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  #1  
Alt 12.11.2008, 22:18
Geli55 Geli55 ist offline
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Beiträge: 78
Standard AW: Wie Abschied nehmen ?

Hallo Stefan,
ich kann Dir unsere Erfahrungen mitteilen. Mein Mann war fast 7 Jahre an Krebs erkrankt. 3 Jahre bevor er starb sagte man uns,dass er nur noch palliativ behandelt werden kann, dort traten dann Metastasen auf und es konnte nicht mehr operiert werden. Ich wusste von meinem Mann,dass er sehr gehr zu Hause sein würde wenn es dann eintrat.Viel konnten wir nicht über das Sterben reden, weil die Hoffnung doch immer noch grösser war als alles Andere. Die letzten Monate war er leider immer wieder in der Klinik, musste eingestellt werden wegen Schmerzen und Unruhe. Zuletzt war er auf einer Palliativstation, bekam eine Morphiumpumpe und ich war die 2 Wochen , die er dort war bei ihm, auch nachts. Die behandelnde Ärztin sagte mir,dass er in den nächsten Tagen sterben würde und wir versuchen sollten in einem Hospiz unterzukommen. Das war für mich aber überhaupt kein Thema, obwohl ich weiss,dass es tolle Einrichtungen sind, in denen sehr liebevoll mit Patienten und Angehörigen umgegangen wird. Ich regelte alles mit der Krankenkasse und mein Mann kam nach Hause. Wir hatten noch 5 Wochen zu Hause, in denen es ihm leider von Woche zu Woche schlechter ging.
Ich hatte sein Pflegebett im Wohnzimmer aufgestellt, er konnte so in seinen Garten schauen. Ich schlief in dieser Zeit auf der Couch neben ihm.
Unsere Kinder kamen täglich, brachten oft auch die kleinen Enkel mit.
Wir haben versucht so lange es ging ganz ´normal ´ weiterzuleben.
Unser alter Kater lag täglich an seinen Füssen bis zum Schluss. Unseren kleinen Hund setzte ich oft auf sein Bett, worüber sich beide freuten.Mein Mann streichelte ihn noch als er schon nicht mehr reden konnte und auch die Augen nicht mehr aufmachen konnte. Er bekam bis zum Schluss trotzdem alles mit,man konnte es an allen Reaktionen bemerken. Als mein Mann nachts einschlief rief ich die Kinder an, sie kamen und blieben bis zum nächsten Tag.Mit unserem Bestatter hatte ich vorher schon abgesprochen,dass mein Mann zu Hause bleibt und wir uns hier von ihm verabschieden wollten, jeder hatte die Möglichkeit dazu der es wollte. Der Bestatter hatte mir sogar zugesichert , falls mein Mann doch in der Klinik sterben würde, ihn von dort aus zu uns nach Hause zu bringen. Das war mir sehr wichtig zu wissen.
Mein Mann starb um 5 Uhr früh und blieb bis am nächsten Tag mittags bei uns im Haus.Bis zu 72 Stunden ist es rechtlich möglich.
Als unsere Hausärztin gegen Mittag kam um den Totenschein auszustellen zogen wir , unsere Tochter und unser Sohn , meinen Mann gemeinsam an. Wir blieben bei ihm bis zum nächsten Mittag, hatten Zeit zu begreifen indem wir ihn immer wieder streichelten und anschauten. Die Spuren des Sterbens hatten sich nach ein paar Stunden gewandelt, er sah so friedlich aus, als ob er nur schlief.Dies zu sehen war im Nachhinein auch wichtig für uns, denn wäre er gleich abgeholt worden, wir hätten es nicht erleben können. Und irgendwo zurechtgemacht, geschminkt, in einer Leichenhalle, nein, das hätte ich mir nicht vorstellen mögen. Die ganze Situation war so friedvoll, wir waren uns alle so nah, man kann es garnicht beschreiben. Diese Gedanken kommen immer wieder wenn man die letzten Tage und Stunden nochmals erlebt und man weiss, es war gut und richtig so wie es war. Ich konnte mich von meinem Mann so verabschieden wie ich es mir wünschte, wie er es sich auch wünschte und auch die Kinder konnten es.
Der Schmerz wird deswegen leider nicht geringer ausfallen, aber das Gefühl ist gut. Auch jetzt noch ,wo es heute genau 1 Jahr her ist. Wo wir alle zusammen sassen , an den 12.11. vom letzten Jahr dachten und trotz der Tränen glücklich waren uns so von meinem Mann, bzw. Papa verabschieden zu können. Der Schmerz ist nicht geringer geworden, nein, die Lücke ist nicht zu schliessen, die er hinterlässt. Ich höre immer wieder ,dass es aber mit der Zeit leichter werden soll, darauf warte ich.
Ich wünsche Dir,dass Du Deine Frau noch ganz,ganz lange bei Dir haben darfst
und Ihr Euch, wenn es dann tatsächlich soweit ist, auch so verabschieden könnt wie es für Euch wichtig ist.
Viele liebe Grüsse
Geli
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  #2  
Alt 13.11.2008, 09:37
Benutzerbild von Bettina_Frbg
Bettina_Frbg Bettina_Frbg ist offline
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Beiträge: 246
Standard AW: Wie Abschied nehmen ?

