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#1
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Hallo Leute,
bin heute erstmals hier und brauche ganz dringend Hilfe! Meine Tante soll nach Diagnostik und OP in Essen zur Strahlentherapie nach Nizza. Hat jemand Erfahrung mit der Kostenübernahme? Sie ist KEINE Privatpatientin! Grüsse und herzlichen Dank!!! |
#2
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Hallo Harald,
ich bin auch neu hier und habe ganz aktuell die gleiche Diagnose wie deine Tante bekommen: Bei mir wurde ein AM im linken Auge diagnostiziert, und ich soll nach der OP in Essen auch zur Protonentherapie nach Nizza. Ich weiß noch nicht viel, aber mir wurde gesagt, dass die gesetzlichen Krankenkassen die Kosten übernehmen. Ich selbst bin zu 50 % privat versichert und 50 % über die Beihilfe. Von meiner Beihilfestelle habe ich heute die telefonische Auskunft bekommen, dass die AOK bei entsprechender medizinischer Begründung die Kosten tatsächlich übernimmt. Deine Tante muss sich also in der Hinsicht wahrscheinlich keine Sorgen machen. Von meiner privaten Krankenkasse habe ich bisher allerdings noch kein grünes Licht bekommen. Hat hier jemand Erfahrung mit der Protonenbestrahlung in Nizza? Gruß an alle Ingrid |
#3
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Hallo alle zusammen,
ich wollt nur mal kurz reinschaun und tschüss sagen. Ich flieg in den Urlaub, auf den ich mich letztes Jahr in der Klinik sooooo doll gefreut habe. Allein dieser Gedanke, "wenn Du den SCHEISS hier überstehst, dann gehst ab und alles ist vergessen..." hat mir sehr geholfen die Zeit des Warténs und Schmerzen haben zu überstehen. Naja, es ist mehr als ein Jahr vergangen, seitdem ich in der Kllinik war und mir letztendlich seitdem nur noch ein Auge geblieben ist und vergessen ist es auch nicht wirklich, selbst wenn ich wollte, spätestens kurz nachdem Aufstehen werd ich wieder und wieder daran erinnert. "Guten Morgen Glotzkowski", den seh ich jedesmal im Spiegel... ![]() vondaher kann von vergessen keine Rede sein, bei mir persönlich. Ich denke, meine Umwelt sieht das anders... Aber was solls, ich glaube, das ich für mich einen Weg gefunden habe damit umzugehen und wenn der "Mr.Krebs" meint er muss bei mir nochmal vorbei schauen, dann tut er es halt... aber eins weiss ich dann ganz genau, bis dahin hab ich gelebt, gefeiert und jede Menge Spass gehabt... Viele Grüsse an alle und hört nicht auf positiv zudenken... Gruß vom Iceman |
#4
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Hallo zusammen,
ich habe inzwischen die OP hinter mir, d.h. mir wurden in Essen die Tantalum-Clips als Vorbereitung für die Protonenbestrahlung aufs Auge genäht. Das hat alles gut geklappt. Ich wurde Montag den 08.09. operiert, und am Dienstag durfte ich schon wieder nach Hause. Nun sind es nur noch ein paar Tage, bis ich die Reise nach Nizza antrete. Am Freitag stationäre Aufnahme in Essen, und am Sonntag den 28.09. geht's los. Ich werde genau wie Schorschi, der mich auch noch mit vielen nützlichen Informationen versorgt hat (nochmal danke ![]() Und dann schicke ich natürlich auch noch einen Gruß in die unmittelbare Nachbarschaft: Hallo Iceman ![]() Liebe Grüße an alle, Ingrid |
#5
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Hallo Dammy, Hallo alle zusammen,
OLA, ich bin wieder zurück! Man ich sag Euch, das hat soooooo richtig gut getan und viel richtig schwer von Fuerteventura wieder abzureisen. Ist das ne geile Insel und nen hammergeiles Wetter.... Ich weiß, die Hautärztin hat mir gesagt, ich solle Sonnenbäder vermeiden, sie hat aber auch gesagt ich hätte Fußpilz. Stimmt aber nicht, es ist Neurodermitis (oder so ähnlich). Und ganz ehrlich? Was ist Urlaub ohne Sonne, Strand und Meer? Für mich gehört das alles zusammen. Natürlich hab ich nicht über trieben, war mehr im Schatten und hab mich auch fleißig eingecremt mit Lichtschutzfaktor30, das hab ich vorher aber auch schon gemacht, denn so nen Sonnenbrand tut ja doch mächtig weh und wenn man sich pellt, war ja dann doch alles umsonst... @ Dammy, ich wünsch Dir alles Gute und das Du alles gut überstehst, ich würd ja sagen, "komm gesund zurück", aber ich glaube das passt hier nicht soganz... ![]() So ihr Lieben, ich werd dann mal meinen Koffer auspacken und die Sonnenstrahlen, die ich eingefangen hab, für Euch ins Forum setzen.... Genießt jeden Tag und immer positiv denken... Sonnige Grüße vom Iceman Geändert von gitti2002 (03.01.2017 um 21:40 Uhr) |
#6
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Hallo liebe Leidensgefährten!
Mein Vater hat Lebermetastasen eines Aderhautmelanoms und liegt zur Zeit in der Hautklinik der Uni Magdeburg. Ihm geht es schon ziemlich schlecht,er hat Gelbsucht,ist so gut wie nichts mehr und ist total schlapp. Die Ärtzte wollen wohl noch Chemo versuchen aber eine Meta ist wohl schon 13cm groß. Es hat leider auch gut 4 Wochen gedauert von der Diagnose bis endlich was passiert.Das ist aber eine andere Geschichte. Kann mir jemand aus Erfahrung sagen auf was wir uns einstellen müssen? Kann ich überhaupt noch etwas tun außer da zu sein? Wieviel Zeit bleibt uns noch ? Ich weiss das sind sehr direkte Fragen aber ein wenig Gewissheit hilft vieleicht doch mit der Situation fertig zu werden. Das solls fürs erste gewesen sein. Danke in voraus Andreas |
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mukoepidermoidcarzinom |
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