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  #4096  
Alt 05.01.2009, 18:28
BirgitL BirgitL ist offline
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Liebe Regina,

du hast wirklich recht, wenn du verärgert und wütend bist.
Da ist ja wieder mal alles schief gegangen.................

Jedenfalls drücke ich dir für morgen fest die Daumen und werde den ganzen Tag über in Gedanken bei dir sein. Und ich hoffe mit dir, dass nach der Bauchspiegelung doch noch alles im grünen Bereich ist.

Ich schicke dir ein kleines Kraftpaket (die andere Hälfte brauche ich derzeit leider für mich, hätte es dir ansonsten gerne geschickt) und *drückdichmal* ganz herzlich und lieb

ganz liebe Grüße
Birgit
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  #4097  
Alt 08.01.2009, 13:57
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Bessie Bessie ist offline
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Hallo!

Ich hab mal eine Frage an unsere Spezialistinnen: Ich war heute beim Hausarzt, hab ihm nebenbei erzählt, dass mir nachts häufig die Finger/bzw. ganzen Arme einschlafen, schmerzen und ich manchmal sogar davon aufwache. Jetzt hat er mir eine Überweisung zum HWS-Röntgen geschrieben und ein Medikament verschrieben, welches Vitamin B1, B6 u. B12 enthält. Hab ein bißchen gegoogelt und herausgefunden, dass es bei Polyneuropathie eingesetzt wird. Hat irgendjemand von euch damit Erfahrung? Kann ich dieses Medikament sorgenlos einnehmen? Was meint ihr?

Schöne Grüße
Bessie
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Glücklich, wer alles zum Guten wendet und auch das Widrige sich zum Gewinn macht.
(Thomas von Kempen)


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  #4098  
Alt 08.01.2009, 15:03
here_comes_the_sun here_comes_the_sun ist offline
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Hallo Bessie,

zu Deinen Beschwerden fällt mir folgendes ein:
1) Polyneuropathie -> zeigt sich meist durch Störungen der Sensibilität (Fühlen, Kribbeln, Schmerzen), seltener sind Störungen der Motorik (Lähmungen) vorhanden. Meistens sind aber in erster Linie die Beine betroffen, da die Nerven zu den Füßen am längsten sind. Die Ursachen sind vielfältig: Diabetes, Störungen der Blutsalze, Vitaminmangel, Alkohol und ganz weit oben stehen Medikamente, u.a. Chemotherapeutika. Außerdem gibt es noch andere Ursachen, das würde aber den Rahmen sprengen. Wichtig ist die Behandlung der Ursache (wenn möglich), die Vitaminpräparate sind sinnvoll und können die Heilung unterstützen. Ggf. kann eine Vorstellung beim Neurologen, der u.U. eine Nervenmessung vornehmen könnte, sinnvoll sein.
2) HWS-Syndrom: Durch Verschleiß der Halswirbelsäule bis hin zum Bandscheibenvorfall kann es zur Reizung oder Schädigung der Nerven im Bereich des Austritts aus dem Rückenmarkkanal kommen. Dies gehört ggf. in die Hände eines erfahrenden Orthopäden oder Neurochirurgen.
3) Karpaltunnelsyndrom: Sehr häufiges Krankheitsbild v.a. bei Frauen, u.a. durch Hormonveränderungen verursacht. An der Handgelenksinnenseite zieht quer ein Band rüber, das den Karpaltunnel bildet. Durch diesen ziehen die Sehnen den Hand- bzw. Unterarmmuskeln sowie ein Nerv entlang. Wenn der Kanal zu eng wird, wird eben dieser Nerv geärgert, dies zeigt sich in Schmerzen und Taubheitsgefühl im Bereich der Hände. Da hilft eine OP - die ist nicht so riesig und kann sogar ambulant durchgeführt werden.

Ich hoffe, ich konnte Dir erst einmal weiter helfen.

Liebe Grüße, Geburtstagskindchen,

Deine Sun.
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  #4099  
Alt 08.01.2009, 15:50
BirgitL BirgitL ist offline
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Hallo Bessie,

sun hat die ja schon die möglichen Ursachen erklärt.