Hallo Stefan,
als mein Mann Chris 2006 starb, hatte ich das "Glück" das hier bei uns in Freiburg ein alternatives Beerdigungsinstitut eröffnet hatte. Horizonte gab uns die Möglichkeit Abschied zu nehmen so lange wir wollten. Chris starb in der Nacht ( er war die letzten 3 Wochen zu Hause ). Am nächsten Morgen kam der Chef des Unternehmens und hat mir gesagt das alles Weitere meine Entscheidung ist. Ich hatte die Möglichkeit Chris zu Hause zu lassen ( dann hätte ich Kühlelemente bekommen ) oder Chris einen Raum im Beerdigungsinstitut zu geben. Ich habe mich für die 2. Möglichkeit entschieden. Chris wurde gegen Abend, nach Anruf von mir das ich jetzt so weit sei, abgeholt. Dies geschah schon sehr liebevoll. Mein Schwiegervater und ich sind mitgefahren, durften Chris waschen, rasieren, anziehen und in den Sarg legen. Dann bekam Chris sein eigenes Zimmer ( wunderschön gemacht, modern und sehr liebevoll ). In diesem Zimmer konnten wir aufstellen was wir wollten, Bilder, etc. Es brannten Tag und Nacht Kerzen. Wir bekamen einen Schlüssel zum Bestattungsunternehmen und konnten so Tag und Nacht wann immer wir wollten zu Chris. Freunde nahmen dort Abschied, es wurde geweint und auch gelacht. Für viele nicht vorstellbar, aber für mich und die Kinder war es die richtige Art Abschied zu nehmen. Auch zu sehen wie der Körper sich verändert ( was immer genau erklärt wurde, was jetzt im Körper vor sich geht ). So habe ich nach 4 Tagen sagen können: jetzt möchte ich, dass wir den Sarg schließen. Ich bin sehr dankbar das wir die Möglichkeit hatten so Abschied zu nehmen.
Ich wünsche dir und Euch noch viel Zeit miteinander und wenn es so weit sein soll, die Kraft auch diese Zeit zu überstehen.
Alles Liebe
Bettina
__________________
Die Summe des Lebens, sind die Stunden in denen wir geliebt haben
du wirst immer meine große Liebe bleiben!!!!
http://www.krebschat.de/ place of memory, Christian
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  #3  
Alt 13.11.2008, 12:00
Bremensie Bremensie ist offline
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Standard AW: Wie Abschied nehmen ?

Hallo Stefan,
Mein Lebensgefährte(63 Jahre) starb am 17.02.08 im Krankenhaus. Ich bekam damals am 16.2. so gegen 15 Uhr den Anruf aus dem Krankenhaus dass mein Lebensgefährte im sterben läge. Ich habe dann gleich seine Tochter angerufen. Wir sind dann gemeinsam ins Krankenhaus gefahren. Die Nachtschwester brachte uns dann zu seinem Zimmer. Er lag zu der Zeit auf einem Zweibettzimmer. Seinen Bettnachbarn hatte man, als sich abzeichnete dass es zu Ende geht, in ein anderes Zimmer gebracht. Mein Lebensgefährtewar nicht mehr bei Bewußtsein. Er bekam über einen Tropf Morphium und Diazepam. Wir haben uns dann an sein Bett gesetzt und jeder eine Hand von ihm gehalten. Die Nachtschwester sagte uns dann, dass wir wenn wir einen Wunsch zwecks Essen oder Trinken oder wir vielleicht eine Kerze oder mehrere anzünden wollten, nur zu klingeln brauchten. später schob die Nachtschwester noch ein zweites Bett ins Zimmer wenn eine von uns sich einen Augenblick ausruhen möchte dort rauf legen könne. Sie kam auch immer zwischendurch und sah nach wie es uns geht und nahm sich auch Zeit unsere Fragen zu beantworten. Mein Lebensgefährte ist dann am 17. Morgens gegn 1:30 Uhr friedlich eingeschlafen. Die Nacht schwester kam dann nochmal rein um ihn vom Tropf abzu stöpseln und sate uns dann wir können noch so lange wie wir wollten von Ihm Abschied nehmen. Er würde erst am nächsten Morgen rüber ins Haupthaus in die Kühlkammer gebracht.
Am nächsten Morgen haben wir das Beerdigungsinstitut angerufen. Da kam dann jemand um die Modalitäten durchzusprechen. Er hat dann auch Kleidung von meinem Lebensgefährten mitgenommen die man Ihm angezogen hat.
Wie es mein Lebensgefährte gewünscht hat ist er dann annonym beigesetzt worden.
LG Erika

