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#1
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Hallo,
danke für Eure Antworten. @J.F. : Was meine Ansichten über die kassenärztliche Versorgung angeht, nenne ich nur beispielhaft die Nichtkostenübernahme für PET, die wohl zuverlässigste Methode, Metastasen zu erkennen. Für einen stationären Aufenthalt habe ich eine Zusatzversicherung. Mein Prof., der die Biopsien vorgenommen hat, ist z.Zt. im Urlaub. Das katastrophale Ergebnis durfte mir einer seiner Oberärzte mitteilen, der mir auch erst einmal empfahl, das morgige Staging abzuwarten, aber gleichzeitig sagte, dass ich um eine totale, mindestens aber halbseitige Resektion der Nase nicht herumkomme. Eine sog. Epithese kann frühestens 1 Jahr nach der OP angefertigt werden. Soll ich so lange als Zombi durch die Gegend laufen ? Außerdem sollen bei dieser Art von OP dauerhafte starke Schmerzen nicht selten sein. Eine Chemo, bzw. Strahlungstherapie lehne ich zum jetzigen Zeitpunkt ab, da die Nebenwirkungen, gerade im Kopfbereich, die Leiden m.E. nur unnötig verstärken. Aber Du hast Recht, ich muß ersteinmal die Ergebnisse von morgen abwarten und Gespräche mit den weiterbehandelnden Ärzten führen ( to do Liste ). Das wichtigste für mich ist, die Zeit die mir vielleicht noch bleibt, möglichst schmerzfrei zu verbringen, ohne ständigen Klinikaufenthalt. Gruß, Teknon |
#2
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Hallo teknon,
nein, das PET-CT ist nicht die zuverlässigste Form um Metastasen zu entdecken. Dazu müssen erstens die Metastasen eine bestimmte Grösse erreicht haben und zweitens ist häufig trotzdem eine Einstufung nicht möglich, eine OP ist dann unumgänglich. Mir musst Du über Operationen im Gesichtsbereich nichts erzählen. Auch über chronische Nervenschäden und Muskulaturproblematiken nicht. Oder über das Auf und Ab vor, in und nach den Gesprächen mit Ärzten (egal ob mit Professoren, Oberärzten, Assistenzärzten, Krankenschwestern). Ich habe mehrere Operationen hinter mich gebracht. Zusatz: Unter dem Bereich "andere Krebsarten" - Krebs im Mund-, Kiefer- und Gesichtsbereich gibt es einen Thread mit dem Namen "Nasenkrebs" (http://www.krebs-kompass.org/forum/s...ead.php?t=3837). Mit Sicherheit können die Forumsteilnehmer dort eher helfen.
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Alle im Forum von mir verfassten Beiträge dürfen ohne meine Zustimmung nicht weiterverwendet werden. Geändert von J.F. (13.04.2009 um 19:56 Uhr) Grund: Zusatz |
#3
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Hallo schumi112,
keine Ahnung. Wir sind weder Ärzte noch Telepathen, sorry. Vorschlag meinerseits, besuche Deinen Hausarzt, er wird Dich ggf. mit einer Überweisung zum Hautarzt schicken. Beide Ärzte haben dann die Möglichkeit sich diesen Fleck anzusehen und der Hautarzt kann ggf. mit einer Auflichtmikroskopie eine erste Einstufung vornehmen.
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