Ich weiss, aus meiner Erfahrung aus der neurologischen Praxis, in der ich lange Jahre gearbeitet habe, dass grundsätzlich bei solchen Empfindungsstörungen und Beschwerdebildern Medikamente aus dem Vitamin B-Komplex gegeben wurden.
Unter dieser Medikation sollen sich nervliche Beeinträchtigungen unterstützend regenerieren. - Allerdings ein sehr langwieriger Prozess.

Ich selbst habe diese Taubheitsgfühle in den Unterarmen, bis in die Finger auch.
Sie rühren von der HWS her, wo die Nervenaustritte durch Spinalkanalstenosen (Ablagerungen in den Nervenaustrittslöchern) ständig komprimiert werden, was dann diese Dinge zur Folge hat.
Auch ich bin nachts häufig wach geworden und meine Finger fühlten sich an wie taub, pelzig und geschwollen.
Aufklärung darüber hat damals ein CT der HWS gebracht.

Seither mache ich krankengymnastische Übungen zu Hause. Damit kann ich es gut beherrschen bzw. oft schon führen Lage- oder Haltungsveränderungen zu einer Besserung.

Es gibt auch sogenannte "Schlafparesen" das heisst, man klemmt sich durch eine entsprechende Lagerung die Nerven ab und hat ein solches Beschwerdebild.

Auf jeden Fall solltest du eine weitere Abklärung vornehmen lassen.

Liebe Grüße und gute Besserung
Birgit
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  #4100  
Alt 08.01.2009, 16:02
bibest bibest ist offline
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Liebe Bessie,

das Medikament würde ich unbesorgt nehmen, aber auf jeden Fall einen weitere Abklärung der Ursache durchführen lassen.

Wenn Die ganzen Arme betroffen sind wird es wohl kein Karpaltunnensyndrom sein. Ansonsten hat Sun die Möglichkeiten schon aufgeführt.
Du Hattest doch nach der Chemo Polyneuropathien, fühlt sich das jetzt anders an?
Wenn in den Armen oder Händen die Muskulatur aubbaut, solltest Du sofort zu einem guten Neurologen gehen.
Wenn die Arme nur nachts einschlafen, hilft vielleicht ein anderes Kopfkissen, oder einen andere Schlafpositon. Habt Ihr nach dem Umzug ein anderes Bett bekommen, oder hattest Du die Beschwerden bereits vor dem Umzug?

Hast Du tagsüber auch Probleme z.B. beim Käse reiben oder bei anderen Arbeiten mit den Händen? Dann kann es von der Halswirbelsäule kommen.
Eine Zeitlang B Vitamine zu nehmen ist unschädlich und tut allen Nerven gut, ein zuviel davon wird einfach ausgeschieden.

Knuddelige Grüße Birgit
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  #4101  
Alt 08.01.2009, 17:58
tina n. tina n. ist offline
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Daumen hoch AW: Erfahrungsaustausch

Liebe Bessie

Bin leider keine Spezialistin für HWS,,,,,,,,aber für Geburtstage!!!




Alles Liebe zu Deinem Burzeltag.

Tina n.
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  #4102  
Alt 13.01.2009, 09:46
Yvi Yvi ist offline
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Hallo zusammen,

habe mich heute neu angemeldet.
Ich möchte mich kurz vorstellen ich bin 35 Jahre alt und im Juli 2006 an Eierstockkrebs erkrankt. Ich wurde operiert und habe anschließend eine Chemotherapie gemacht mit 6 Zyklen (Taxol und Carboplatin).
Jetzt hatte ich 2 Jahre lang Ruhe es war alles bestens. Im August 2008 stieg zum ersten mal wieder mein Tumormarker zwar nur gering(8Punkte) aber immerhin
seit August lasse ich regelmäßig Blut abnehmen und jeden Monat das gleiche er steigt, dann im Dezember verdoppelte er sich dann auch noch . Gestern holte ich meine aktuellen Blutwerte und er stieg schon wieder aber nur um 12 Punkte.
Ct habe ich auch schon gemacht aber da wurde nix gefunden. Jetzt steht am Freitag wieder eins an.
Wer hat etwas ähnliches erlebt und kann mir davon berichten.

