu werden.

Ich hab mit dem Statistikgedöns nicht angefangen *verzweifeltglotz*
von daher

@Bibi...Liebe Annika,

Du hast getroffen was mir durch den Kopf schoss. Aber ich finde, wir sollten langsam mal wieder von den Zahlen abweichen. Hier geht es ja um Austausch für bestimmte Situationen und nicht darum, sich gegenseitig Angst zu machen. Du hast Recht, Lügerei ist falsch. Aber dennoch haben wir hier ein paar Beispiele die uns GOTTSEIDANK beweisen, dass eine Statistik ein Mittelwert ist, dessen einzelne Zahlen wir nicht kennen.


das hätte nicht an meine Adresse gehen müssen Und nichts liegt mir ferner, als hier irgendwem Angst zu machen.

Liebe Grüsse

Annika
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  #2  
Alt 14.05.2008, 14:00
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Bianca-Alexandra Bianca-Alexandra ist offline
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Standard AW: Betroffene und Angehörige im Umgang miteinander

Huch...

ist wohl ein missverständnisschwangerer Tag heut, gelle???

Ich werf einfach mal ein paar liebe Blicke in die Runde... Bitte bitte weiter fleißig sein. Ich wollte nur nicht mehr länger auf dem Thema herum reiten, sondern mich lieber wieder dem Umgang miteinander widmen....

Hui... wollte auch keinem ... und überhaupt ... und wieder lieb ....
__________________
Liebe Grüße - Bibi
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  #3  
Alt 14.05.2008, 14:34
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Bianca-Alexandra Bianca-Alexandra ist offline
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Standard AW: Betroffene und Angehörige im Umgang miteinander

Hallo ihr Lieben,

was mir zum Thema Umgang miteinander noch eingefallen ist: Ich habe meiner Mum einige Beiträge aus diesem Forum, manches Mal auch meine eigenen vorgelesen.

Relativ oft hat sie dabei genickt, protestiert oder geweint. Es ist in jedem Fall für mich eine Möglichkeit, heraus zu finden wie sie die Dinge manchmal sieht. Vor allem wenn ich ihr fremde Beiträge vorlese sagt sie mir ihre Meinung dazu. Für mich ein gutes Barometer festzustellen, wo ich mich falsch verhalte. Ich glaube, ihr fällt es dann auch leichter weil sie mich ja nicht direkt kritisiert. Für sie war es auch ganz neu, meine Beiträge zu lesen. Auf einmal hat sie geweint und ich war furchtbar verunsichert, hatte ich ihr doch in meinen Augen etwas ganz normales vorgelesen, nicht von Traurigkeit geprägt oder von Aufgabe. Ich wusste nicht, was falsch war, ich wusste nur, dass ich auf keinen Fall erreichen wollte, dass sie traurig wird weil ich ihr etwas vorlese.

Es ging um eben den Text, in dem ich geschrieben habe wie wir miteinander umgehen (Thread Lebenslauf) - der im Anschluss leider ganz falsch ausgelegt worden ist. Sie hat gesagt, dass sie ja weiß wie ich denke, dass sie es gut findet und das ich ncihts falsches gesagt habe. Aber jetzt, wo ich es ihr vorgelesen hatte, mit eigenen Worten, da wäre ihr bewusst geworden, wieviel Liebe darin mitschwingt. Es tat mir leid, dass sie geweint hat. Aber sie wollte nicht in den Arm genommen werden und hat mir gesagt, das ist gut so. Das muss raus.

Damit kann ich manchmal ganz schlecht umgehen. Ich möchte dann immer gleich heile machen. Aber dann ist sie wieder da, die Auster. Das ist es wohl, was Östel so treffend mit dem Rollentausch beschrieben hat. Nur dass die Mütter wohl glaube ich mehr Zeit hatten, hinein zu wachsen. Jetzt möchte ich gerne was davon zurück geben und stelle mich manchmal so ungeschickt dabei an.

Ich wünsche Euch einen schönen Tag, mit wenig Mißverständen, viel Geliebtsein und guten Nachrichten.

