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#1
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hallo Sursu
bei uns hat die Krankenkasse gesagt, es wäre eine Einzelfallentscheidung. Die Bewilligung würde individuell getroffen und Folgen einer Krebserkrankung würden zu einer positiven Bewilligung führen. Ich wünsche euch viel Erfolg. Auch bei Sozialgerichten sitzen Menschen und ich habe in 2 anderen Fällen beide gewonnen aber Geduld ist einfach wichtig. Und immer wieder Arztberichte einreichen, jeden Bericht über die Folgen usw. silverlady |
#2
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asche auf mein haupt
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Jesus sagt: "Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben." Joh 5, 24 |
#3
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Wollt mich nur mal kurz melden und Euch allen ein paar liebe Grüße hinterlassen. Weiter nix...
![]() Liebe Grüße Elisa |
#4
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Tag 11 nach der Operation.
Prof. Remmert und Oberarzt Finnern sind soweit zufrieden. OP ist gut verlaufen - nun muessen wir abwarten, ob der "Lappen" anwächst! fühl mich ganz gut, aber zu lange am pc hängen ist immer noch keine gute idee... nach 2 od. 3 std. bin ich fix und alle... aber auch bei anderen sachen... sogar der besuch kostet energie. verständniss ist da, wenn ich alle nach hause schicke oder bescheid sage "mir gehts nicht so gut"! Aktuell macht mir zu schaffen: Tracheostoma - seit 2 tagen habe ich das gefühl, es würde als hals jucken oder kratzen soger eher dauerhaft schmerzen. Ich bekomme aber gut luft ohne "nase". Mein gesicht ist ein aufgeblasener "mumien"ballon... spannt ohne ende. die zunge passt nicht mehr in die mundhöhle und ich habe das gefühl ich beisse mir auf die zunge - sehr sch(m)erzhaft... obwohl ich nix spüre von der zunge. kortison wurde am anfang verabreicht - das war klasse!. die infektionsrisiken sind aber wohl zu hoch für eine erneute kur... leider... mmh... Die Rückenverspannungen sind heftig... trotz mickis (meine privatnurse ;-) massagen mit voltaren. Das ich nicht sprechen kann, nervt natürlich, aber einen block (den ich als erinnerung aufbewahren werde - danke für den tip!) habe ich meist dabei, wobei ich mitleid mit den lesern habe, da ich oft meine eig. sauklaue nicht lesen kann... als therapie gabs grad z.b. voltaren und schlafmittellchen.. somit.. gute nacht für heute! carpe diem! Andreas |
#5
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Gute Nacht, Andreas !
Schlaf schön - morgen ist ein neuer Tag......... denke mal an " den Bullen von Tölz " - Ottfried Fischer läuft ständig mit so einem Gesicht herum, deines wird wieder schön.... lg Ute ![]()
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Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. |
#6
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Hi Andreas, jaja..... wer kennt das nicht, die ersten "Überlebensversuche" und Frust-Situationen nach der OP.
![]() Zum Trost: das dicke Gesicht verschwindet relativ schnell, max. 2 Wochen, dann sieht das für "Nichtprofis" = Besucher schon wieder halbwegs normal aus. Das Tracheostoma nervt zugegebenerweise zunächst gewaltig, es ist eben ein Fremdkörper in der Luftröhre und zumindest ich habe am Anfang mächtig Probleme mit zuviel Schleimentwicklung gehabt; das muss dann abgesaugt werden und a) iss nicht immer angenehm, solange man das selber nicht apparativ gelernt hat und b) nervt es die Zimmernachbarn, wenn nachts alle halbe Stunde die Saugmaschine wieder angeht....aber das übersteht man alles. Solltest nur zusehen, dass Dir das Teil vor Beendigung des Klinikaufenthaltes nach Möglichkeit wieder entfernt wird; zuhause mit so einem Teil ist dann echt nicht mehr lustig...ich musste so ein Teil noch lange nach der Klinik tragen...nicht schön sowas. Ansonsten komm' erstmal wieder auf die Beine, dann schaun mer mal^^ Gruss vom Chili
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Es gibt viel zu tun...und dieses Mal lassen wir es ausnahmsweise mal NICHT liegen! ![]() |
#7
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Hallo an Alle,
melde mich auch mal wieder und hoffe ihr hattet alle schöne Ostern. Bin leider ein wenig im Klausurenstress und komme daher leider nicht so oft zum schreiben. Meine Mutter ist jetzt die dritte Woche zur Reha im Tecklenburger Land. Wie sich für sie heraus gestellt hat, viel zu früh... Der HNO-Arzt war dort sehr schockiert, dass meine Mutter von der Uni-Klinik nichts gegen die Mundschleimhaut bekommen hat. Er hat in den Hals geguckt und sagt es ist alles offen und entzündet. Sie bekommt jetzt neue Medikamente. Die Uniklinik sagte meiner Mutter ja, dass die Nebenwirkungen der Bestrahlung ca. nach 3 Wochen verschwunden sind. Es sind jetzt 5 Wochen um und sie kann jetzt in Stundenlänge eine Tasse Suppe pro Mahlzeit zu sich nehmen. Der Arzt bei der Reha sagte das 3 Wochen ein Witz wären, es würde 9 Monate dauern bis die Nebenwirkungen einigermaßen verschwunden sind. Sie versucht jetzt an vielen Dingen teilzunehmen wie z. B. Tanzen etc. Leider darf sie aufgrund der Bestrahlungswirkungen am Hals noch nicht so lange in die Sonne und auch nicht zur Wassergymnastik. Logopädie ist auch noch nicht möglich, aufgrund der Entzündungen im Mundraum. Ihre echte Zunge ist sehr "angeschlagen", wahrscheinlich von der Bestrahlung. Das Implantat ist immer noch wie mit einer weißen Haut umzogen. Sie hofft, dass sie ab nächste Woche es wieder schafft ihre Zahnschienen abends für eine halbe Stunde rein zu nehmen. Hoffe euch geht es allen gut und ihr könnt euch auch über "Mini"-Fortschritte wie meine Mutter freuen. Selbst wenn man vielleicht manchmal einfach keine Kraft mehr hat. Ich wünsche euch allen einen schönen Rest-Sonntag ![]() Lg Anja |
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