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#1
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Lieber Jörg,
ich bekam im August 2005 die Diagnose Lungenkrebs. Habe 10 Kurse Chemo und 39 Bestrahlungen hinter mich gebracht. Seit März 07 bekomme ich nun Tarceva, es wirkt immer noch. Du bekommst hier bestimmt noch viele Antworten, nur im Moment ist das Forum, wegen eines traurigen Anlasses, nicht sehr gut besucht. Habe ein bißchen Geduld. Über alternative Behandlungsmethoden kann ich dir nichts schreiben, da ich mich damit nicht beschäftige. Bis bald Gitta |
#2
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Lieber Jörg,
hast du schon was von Hyperthermie gehört? In Folge eines Ewing Sarkoms hatte unsere Tochter auch Lungenmetastasen. Nachweislich hat die Regionale Hyperthermie die gr. Metastase (ca 5 cm) zu zersetzen gebracht. Obwohl uns vorher von Ärzten wiederholt gesagt wurde, das Hyperthermie nicht angewandt werden könnte. Gern erhälst du umgehend mehr Infos Liebe Grüße Renate
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"Manchmal ist es ganz gut, am Fuß des Berges nicht zu wissen, wie hoch er wirklich ist; denn mit dem Wissen über die gesamte Strecke lässt es sich meist schlechter wandern als wenn man einfach bis zum nächsten Grashalm schaut" Annika 11/2006 Geändert von wiebra (28.11.2008 um 11:58 Uhr) |
#3
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Hallo Jörg,
aus eigener Erfahrung heraus denke ich, befolge die ärztlichen Anweisungen und tue oder lasse darüber hinaus alles wonach Dir ist! Chinesische Medizin fand ich nicht schlecht. Misteltherapie würde ich nicht mehr machen. Spürbare Erleichterung brachte mir Massage und so was. Ich hatte eine "Masseuse" (sie ist etwas eingeschnappt wenn ich sie so bezeichne, da sie wohl eine weit höherwertige Ausbildung besitzt), die in ihren Behandlungsmöglichkeiten sehr auf mich einging. Ich war da drei mal die Woche zu je einer Stunde. LG Reinhard |
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