Drückt mir für morgen die Daumen, ich hoffe es geht alles gut.
__________________
Liebe Grüße - Bibi
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  #4  
Alt 14.05.2008, 16:04
Mapa Mapa ist offline
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Standard AW: Betroffene und Angehörige im Umgang miteinander

Liebe Betroffene, liebe Angehörige,
auch auf die Gefahr hin, mich jetzt unbeliebt zu machen, schreibe ich hier, ermuntert durch eine liebe Mitgenossin, doch einige Zeilen:
Als erstes möchte ich ausdrücklich darauf hinweisen, dass die Ausgangsbasis natürlich die ist, dass man als "Nur-Angehöriger" niemals wissen kann, wie der Betroffene selber sich tatsächlich fühlt und wie dessen Gedanken sind.
Zweitens, um das leidige Thema Statistik abzuschließen: Laut Statistik habe ich 1,5 Kinder, esse zwei Eis am Tag, trinke 2 Tasen Kaffee, usw. usw. Ich habe aber 2 Kinder, esse manchmal kein Eis am Tag, manchmal auch mal drei und Kaffee trinke ich mindestens acht Tassen am Tag (ja ich weiß, ist ungesund). Soviel zum Wertgehalt von Statistiken.
Ich finde es gut, dass Bibi diesen Thread eröffnet hat. Ich denke auch nicht, dass er zu dem Angehörigenforum umgeleitet werden soll. Ich bin gerade deswegen nicht bei den Angehörigen, weil ich gerade von den Betroffenen Erkenntnisse über ihr Denken, Handeln, ihre Ängste, ihre Sicht, usw. erhalten will, genauso wie von den Angehörigen. Natürlich können sich die Betroffen bei manchen Themen (wie z. B. das Empfinden bei manchen Behandlungsarten, Chemos, Nebenwirkungen, usw.) besser austauschen, weil sie das gleiche durchmachen. Aber bei anderen Themen, dem täglichen Miteinander, dem gemeinsamen Durchleiden, usw., denke ich doch, dass es dem einen oder anderen Betroffenen auch wichtig ist, darüber von den Angehörigen zu lesen. Wozu man natürlich auch erwähnen muss, dass jeder Mensch anders ist, andere Sichtweisen hat. Jeder geht mit der Krankheit anders um. Als Beispiel: Christel möchte alleine zu den Chemos, einem anderen ist wiederum nicht vorstellbar, bei der Chemo alleine zu sein. Beides ist richtig, weil eben individuell. Ich denke auch, dass es viele Faktoren zu bedenken gibt, beim Umgang zwischen Betroffenen und Angehörigen. Z. B. das Verhältnis zueinander: Mutter und Kind, Ehepartner, Freunde, usw. Wie war das Verhältnis vorher? Wie hat es sich geändert? Wie ist die häusliche Situation? Sogar finanzielle Aspekte muss man teilweise bedenken. Es gibt so viel, was eine Rolle mitspielt. Trotzdem sitzen wir, sowohl die Betroffen wie auch die Angehörigen in einem Boot. Um auf meinen Eingangssatz zurückzukommen, ist es natürlich so, dass die Betroffenen auf der gefährlicheren Seite des Bootes sitzen. Das ist uns Angehörigen schon klar. Aber wir rudern kräftig mit. Vielleicht so sehr, dass vor lauter Mitrudern das Boot manchmal etwas mehr schaukelt. Aber wir tun es nur, weil wir helfen wollen, weil wir alles richtig machen möchten. Auch wir Angehörige haben Angstmonster, und nicht zu knapp. Andere vielleicht, aber wir haben sie. Täglich, stündlich, minütlich. Was macht man richtig, was macht man falsch, usw. Wie kann man unterstützen? Welche neuen Therapien gibt es, welche Studien? Wo und wann? Ist das richtig oder doch eher das? Habe ich was falsches gesagt? Habe ich mit meinen unbedachten Worten verletzt, obwohl ich es gar nicht wollte? In meinem Kopf ist ein Bienenschwarm, ständige Gedanken, Tag und Nacht. Die Gedanken kreisen nur noch um dieses Thema. Und obwohl einem völlig klar ist, dass man nur "Angehöriger" ist, verletzt es, wenn man dann hört, Du bist ja nicht Betroffener und kannst Dich nicht reinversetzen.
Ich hoffe, Ihr versteht, was ich meine, ohne dass ich jetzt einen seitenlangen Roman schreibe. Irgendwie meine ich einfach nur, dass der Angehörige auch Betroffener ist und der Betroffene wiederum Angehöriger. Wieder auf den Ausgangssatz verweisend: Der Betroffene natürlich in einer anderen Art.
Ich hoffe, dass ich niemanden mit meinem Statement verletzt habe. Wenn doch, bitte ich jetzt schon recht herzlich um Entschuldigung und hoffe, hier auch weiterhin in Eurer Gunst zu sein.
Herzliche Grüße an alle Betroffenen und Angehörige
Mapa
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  #5  
Alt 14.05.2008, 16:09
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annika33 annika33 ist offline
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Standard AW: Betroffene und Angehörige im Umgang miteinander

