![]() |
![]() |
#11
|
|||
|
|||
![]()
Liebe Krabben,
![]() wie schön, dass sie Dich so schnell wieder freigelassen haben. Tapferes Mädchen! Zu Hause ist ja anstrengend, aber doch schöner als das schönste Krankenhauszimmer. Alleine wieder im eigenen Bett zu liegen, in der eigenen Wanne zu hocken und zu essen und zu trinken was und wann man möchte, das hat schon sehr viel. Ruh Dich schön aus. Lass es langsam angehen. Hauptsache ist, dass Du es dem Scheixxkerl ![]() Weißt Du, das mit der Pause geht nicht, weil es utopisch ist. Ich könnte sicher eine Pause von der Therapie bekommen, wenn ich es denn möchte. Aber eine Pause von der Krankheit ![]() ![]() Ich weiß nicht warum, aber ich habe auch ein bißchen nah am Wasser gebaut, dabei habe ich nicht mal, so wie Du eine Op hinter mir. Ich sage mir, dass es mir gut geht. Tut es ganz objektiv gesehen auch. Ich kann alles machen. Ok, ich brauche meinen Mittagschlaf, ich haare, ich merke, dass ich nun schon ein ganzes Jahr lang (wenn man Tarceva mitrechnet schon länger) Chemo bekomme. Ich mach immer den gleichen blöden Witz: Wenn ich nicht so gesund wäre, könnte ich das gar nicht überleben. Psychisch ist das Ganze sehr belastend. Wöchentlich loszuziehen. Das verstärkt die Angst, das lässt des Öfteren fragen: wie lange noch? Liebe Beate, Gitta, Michaela, ![]() deswegen verstehe ich auch so gut, warum euch eure diversen Schmerzen so zu schaffen machen. Verglichen mit der eigentlichen Scheixxkrankheit, ![]() Euch allen von A - Z ganz herzliche Grüße ![]() Christel |
Lesezeichen |
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1) | |
Themen-Optionen | |
Ansicht | |
|
|