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#1
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Hallo Hally,
ich bin in der gleichen Praxis wie du und in der Woche vom 23.3. wieder da. Stimmt , der Raum ist nicht grad toll und ehrlich gesagt habe ich auch meine Probleme damit.Jeder sieht zu wenn du dein Port angestochen wird ect.Ich glaube du warst dann auch im Marienkrankenhaus zur Behandlung und bei der Psychologin dort.Das ist mein KH wo ich behandelt werde und auch bei der Psychologin bin ich in Betreuung. Ich war letztes Mal zur Antikörper Gabe an an einem Freitag in der Praxis und da war es ziemlich leer.Ich muss alle 3 Wochen hin. Wegen der Reha, direkt nach der OP hat es nicht geklappt aber als normale Reha.ich war jetzt vom 13.1. bis 17.2. in Kassel in der Habichtswaldklinik.Was so besonders an der Klinik ist, sie ist einfach klasse.Sie arbeitet Ganzheitlich somit bekommst du dort auch gute Beratung wenn du was aus der Naturheilkunde machen möchtest.Du kannst dort deine Chemo weiterhin bekommen.Es ist eine gemischte Klinik , den größten Teil nimmt die Psychosomatische Abteilung ein dann kommt die Onkologische und dann noch die Innere.Guck dir mal die Internetseite an.Ich war jetzt schon 2 mal dort.letztes Jahr fande ich nur ein wenig besser aber da waren auch viel bessere Menschen dort.Die Anwendungen sind klasse und vor allem auch die psychologische Betreuung. Natürlich wirst du dein Weg finden !!! @Polly ich bekomme das Avastin mit UFT zusammen denn das Xeloda habe ich nicht vertragen.Ich hatte ja im Oktober die OP und danach war ich Tumor frei.Bekomme die Chemo damit nix mehr wachsen kann.Habe jetzt schon 4 Zyklen hinter mir.Ich werde die Chemo auf dauer nehmen müssen.Die Onkologin auf der Reha meinte ich sollte zwischendurch ruhig mal eine Pause machen damit sich der Körper nicht zu doll dran gewöhnt.Sollte aber warten bis einige CT`s ohne Befund sind.Ich habe also noch ein paar Zyklen vor mir.Ich vertrage die Tabletten aber ganz gut.Was mich nur stört ist das meine Haut an meinen Händen abgeht. Dir weiterhin ganz viel Kraft. Ganz liebe Grüsse Luna-Tina |
#2
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Hallo Polly,
meine Diagnose liegt schon 11 Jahre zurück (pT3N1M1 hepar) und ich habe all die Jahre versucht einer Chemo aus dem Weg zu gehen ( 6 Lungen-OPs wegen Metas.) Im vergangenen Jahr kam dann eine Meta in der verbliebenen rechten Lunge, dazu noch ein fetter Lymphknoten unter dem linken Schlüsselbein. Nach 4 Zyklen Avastin/Xeloda (à 3 Wochen mit 2 Wochen X , 1 Woche frei) waren beide Metastasen in einem CT als Raumforderung nicht mehr nachweisbar. Mein CEA ist von 80 auf 4 runter. Derzeit bekomme ich nur noch Avastin alle 3 Wochen. Als Nebenwirkunge hatte ich mit aufgeplatzter Haut an den Füßen und den Handinnenflächen zu kämpfen - es gibt Schlimmeres. Wünsche dir alles Gute. Ralph
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Ich respektiere meinen Krebs - aber ich lasse mich nicht von ihm dominieren. ![]() |
#3
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Hallo Ralph!
Du hast ja auch schon allerhand durchgemacht. Ja diese Krankheit ist enorm hartnäckig. Man lässt sich operieren, denkt nun hat man Ruhe und schon kommt die nächste Hammerdiagnose. Man lässt soviel über sich ergehen und trotzdem lässt der Krebs nicht von einem ab. Aber deine Geschichte macht Hoffnung und gibt mir Kraft weiterzumachen. Manchmal denke ich, wie ich diese vielen Chemos schaffen soll,aber viele Berichte hier im Forum zeigen das es andere auch ausgehalten haben. Es liegt sicher ein harter Weg vor mir, OP ist ja laut Aussage der Ärzte nicht mehr möglich, nur noch palliative Therapie. Aber die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt. Viele liebe Grüsse und auch dir weiterhin alles Gute Polly!
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Gestern ist Vergangenheit! Morgen ist ein Geheimnis! Heute ist ein Geschenk! |
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