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#1
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liebe sabine
![]() aber ich bin erschrocken zu lesen das nach bestrahlung und chemo ein rezitiv nach einem jahr auftreten kann. aber wie heißt es :positives denken ist das A und O. hab dank für deine klugen worte die du auch an mich persönlich richtest . ![]() liebe grüße wie immer biana (lindt) |
#2
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hallo mädels,
nun meld ich mich auch mal wieder zu wort! also nach meiner wertheim,die sich im mai zum 2.mal jährt,sagte mir mein proff.,dass er keine chemo oder bestrahlung macht,weil kein lymphknoten befallen sei,und das risiko eines rezidivs nicht geringer wäre!!!!!!!wort wörtlich!!!ich wurde sehr radikal operiert,und bin guter dinge......muss man ja sein.....trozdem machen mich solche berichte immer wieder sehr nachdenklich....denn ein ct oder mrt wurde seither nicht mehr gemacht,und ich mache mir nach dem "leppischen" abstrich,der dann "nachsorge" heisst schon so meine gedanken..... will mal hoffen,dass nichts mehr kommt,fast 2 jahre hab ich ja nun schon "rum" liebe grüsse an alle mädels hier,und kopf hoch!!!!!!!!!!! herzlichst mela ![]() |
#3
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Liebe Mela,
Kein Lymphknotenbefall ist neben anderen Dingen der beste Prognosefaktor, kein Rezidiv zu bekommen. Was noch zählt, ist Tumorgrösse, Histologie und Tumor-Ausdehnung. Persistente HPV-Infektion nach Therapie wird neustens in den USA auch als Prognosefaktor eingesetzt. Ob meine Lymphbahnen mit Krebszellen durchsetzt waren, weiss ich nicht, bin ja nicht operiert worden, aber im CT und MRT waren keine vergrösserten Lymphknoten festgestellt worden. Und falls da was war...hat es wahrscheinlich das Cisplatin und die Radio entfernt.... Und HPV-frei bin ich auch. Alle anderen Prognosefaktoren, wie Histologie und Tumorgrösse sprechen für ein baldiges Rezidiv, immerhin G3 und ca.6cm grosser Tumor bis zum Harnleiter reichend. So drehe ich also jeden Stein um und hoffe, dass die ganze Krebsgeschichte noch mal gut für mich ausgeht. |
#4
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ja,ich weiss,dass kein lymphknotenbefall keine garantie ist...gibts eh nicht...aber wegen der art der nachsorge,mach ich mir eben manchmal auch meine gedanken!
ich drück dir die daumen,dass es so kommt,und alles gut aus geht für dich!!!! ![]() |
#5
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Hallo an Alle,
weiss nicht was ich sagen soll, stehe unter Schock ![]() Sie ist verstorben, keiner konnte helfen... Warum nur... Ich verstehe es nicht... Ich glaube mittlerweile nicht,dass es ein Rezidiv war,ich glaube(bin natürlich kein Arzt und vermute nur),dass man nicht alles entfernt hat. Man hat operiert ohne CT oder MRT vorher zu machen. Für mich völlig unverständlich. Und als sie mit Beinschmerzen zu ihrer Frauenärztin ging,riet man ihr zu Bewegung...,später sollte sie zum Orthopäden... Ich glaube da sind viele Fehler gemacht worden... Bin nur noch traurig... In diesen Zusammenhang mal eine Frage. Ihr schreibt immer von MRT,CT und PET/CT. MRT und CT ist mir klar aber was ist ein PETCT? Was muss mna tun um dies zubekommen,bei uns ist es schon äusserst schwierig als Kassenpatient an ein CT oder MRT zu kommen ohne lange Wartezeiten.
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Ich liebe das Leben! LG Andrea Geändert von andreaa (25.06.2009 um 12:00 Uhr) |
#6
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Liebe Anderaa,
ich bin geschockt...was da passieren würde , hat sich ja schon in deinem ersten Posting abgezeichnet... Wobei ich nichts gegen kleine, aber feine KHs sagen will, aber letztendlich ist man mit einem Rezidiv bei einer grossen Uniklinik mit allen Apparaten wohl doch besser beraten... Hier ein Link zum PET/CT Eine Weiterentwicklung ist die fixe Kombination der Positronenemissionstomographie mit der Computertomographie (CT), abgekürzt als PET-CT. http://www.krebsinformationsdienst.d...uchung/pet.php Wie geht es dir ? Stehen Nachsorgen an ? Schreib mir mal per PN deinen Kontakt, dass ich dich im September anrufen kann, wenn ich in D. bin. |
#7
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Liebe Andrea,
wenn ich das hier so verfolge, vermute ich mal ganz stark, dass deine Freundin ein Beckenwandrezidiv hatte. Wie mir der Prof. gesagt hat, ist es bei diesen Rezidiven, vor allem wenn sie nicht sofort erkant erkannt werden, kaum möglich noch zu helfen. Da wäre die Prognosen meist sehr sehr schlecht. Dies erklärte er mir im Zusammenhang mit meinem Rezidiv, dass ich mit dem "noch Glück gehabt" hätte, weil es sich genau zwischen Blase und Darm eingenistet hatte. Auch ich gehe zu jeder Nachsorge mit fürchterlichem Bauchgrummeln. Und ich habe jedesmal eine Sch...angst, dass der Doc wieder was finden könnte. Denn wenn jetzt wieder etwas gefunden wird, werde ich um die OP mit Blase weg und Darm weg nicht mehr herum kommen. Ich weiß nicht, was ich dir dazu an tröstenden Worten sagen soll. Wir alle kämpfen hier, jeder auf seine Weise. Und wir hoffen alle, dass wir noch möglichst lange Zeit haben. Trotzdem ist das Leben endlich auf die eine oder andere Art und Weise. Hoffnungsvolle Grüße blueblue |
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