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#1
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ja,ich weiss,dass kein lymphknotenbefall keine garantie ist...gibts eh nicht...aber wegen der art der nachsorge,mach ich mir eben manchmal auch meine gedanken!
ich drück dir die daumen,dass es so kommt,und alles gut aus geht für dich!!!! ![]() |
#2
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Hallo an Alle,
weiss nicht was ich sagen soll, stehe unter Schock ![]() Sie ist verstorben, keiner konnte helfen... Warum nur... Ich verstehe es nicht... Ich glaube mittlerweile nicht,dass es ein Rezidiv war,ich glaube(bin natürlich kein Arzt und vermute nur),dass man nicht alles entfernt hat. Man hat operiert ohne CT oder MRT vorher zu machen. Für mich völlig unverständlich. Und als sie mit Beinschmerzen zu ihrer Frauenärztin ging,riet man ihr zu Bewegung...,später sollte sie zum Orthopäden... Ich glaube da sind viele Fehler gemacht worden... Bin nur noch traurig... In diesen Zusammenhang mal eine Frage. Ihr schreibt immer von MRT,CT und PET/CT. MRT und CT ist mir klar aber was ist ein PETCT? Was muss mna tun um dies zubekommen,bei uns ist es schon äusserst schwierig als Kassenpatient an ein CT oder MRT zu kommen ohne lange Wartezeiten.
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Ich liebe das Leben! LG Andrea Geändert von andreaa (25.06.2009 um 12:00 Uhr) |
#3
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Liebe Anderaa,
ich bin geschockt...was da passieren würde , hat sich ja schon in deinem ersten Posting abgezeichnet... Wobei ich nichts gegen kleine, aber feine KHs sagen will, aber letztendlich ist man mit einem Rezidiv bei einer grossen Uniklinik mit allen Apparaten wohl doch besser beraten... Hier ein Link zum PET/CT Eine Weiterentwicklung ist die fixe Kombination der Positronenemissionstomographie mit der Computertomographie (CT), abgekürzt als PET-CT. http://www.krebsinformationsdienst.d...uchung/pet.php Wie geht es dir ? Stehen Nachsorgen an ? Schreib mir mal per PN deinen Kontakt, dass ich dich im September anrufen kann, wenn ich in D. bin. |
#4
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Liebe Andrea,
wenn ich das hier so verfolge, vermute ich mal ganz stark, dass deine Freundin ein Beckenwandrezidiv hatte. Wie mir der Prof. gesagt hat, ist es bei diesen Rezidiven, vor allem wenn sie nicht sofort erkant erkannt werden, kaum möglich noch zu helfen. Da wäre die Prognosen meist sehr sehr schlecht. Dies erklärte er mir im Zusammenhang mit meinem Rezidiv, dass ich mit dem "noch Glück gehabt" hätte, weil es sich genau zwischen Blase und Darm eingenistet hatte. Auch ich gehe zu jeder Nachsorge mit fürchterlichem Bauchgrummeln. Und ich habe jedesmal eine Sch...angst, dass der Doc wieder was finden könnte. Denn wenn jetzt wieder etwas gefunden wird, werde ich um die OP mit Blase weg und Darm weg nicht mehr herum kommen. Ich weiß nicht, was ich dir dazu an tröstenden Worten sagen soll. Wir alle kämpfen hier, jeder auf seine Weise. Und wir hoffen alle, dass wir noch möglichst lange Zeit haben. Trotzdem ist das Leben endlich auf die eine oder andere Art und Weise. Hoffnungsvolle Grüße blueblue |
#5
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Immer das gleiche.
![]() Die schneiden sofort, ohne vorherr genauestens zu schauen was los ist. War der gleiche fall mit dem , in 2009, wohl prominenteste Patientin Jade Goodie. Auch dort wurde geschnitten und während der OP erst gesehen dass die Blase bereits befallen war. Dann ist es aber meist zu spät. Ich verstehe nicht, dass man anno 2009 noch so diletantisch tätig sein kann. Ich dachte dass ein MRT heutzutage Routine sein sollte. Bin zutiefst schockiert. "Wir" haben am Montag den Wertheim-Termin und die Ärzte behaupten, dass es danach wohl vorbei sein wird und meiner Frau gesund sein wird. Solche Nachrichten wie diese erschüttern einer dann doch wieder. Geändert von Canaris (26.06.2009 um 09:41 Uhr) |
#6
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@Liebe Andrea,
soebend habe ich Deinen traurigen Bericht gelesen bzw. auch nachgelesen. Mir fehlen die Worte. Ich bin fassungslos. Eine OP, ohne vorher ein CT/MRT veranlasst zu haben,dass grenzt, wenn ich das mal so sagen darf, an ein ärztliches Vergehen. Gleich kriechen einem die Ängste wieder in den Nacken und es kommen die grausige Gedanken. Diese Angst ist immer gegenwärtig und wenn man soetwas zu lesen bekommt ,dann frag ich mich ganz besorgt, bekommt man je wieder einigermaßen Vertrauen zu seinem Körper! Man ist doch so ausgeliefert und so hilflos. Es macht mich einfach nur traurig. Liebe Grüße Biana(lindt) |
#7
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@ andreaa: Hatte bereits 2x PET-CT (einmal vor der Chemo/Bestrahlung und einmal danach). Habe meiner Frauenärztin erzählt, dass die das in der Klinik für nötig gehalten haben. Das mochte diese kaum glauben. Die meinte, das sie das sehr wundert, da man "eher geizig" mit diesen Untersuchungen ist. Eine Patientin von ihr hatte schlechte Blutwerte, bei CT und Ultraschall wurde nichts gefunden. PET-CT lehnte die Kasse ab. Sie zahlte dann selbst (2.500.-€) und man fand einen großen Tumor an der Milz. Daraufhin bekam sie die Hälfte von der Kasse zurück.
![]() Ich hatte für keins der PET-CTs bezahlt. Eine andere Frage an euch...wenn man ein Rezidiv bekommt heißt es hier immer es wird Blase Darm operiert. Ist das garantiert immer so? Heißt das man bekommt künstliche Ausgänge? Macht mir ziemlich Angst dieser Gedanke. Und eine vielleicht blöde Frage...was ist letztendlich eigentlich die Todesursache bei unserem Krebs? Sind es dann Metastasen in der Lunge und die versagt oder im Hirn oder Leber? Gibt es bei Metastasen eigentlich ein "Lieblingsorgan" wo sich diese mistigen Krebszellen am liebsten einnisten? Mir wurde bei den Untersuchungen nämlich immer die Lunge geröntgt. ![]() |
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