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#1
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Hallo zusammen
Habe fast die gleich Diagnose( Metas in der Lunge und nicht in der Leber) Bin 45 Jahre und denke nicht ans sterben.. Der Krebs kann mich mal!!!! Habe drei Zyklen Sutent hinter mir und damit eine klassen Erfolg erzielt. Darf Sutent nicht mehr nehmen....bekomme jetzt Torisel. Das ist eine Infusion die einmal die Woche verabreicht wird. Die Medikamente haben so gut angeschlagen das die Lungenmetas von Über 15 auf 9 geschrumpft sind. lasse diese restlichen Metas jetzt operativ entfernen... Also nie aufgeben.. wünsche allen viel Kraft und den Glauben an ein Morgen Und Dir Marita eine wunderschöne Reise viele deiner Berichte haben mir sehr geholfen. Gruss Gabi |
#2
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Hallo Loretta,
vielen Dank für Deine schnelle Antwort. Konnte bisher nicht viel im Internet finden, wo der Tumor nicht oberiert werden konnte. Ich dachte schon, mein Vater wäre ein Einzelfall. Alle schreiben oder berichten immer darüber, dass sie den Tumor und auch die Metastasen sich haben operieren lassen. Niemanden habe ich bisehr gefunden bei dem eine OP ganz ausgeschlossen war, so wie bei meinem Vater. Ich habe heute mit einer Uni Klinik (Facharzt für Nierenkrebs) gesprochen. Dieser Arzt hat mich sehr ermutigt. Er sagt, dass Sutent auf jeden Fall bei fotgeschrittenem Stadium mit einer der wirksamsten Therapien sei. Und sofern Sutent nicht anschlägt bei meinem Vater, kann man wechseln auf andere Therapien z.B. Nexaver etc. Weiterhin sagt er: wir in der Forschung sind bereits wieder auf eine neue Therapie (Medikament) gestoßen, dass aber noch in keinster Weise veröffentlicht wurde. Er sagt, wir sind mit der Forschung noch lange nicht am Ende. Zu Sutent berichtete er noch, dass er viele Patienten damit behandelt habe und dies über 1 Jahr lang. Danach wurden andere Medikamente eingesetzt. Patienten mit fortgeschrittenem Nierenkrebs (nicht operierbar) haben durch die heutigen Therapiemöglichkeiten eine gute und eventuell noch lange Überlebenschance. Mich hat das alles sehr beruhigt, was er davon sich gegeben hat. Weiterhin gerhört er zu den Ärzten, die stetst an Forschungen usw. teilnehmen,auch wenn in den Staaten etwas neues entwickelt wurde. Ich habe einige Berichte über ihn im Internet gefunden. Hinzu erwähnte er auch noch, dass bei Nierenkrebs es immer wieder vorkommt, dass der Tumor einfach so verschwindet. Er habe dies wiederholt an Patienten erlebt. Das hört sich für mich vorest einmal alles sehr positiv an und deshalb denke ich jetzt auch erst einmal positiv. Und dann mal sehen... LG Ute |
#3
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Liebe Ute,
ich sollte eigentlich Koffer packen, aber wenn ich hier lese, muss ich auch oft antworten. Ihr braucht vorerst keine Angst zu haben, Dein Vater soll mal mit Sutent beginnen und wenn es nicht mehr wirkt das nächste Medikament nehmen. Es gibt ja nun schon eine Hand voll von diesen Medikamenten die beim Nierenzellcacinom eingesetzt werden. Ich habe 1 Jahr Sutent genommen und seit 21 Monaten Nexavar. Du wirst sehen, es wird sich sicher alles verkleinern. Wir werden zwar nicht mehr gesund, aber können wie andere chronisch Kranke leben. Ich bin schon im 11. Jahr. Sollte bei mir wieder was kommen, lass ich mich sofort operieren. Es ist sehr gut, dass ihr in die Uni Klinik geht. Da ist Dein Vater bestimmt in besten Händen. Sag Deinem Vater von mir viele Grüsse und wir "Nieren" halten durch und kämpfen bis zum bitteren Ende. Ich muss noch min. 9 Jahre durchhalten. Liebe Grüsse Marita ![]() |
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