Zitat:
Ich hoffe, Ihr versteht, was ich meine, ohne dass ich jetzt einen seitenlangen Roman schreibe. Irgendwie meine ich einfach nur, dass der Angehörige auch Betroffener ist und der Betroffene wiederum Angehöriger. Wieder auf den Ausgangssatz verweisend: Der Betroffene natürlich in einer anderen Art.
Und ob ich Dich versteh - Du sprichst mir aus der Seele -
ohne Worte.

Liebe Grüsse

Annika
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  #6  
Alt 14.05.2008, 16:11
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BirgitF BirgitF ist offline
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Standard AW: Betroffene und Angehörige im Umgang miteinander

Hallo Bibi,

ich hab hier bisher noch nicht geschrieben, nur mitgelesen; möchte Dir aber auf jeden Fall sagen, dass ich morgen an Euch denke und die Daumen halte (das zumindest kann ich bisher ganz gut ;-)).

Möglicherweise hat ja Dein Bauchgefühl unrecht?! Ich wünsch es Euch sehr!

Viele Grüße
Birgit

PS: ich bin auch Angehörige. Bei mir ist es mein Vater. Erst hieß es Bauchspeicheldrüsenkrebs mit Metas in Lunge und Leber. Nun wissen wir: Kleinzeller mit Metas in Bauchspeicheldrüse, Leber, mittlerweile auch in Niere, Lymphen und ect...
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  #7  
Alt 14.05.2008, 16:29
Mapa Mapa ist offline
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Standard AW: Betroffene und Angehörige im Umgang miteinander

Liebe Annika,
danke für Deine Zeilen. Ich hoffe, Deiner Mama geht es einigermaßen gut. Du bist übrigens ein gutes Beispiel dafür, was ich unter anderem mit meinen Worten gemeint habe. Bei drei Kindern doch noch so viel Zeit für dieses Forum und Internetrecherche überhaupt zu finden, ist sehr bewunderns- und anerkennenswert.
Alles liebe für Euch
Mapa
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  #8  
Alt 14.05.2008, 17:01
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Blume68 Blume68 ist offline
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Standard AW: Betroffene und Angehörige im Umgang miteinander

Hmmm...wie war das noch...man kann den anderen erst dann wirklich verstehen, wenn man in seinen Schuhen gelaufen ist..? *kopfkratz*... oder so ähnlich...

Ich hab auch einen schönen Spruch: man kann dem anderen nur VOR den Kopf gucken.

Ich glaube nicht, daß Alex jemanden "anmachen" wollte, oder gereizt war. Vielleicht hat er sich einfach nur unglücklich ausgedrückt...? Wie auch immer. Wenn man Meinungen austauscht, kommt es zwangsläufig auch mal zu kleinen Reibereien. Macht ja nix. Schliesse mich nochmal den Vor-Schreiberinnen an, was das Nachempfinden-lernen von "Betroffenen" angeht. (wobei: Super-Worspiel-Satz von Mapa, mit dem Angehörigen=auch-Betroffener, oder so ähnlich!). Ich lerne viel hier, und kann doch AUCH sagen: meine Ma ist meist so offen zu mir, daß es fast schon wehtut - aber ich weiß, woran ich bin, mit ihren Gefühlen. Das ist mir wichtig.

Freue mich über den schönen Austausch hier! Allen einen schönen, warmen Frühsommer-Abend!

Blümchen
__________________
In uns allen findet sich die Quelle höchster Weisheit -
die Quelle der Liebe.
(Thich Nhat Hanh)
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  #9  
Alt 14.05.2008, 18:09
Gitta aus Nürnberg Gitta aus Nürnberg ist offline
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Standard AW: Betroffene und Angehörige im Umgang miteinander

Hallo liebe Mapa,


natürlich versteht auch ein Angehöriger meine Ängst und Sorgen. Dieser Krebs trifft immer eine ganze Familie. Mein Mann leidet genauso wie ich, wie du so schön schreibst, auf der anderen Seite des Bootes. Mir haben auch Angehörige hier im Forum schon sehr viel Kraft gegeben.

Sollte vielleicht schreiben, ein Mensch, der noch nie mit Krebs in Berührung kam, kann sich in mich nicht reinversetzen.