Geändert von Bremensie (15.11.2008 um 20:35 Uhr)
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  #4  
Alt 13.11.2008, 20:29
Geske Geske ist offline
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Standard AW: Wie Abschied nehmen ?

Hallo Stefan,

mein Mann verstarb vor 2 Monaten, wie von ihm gewünscht, zu Hause. Da wir lange Zeit hatten Abschied zu nehmen, haben wir über vieles gesprochen. Beide waren wir dafür, den Verstorbenen nicht sofort abholen zu lassen.
Als mein Vater zu Hause verstarb, wurde er innerhalb einer Stunde vom Beerdigungsinstitut abgeholt, Abschied nehmen konnte man dann dort. Wir wollten das nicht. Mein Mann verstarb um 8.00 morgens, 3 Stunden später kam der Bestatter, hat sich die Situation angeschaut und er hat mir beim Ankleiden des Verstorbenen geholfen. Mein Mann blieb auf seinem Bett liegen, ungeschminkt, nach 26 Stunden wurde sein Leichnam abgeholt. Nach Aussage des Bestatters können Verstorbene bis zu 36 Stunden zu Hause bleiben. Es gibt aber einen Zeitpunkt, da spürt und sieht man, dass der Körper zur Materie geworden ist. Ich empfand einen Tag als ausreichend für den Abschied.

Dieser Thread beruht ja auf einem sehr traurigen Anlass, auch wenn ihr euch schon jetzt damit beschäftigt: ich wünsche dir und deiner Frau noch eine gemeinsame Zeit.
Liebe Grüße
Geske

Geändert von Geske (13.11.2008 um 22:54 Uhr)
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  #5  
Alt 14.11.2008, 10:05
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Rena24 Rena24 ist offline
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Beiträge: 194
Standard AW: Wie Abschied nehmen ?

Hallo Stefan,

es stimmt, dass Thema ist nicht leicht und wird oft verschwiegen. Ich finde es trotzdem gut, dass ihr euch damit auseinandersetzt...

Mein Mann (38 Jahre) verstarb am 17.01.08 im Hospiz. Ich kann und konnte mir keinen besseren Ort für seinen Tod vorstellen. Die 8 Tage, die er im Hospiz verbringen durfte, taten ihm und uns sehr gut. Morgens um ca. 08.00 Uhr starb mein Schatz. Zusammen mit dem Pfleger habe ich meinen Mann nach seinem Tod gewaschen und ihn umgezogen. Dies war für mich sehr wichtig, um wirklich zu begreifen, dass er nicht mehr lebt. Danach kam unsere ganze Familie und zufällig auch unser Pastor ins Hospiz. Wir haben dann zusammen mit den Angestellten des Hospiz eine private Trauerfeier gemacht. Sein Zimmer war mit Blumen dekoriert. Es wurde eine Schale mit Wasser aufgestellt, in die jeder ein Teelicht setzten konnte. Auch eine Kerze brannte die ganze Zeit neben meinem Schatz.

Am Abend war ich dann nochmal mit meiner Mutter im Hospiz bei meinem Schatz. Wir durften zu jeder Zeit kommen und hätten auch die Nacht bei ihm verbringen können. Dies habe ich aber nicht getan. Am nächsten Tag wurde mein Schatz dann gegen Nachmittag vom Bestatter abgeholt. Ich war auch dabei. Ein guter Freund arbeitet beim dem Bestatter, von ihm wurde mein Schatz dann abgeholt und auch für die Beerdigung umgezogen...

Bis zur Beerdigung waren es dann noch 5 Tage. Ich hatte den Schlüssel zur Kapelle und habe meinen Schatz jeden Tag, manchmal auch 2 x am Tag besucht. Diese Zeit war fürs "Begreifen" für mich sehr wichtig...

Im Hospiz hätte mein Mann bis zu 3 Tagen bleiben können. Schön war, dass auch wir Angehörigen dort vom Personal mit betreut wurden. Es war immer jemand da, der einen in den Arm genommen oder mit einem gesprochen hat...

