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#1
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Zitat:
ich war vor kurzem bei meiner Frauenärztin und fragte nach dem Sinn eines Tests. Sie antwortete, dass sie bei dem Vortrag einer Genetikerin war, und dass es ja nicht nur BRCA1 und 2 sondern auch viele andere Faktoren gäbe und dass es unglaublich Vieles dabei abzuwägen gäbe. Sie empfahl mir eine Adresse in Nürnberg für eine ausführliche Beratung. Ich nahm an, dass man danach nochmal Zeit braucht, um alles zu überdenken. Bei Dir, Maja ging das ja recht flott! Und schon in 14 Tagen das Ergebnis! Mir wurde gesagt, dass es bis zu einem halben Jahr dauern könne. Oder gibt es inzwischen schnellere Methoden? Mir war nie klar, warum das so lange dauern muss. Züchten die da irgendwas aus aus dem Blut? Alles noch sehr undurchsichtig... Viele Grüße, Eleve |
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#2
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hallo an alle
![]() sicher gibt es noch 1000 andere mutationen u faktoren, aber brca 1/2 sind ganz klar u zweifelsfrei in mutierter form ein hochrisikofaktor fuer den/die traeger/in an brust- bzw. eierstockkrebs (maenner: darm u prostata, auch brustkrebs, v.a. brca 2) zu erkranken. meine genetikerin sagt mir immer wieder, dass die zahlen demnaechst aktualisiert werden, da das risiko bei brca 1 an brustkrebs zu erkranken, tatsaechlich noch hoeher ist, als bisher angenommen. der test dauert fuer die leute lange, die noch keine mutation in der familie nachgewiesen haben u da die brca`s sehr komplex sind , ist das das alte "nadel im heuhaufen"-spiel.... lg an alle ![]() p.s.: ich fahr voll auf die smilies ab
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