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#1
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Hi Mimi!
Meine vaginale Hysterektomie war Ende November 2006. Nach 4 Tagen durfte ich schon heim. Wichtig und da schließ ich mich meinen Vorschreiberinnen an, ist das du die ersten 2 Monate nicht schwer heben darfst. Nach ca. 6 Wochen sind bei mir die Fäden abgegangen, daß hat ein bißchen geblutet. Ansonsten einfach auf deine Power achten. Du merkst schon selber, wo die Grenzen sind. Ich hab die vorausgegangene Koni als schlimmer empfunden als die Gebärmutterentfernung, weil ich wochenlang mit starken Blutungen gelegen bin. Kopf hoch, ist zwar eine OP mit allen Risiken, aber heutzutage ein Routineeingriff. Alles Gute für dich vom Evche
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Macht hat nur der über mich, dem ich sie gebe. |
#2
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Hi Mimi es ist doch völig normal das du Angst hast und es gibt keine "blöden Ängste". Du hast schon eine menge durchgemacht da ist es doch totol normal das die Psyche Karusell fährt. Es ist einfach wichtig das du dich deiner Angst stellst.
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#3
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Hallo Witchie,
ich hatte eine Konisation am 30.04.08 und dann die vaginale GM-Entfernung am 07.05.2008 wg. Adenocarzinom... Da sind jetzt 5 Wochen vergangen und ich bin seit 2 Wochen wieder am Arbeiten (Bürodienst). Nach der OP war ich 6 Tage im Krankenhaus, wenn man von den ersten 2-3 Tagen mal absieht, ging es mir recht schnell wieder ganz gut....die schlimmste Anspannung ist auf den endgültigen Befund zu warten(Gott sei dank alles entfernt und keine Chemo und/oder Bestrahlung notwendig...).In der ersten Woche Zuhause habe ich nach Bedarf ein Schmerzmittel genommen und mich viel ausgeruht(es fühlte sich wie ein starker Muskelkater an) In der ersten Zeit war ich vom Kopf her überhaupt nicht frei, ich mußte und muss auch jetzt immer noch an die vielen "ABERS" denken. Das wird jetzt so langsam immer besser :-). Ich hoffe ich konnte dir vor der OP etwas die Angst nehmen und drücke dir ganz fest die Daumen. |
#4
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hallo mimi,
ich hatte im april diesen jahres die gebärmutterentfernung.ich bin dienstags operiert und samstags nach hause.ich hatte vollnarkose,habe beim narkosegespräch gleich gesagt,daß ich was gegen erbrechen gespritzt haben möchte.bekam ich auch.ich hätte nachmittags aufstehen können,aber es ging kreislaufmäßig nicht.die schmerzen hielten sich in grenzen,waren irgendwie wie regelschmerzen.ich habe 2 wochen lang nichts gehoben,dann aber wieder angefangen meine tochter zu heben,ca.13 kg.nach 6 wochen bin ich wieder arbeiten gegangen,bin in der altenpflege.meine bettnachbarin im kh hatte die narkose in den rücken.sie hat nach der op sehr zu kämpfen gehabt,erbrechen,schwindel... einen kleinen tip,falls du zu blähungen neigst,nimm frühzeitig etwas dagegen.damit hab ich immer probleme,so auch nach der op und das war schon etwas unangenehm. ansonsten wünsch ich dir alles gute,silke |
#5
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![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() LG Mimi Geändert von Witchie (23.06.2008 um 15:58 Uhr) |
#6
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Hi Mimi!
Mußte eben doch etwas lächeln, als ich dein Posting gelesen habe. Bei mir war nämlich auch Mittwoch die stationäre Aufnahme, Donnerstag OP und Montag vormittag hat mich mein Mann wieder nach Hause geholt. Drücke dir ganz fest die Däumchen, daß bei dir auch alles gut läuft. Liebe Grüße vom Evche
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Macht hat nur der über mich, dem ich sie gebe. |
#7
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![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Liebe Grüße von der leicht verzweifelten Mimi ![]() |
#8
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hallo mimi,
wir frauen haben manchmal so einen siebten sinn.wenn dein bauchgefühl "nein" gesagt hat,war es sicher gut,daß du die op verschoben hast.aber ich würde doch zu sehen,daß du so fit wirst,daß du die op machen lassen kannst.man kann sich auch ohne vollnarkose operieren lassen.wurdest du darüber auch aufgeklärt?käme das für dich in frage? die entscheidung kann dir niemand abnehmen.ich kann dir nur sagen,was ich machen würde.bei der krebsangst,die ich habe,würde ich alles in bewegung setzen,daß dein zustand so stabil wird,daß die op möglich ist.den ärzten muß es doch möglich sein dich so fit zu kriegen,daß die narkoserisiken sinken. vielleicht kannst du mit dem narkosearzt nochmal alles besprechen. ich wünsche dir alles gute,silke |
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