Die Beerdigung war katholisch aber trotzdem sehr persönlich. Statt Beten haben wir am Abend vor der Beerdigung mit allen Freunden und der Familie Abschied genommen. Sein Patenkind hat einen wunderschönen Text vorgelesen und es wurden die Lieblingslieder meines Mannes aus dem Film "Wie im Himmel" gespielt. Der Sarg stand noch geöffnet im Nebenraum, jeder der wollte, konnte noch zu ihm gehen.

Bei der eigentlichen Beerdigung einen Tag später konnte jeder ein Teelicht neben den Sarg und neben einem Bild meines Mannes stellen. Statt klassischer Kirchenlieder wurden 3 Lieder gespielt, die mein Schatz sich vor seinem Tod gewünscht hat... Nach der eigentlichen Beisetzung gab es eine Messe, die ein guter Freund von uns vorbereitet hat...

Ich wünsche euch ganz viel Kraft!

Verena.

Geändert von Rena24 (14.11.2008 um 10:17 Uhr)
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  #6  
Alt 15.11.2008, 22:21
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Ramonali Ramonali ist offline
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Standard AW: Wie Abschied nehmen ?

Hallo Stefan,
schwierige Fragen die du da aufwirfst und die jeden tief berühren. Mein Paps starb im Pflegeheim, dort war es eine sehr familiäre Atmophäre, die das weinen und trauern zugelassen hat! Wichtig für mich war es, bis zum Schluß da sein zu dürfen, Abschied nehmen zu dürfen ohne Einwände! Ich hatte das Glück mich verabschieden zu können, noch einmal letzte Worte wechseln zu können und auch bleiben zu dürfen solange ich es wollte!
Das begreifen kann nur erfolgen, wenn man sich damit auseinandersetzt, die Zeit davor sinnvoll gestalten kann, Erinnerung im nachhinein hochleben lassen kann und jede Sekunde genießt und sich nicht unter dem Druck anderer stellt!
Genießt eure Zeit, das Leben und eure Liebe...............
Ganz liebe Grüße, Ramonali
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  #7  
Alt 19.11.2008, 09:37
Daddy010507 Daddy010507 ist offline
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Standard AW: Wie Abschied nehmen ?

Hallo Stefan,

ich möchte Dir von meinen Erfahrungen berichten.

Mein Vater lag 4 Tage zuhause im Leber-Koma und es zeichnete sich leider ab, dass er uns bald verlassen muss. Gegen Abend ging es ihm immer schlechter und irgendwie waren wir(meine Mutter, meine Schwester und ich) mit dieser Situation überfordert. Ich rief bei den "Brückenschwestern" an und fragte ob nicht jemand vorbei kommen könnte. Es kam eine "Ordensschwester".
Mein Vater starb und keine Minute später zog sie schon den Stecker vom Beatmungsgerät und fing an, man müsse ihn jetzt waschen und "herrichten" usw. Keine stille Minute des Abschiednehmens, kein Gebet, nur Hektik!! Naja, wenn man unter Schock steht funktioniert man nur und läßt das Geschehene erst später an sich ran. So ging es leider auch uns...! Der Arzt kam, stellte den Totenschein aus und mein Vater wurde "abgeholt". Stille kehrte ein und erst da wurde uns bewußt, was da eigentlich gerade gelaufen war. Uns wurde das würdevolle Abschiednehmen von meinem Vater verwehrt und mit diesen Gedanken habe ich noch heute sehr schwer zu kämpfen.
Meine Patentante starb 4 Monate später an Magenkrebs. Sie schlief ganz friedlich zuhause ein, ihre Kinder,meine Schwester und ich waren bei ihr. Wir saßen bei ihr, beteten das Vaterunser (das war der Wunsch meiner Tante) und jeder verabschiedete sich auf seine Weise von ihr. Alles ging sehr ruhig und leise vonstatten.
Ich kann aus meiner Erfahrung sagen, dass das Abschiednehmen sehr sehr wichtig ist. Wenn ich heute über den Tod meines Vaters nachdenke sind da nur negative Gefühle, Zorn auf die Ordensschwester, von der man eigentlich erwarten sollte den Tod würdevoll zu gestalten und arge Trauer, dass ich mich nicht auf meine Weise von ihm verabschieden durfte.
Der Tod meiner Tante war auch sehr sehr schlimm, aber es war "das Sterben" dass ich eigentlich meinem Vater und uns gewünscht hätte. Ein Sterben in Würde und Ruhe und eine Zeit des Abschiednehmens von einem geliebten Menschen.


Ich wünsche Euch noch eine lange, lange gemeinsame Zeit...

Liebe Grüße Heidi
__________________
Liebe Grüße Heidi

Daddy 10.10.37 - 01.05.07

Dieser Weg, wird kein leichter sein, dieser Weg ist steinig und schwer....
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