Was man während einer Chemo denkt, wenn das Gift durch die Venen läuft, kann für mich aber nur ein Betroffener nachvollziehen. Ist ja auch nicht so schlimm, oder. Ich bin halt so.

Bis bald
Gitta
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  #10  
Alt 15.05.2008, 10:27
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annika33 annika33 ist offline
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Standard AW: Betroffene und Angehörige im Umgang miteinander

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Zitat von Mapa Beitrag anzeigen
Liebe Annika,
danke für Deine Zeilen. Ich hoffe, Deiner Mama geht es einigermaßen gut. Du bist übrigens ein gutes Beispiel dafür, was ich unter anderem mit meinen Worten gemeint habe. Bei drei Kindern doch noch so viel Zeit für dieses Forum und Internetrecherche überhaupt zu finden, ist sehr bewunderns- und anerkennenswert.
Alles liebe für Euch
Mapa
Liebe Mapa,

meine Mama ist gerad zur Chemo (3. x - 2. Tag) und bis auf die nicht mehr ganz so guten Leberwerte sind die Ärzte aber wohl bislang, mit der Reaktion die der Krebs auf die Chemo zeigt, zufrieden.

Du kennst das ja selber mit den Kindern. Ich weiß manchmal offengesagt durch diese, ich nenns mal unerwartete Doppelbelastung, gar nicht wo mir der Kopf steht. Ich würd mich gern zerteilen und eine Hälfte hier zu Haus lassen und die andere bei meiner Mutter - aber manchmal tut die Realität hier auch gut und lenkt vor allem ab. So Nachrichten, dass die Chemo bislang wohl gut anschlägt, geben mir dann wieder Schub.

Ich danke Dir für Deine guten Wünsche und Deine lieben Worte.

Liebe Grüsse

Annika
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  #11  
Alt 15.05.2008, 11:39
Mysterie Mysterie ist offline
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Beiträge: 8
Standard AW: Betroffene und Angehörige im Umgang miteinander

Hallo, hoffe ich darf hier auch schreiben


Manchmal möchte ich am liebsten davonlaufen und denke dann auch wieso liest du nur so viel

Mein Vater hat seit geraumer Zeit starke Rückenschmerzen schiebt das aber auf seine Metastasen an den Nebennieren .
Da er erst im Juni einen Termin zur Ct hat um zu schauen ob Tarceva wirkt bat ich ihn doch mal zum Ultraschall seines Hausarztes zu gehen um wenigstens zu gucken ob die Metastasen nicht gewachsen sind.
Gestern rief er mich dann an und sagte das wäre nicht gut gewesen er konnte da kaum was erkennen auch dort fragte er wieder können meine Rückenschmerzen davon kommen????
Und wieder die Antwort das kann muss aber nicht sein
Okay der Arzt ist nur ein Allgemeinmediziner aber trotzdem wieso veranlasst er nichts????
Dann habe ich mir ein Herz gefasst und sagte zu ihm :
Papa geh doch bitte nochmal zu deinem Chefarzt und erzähle ihm doch das mit deinen Rückenschmerzen .
Dann versuchte ich ihm so schonend wie möglich mitzuteilen das es auch Knochenmetastasen sein können die dann( wenn es dann so wäre) behandelt werden müssen
Immer wieder sagte ich das es ja nicht so sein muss er aber doch was unternehmen muss.
MIR GING ES DANACH SO SCHEISSE
Das tut mir dann so leid
Als ich auflegte suchte ich die Nummer des Allgemeinmediziners raus so sauer war ich habe aber dann doch nicht da angerufen .
Ich verstehe nicht wieso ich ihm immer alles sagen muss und kein Arzt dazu in der Lage ist .
Heute war er dann zur Onkologie gefahren gerade rief er mich an sie versuchen einen schnellen Termin zur Knochenszintigramm zu bekommen er soll heute Mittag noch mal anrufen .
Auch haben sie Ultraschall gemacht und die Metastasen sind 3mm gewachsen heißt das nun das Tarceva nicht hilft ?
Sie meinten das wäre nicht schlimm nur ganz geringer Wachstum .
Ich habe mir immer wieder vorgenommen erstmal nicht hier zu lesen aber ich schaffe das nicht so weiss ich immer was ich sagen kann wenn er sich meldet .
Wie schwer das manchmal ist könnt ihr sicherlich erahnen

Danke das ich das hier loswerden konnte wünsche Euch noch einen schönen Tag ( hier im Norden scheint die Sonne)
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