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#1
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Hallo Isa!
Lass Dir auf jeden Fall von einer Psychoonkologin helfen. Ich bin seid Mai 2008 in Psychotherapeutischer Behandlung und es hilft ungemein mit einer fremden Person zu sprechen. Sie versucht mit Gesprächen Ängste zu nehmen. Grüße Monika |
#2
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Hallo Isa,
kann Dich gut verstehen. Hab das Ganze auch gerade durchgemacht. Hatte gerade am Donnerstag meine 2. Chemo. Meine erste Chemo hab ich wirklich verhältnismäßig gut verkraftet, naja und die 2. ist bisher auch einigermaßen erträglich. Klar fühlt man sich nicht so wie sonst, der Körper arbeitet ja schließlich, aber ich kann Dir wirklich sagen, dass es zu schaffen ist und Du keine Ängste haben brauchst. Ich versuche die Chemo als Freund zu sehen und nicht als Feind. Auch ich habe meine Tiefpunkte und mir hilft es ganz arg mit meiner Familie und mit meinen Freunden darüber zu reden. Das bietet mir unheimlich halt. Mit Sicherheit ist es nicht schlecht sich psychologische Unterstützung zu suchen. Versuche es einfach! Und höre auf Dein Gefühl und sei nicht enttäuscht, wenn es nicht gleich zwischen Dir und dem Therapeuten harmoniert. Alle sind ganz unterschiedlich und Du kannst Dir ohne Probleme einen weiteren suchen, der Dir dann besser zusagt. War nämlich auch bei einer und das ging gar nicht. Aber ich gebe nicht auf und suche weiter ![]() Ich wünsche Dir ganz viel Kraft, fühl Dich gedrückt! Ganz liebe Grüße fröschli |
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