Grüße Yvi

Geändert von gitti2002 (18.03.2012 um 00:47 Uhr)
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  #4103  
Alt 13.01.2009, 13:44
Dorle Dorle ist offline
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Hallo Yvi
Ich kann dir nur berichten wie es bei mir war und das hört sich sehr ähnlich an wie bei dir.
3,5 Jahre nach Ertsbehandlung langsamer Markeranstieg über ein ganzes Jahr,aber immer im Normbereich.
Im CT war nichts zu sehen.Erst nach einem Jahr war im CT etwas unklares zu erahnen.Daraufhin habe ich ein PET zur Abklärung machen lassen welches leider den Rezidivverdacht bestätigt hatte.
Darauf folgte dann wieder OP und Chemo.
Seitdem geht es mir gut und das Ganze liegt nun schon fast 3 Jahre zurück.
Wenn du mehr wissen möchtest melde dich über PN.
Gruß Dorle
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  #4104  
Alt 13.01.2009, 21:51
Yvi Yvi ist offline
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Hallo Dorle,

das ganze ist ganz schön bescheiden.
Ich komm mir so hilflos und ausgeliefert vor. Die Ärzte sgen mir nur das ich abwarten soll. ABER WIE LANGE NOCH????? Was die Psyche aus einem macht ist denen egal.
Aus dem Normbereich des tumarmarkers bin ich schon drüber hinaus meines Wissens geht der bis 35 und meiner ist zum Zeitpunkt 150. Wie war das bei Dir?
Über mehr infos wäre ich Dir dankbar.

Gruß Yvi
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  #4105  
Alt 14.01.2009, 10:55
Dorle Dorle ist offline
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Hallo Yvi
Ja das abwarten ist das schlimmste überhaupt.
Bei einem Markerwert von 150 würde ich an deiner Stelle allerdings nicht mehr warten sondern selbst die Initiative ergreifen und mit meinem Arzt über ein PET/CT oder eine Bauchspiegelung reden.
Wie Christine schon schreibt ist ein CT alleine evtl. zu ungenau.
Bei mir wurde damals ein Rezidiv zwar erkannt aber man konnte es nicht als bösartig einstufen. Ich hätte dann die Wahl gehabt die Spiegelung zu machen und dann OP,habe mich aber dann für ein PET entschieden.
Danach wußte man genau das es 1. bösartig und noch ganz versteckt eine zweite Metastase vorhanden war.
(Diese war Kirschgroß aber im CT noch nicht zu sehen)
Durch diese genauen Angaben konnte dann auch die OP recht zielgerichtet vorbereitet werden.
Noch ein Tip, ich konnte das CT auf CD zum PET mitnehmen .
Gruß Dorle
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  #4106  
Alt 14.01.2009, 12:45
here_comes_the_sun here_comes_the_sun ist offline
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Hallo Yvi,

ich kann mich Dorle und Christine nur anschließen. Ich würde PET/CT favorisieren, damit man ggf. bei einer evtl. OP gezielt Herde entfernen kann (auch bei einer Lap kann je nach Operateur/Erfahrung bzw. Ehrgeiz etwas übersehen werden! Mit einer zuvor angefertigten Bildgebung kann man gezielt(er) operieren).

Gruß, Sun.
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  #4107  
Alt 18.01.2009, 19:03
care care ist offline
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Hallo Ihr Lieben,

habe meine OP gut überstanden und die Laborergebnisse sind nun auch da. Man könnte sagen *jetzt sind alle Klarheiten beseitigt* denn das trifft es auf den Punkt... Manchmal habe ich wirklich das Gefühl in den Krankenhäusern steht alles unter dem Motto *denn sie wissen nicht was sie tun...*, erst dieses Durcheinander mit dem MRT Befund und das selbe Spiel mit dem Labor.

Vergangen Montag hab ich mit dem Krankenhaus telefoniert und man teilte mir mit das der Befund noch nicht komplett da sei, die Gewebeproben seien alle unauffällig und ein Rezidivverdacht hätte sich nicht bestätigt, nur der zytologische Befund wäre noch nicht da. Mittwoch rief mich dann das Krankenhaus an um mir den Zytologie-Befund mitzuteilen... Der Arzt sagte mir das schon ein Befund dagewesen wäre, er aber eine neue Untersuchung angeordnet hat. Bei ersten Befund hätten die im Labor Krebszellen gefunden, was er sich nicht vorstellen konnte und darum die 2te Untersuchung. Der neue Befund sagt nun *keine aktiven Krebszellen gefunden aber nicht eindeutig auszuschließen* ....

Was soll man dazu noch sagen... Ich komm mir langsam richtig bescheuert vor!!! Immer wieder dieses *alles ok* und dann wieder doch nicht oder vielleicht doch.. Ich hab mich jetzt auf jeden Fall für einen Chemonachschlag entschieden, das Angebot hatte mir mein Arzt gleich gemacht. Solange es keinen 100%tigen Befund gibt der sagt das kein aktiver Krebs mehr da ist gehts halt weiter!


Liebe Grüße
Regina
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Ich habe Krebs und nicht der Krebs mich!!!
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  #4108  
Alt 19.01.2009, 00:33
here_comes_the_sun here_comes_the_sun ist offline
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Hallo Regina,

Deine Verwirrung kann ich verstehen, ginge mir genauso. Erst ist nichts da, dann doch, dann wieder nichts... Ist die Zweitbefundung am selben Abschnitt der Probe vorgenommen worden? Sind das unterschiedliche Bereiche, die befundet wurden? Stets derselbe Pathologe oder unterschiedliche Befunder?
Das sind in diesem Zusammenhang wichtige Fragen. Du kannst Dir das bildlich ein wenig wie mit einem Kuchen vorstellen, in dem z.B. eine Münze versteckt ist. Je nachdem, welchen Bereich man erwischt kann man die Münze finden oder auch eben nicht. Ähnlich ist es mit Gewebeproben. Wichtig ist daher eine hohe "Güte" der Probenentnahme, was bei einer gezielten Gewebeentfernung im Rahmen einer Laporoskopie ja gegeben sein sollte. Nun ist die Gründlichkeit und Erfahrung des Pathologen gefragt. Da kann es schon durchaus erhebliche qualitative Unterschiede geben! Eine Nachbefundung bei Deinen sich widersprechenden Befunden (erst MRT o.k., dann nicht; Blutwerte top, keine Beschwerden...) war sicher sinnvoll. Dein Arzt sollte aber Dir mitteilen bzw. für Dich klären, wie es zu solch gravierend unterschiedlichen Befunden kam und wie das nun zu werten sei. Die von Christine empfohlene Zweitmeinung ist sicherlich möglich (und bei Prostata-Ca wohl auch üblich), im Regelfall wird dies aber nicht getan. In "meinen" Bereichen werden regelmäßig verschiedenste Gewebeproben gewonnen und histologisch untersucht, eine Zweitbefundung in einem anderen Institut hat es da noch nie gegeben (allenfalls werden mal Proben von der Pathologie selbst zu exotischen Spezialuntersuchungen versandt). Aber vielleicht geht das auf Wunsch des Patienten, schließlich ist das ja Dein Gewebe, verweigern kann man Dir das also nicht.
Ich drücke Dir die Daumen für mehr Klarheit, Sun.
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  #4109  
Alt 20.01.2009, 09:42
Yvi Yvi ist offline
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Hallo Dorle und alle anderen,
da bin ich mal wieder.
Am Freitag hab ich das ct machen lassen und man hat fetsgestellt das mein Wasser im Bauch mehr geworden ist. Die Ärztin meint das sich darin aufgrund meines erhöhten Tumormarker(150) Tumorzellen befinden und ich käme um eine Chemo nicht herum.
Kann mir jemand einen Tipp geben oderetwas dazu sagen? :confused
Am Donnerstag muß ich dann zum Onkologen letzendlich muß der Entscheiden

Liebe Grüße an alle
Yvi
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  #4110  
Alt 20.01.2009, 18:31
Benutzerbild von Dezember
Dezember Dezember ist offline
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Hey,

ich habe soeben aus der Klinik erfahren das sie mir vor beginn meiner chemo einen port legen wollen.
Wo finde ich bitte berichte über den port und was erwartet mich mit dem legen eines portes und welche vorteile hat es?

Viele grüsse aus Texas bei sonnenschein und 24°
Harrit
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