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#1
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Liebe Doplphin, liebe Elli,
Ganz lieben Dank für eure Mutmacher, hat mir richtig gut getan. ![]() An Dolphin: Werde versuchen, in den anderen Beiträgen zu stöbern, finde mich hier in der Navigation aber noch nicht so zurecht. Nochmals ein liebes Dankeschön an euch für eure Unterstützung, brauche in nämlich ganz schön derzeit. |
#2
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Hallo Brabbel,
erstmal gut, dass du dieses Forum gefunden hast. Du wirst sicher einige Hilfe und Unterstützung für deine Mutter finden. Es ist toll, wenn sich die Töchter um die Mütter kümmern können. Eure Lage ist ja auch schwierig, besonders wenn dein Vater auch krank ist. Deine Mutter muss sich jetzt aber um sich selbst kümmern und sehen wie sie mit den Therapien fertig wird. Habt ihr denn jemand, der deine Ma zu den Gesprächen begleiten kann. Ich weiß genau, dass so manches an mir vorbei gerauscht ist und mein Mann mir dann für mich gefragt hat.n Hat denn dein Vater schon eine anerkannte Pflegestufe? Wenn nicht könnt ihr diese beantragen. Eine Möglichkeit wäre vielleicht auch, deinen Vater an bestimmten Tagen in einer Tagespflege unter zu bringen, damit deine Mutter auch Zeit für sich hat, du bist ja mit deiner Familie und deinen Kindern ausgelastet. Der Arzt kann dies verordnen. Ich drücke euch ganz fest die Daumen, dass ihr dies Päckchen schultert. Liebe Grüße Angelika |
#3
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Hallo Angelika,
danke für deine Nachricht. Habe leider niemanden, der meine Mutti bei den Arztgesprächen etc begleiten kann. Bin nach dem Tod meines Bruders das einzige Kind meiner Eltern, weitere Verwandte Geschwister meiner Mutti) wohnen etwa 600km weit weg. Mein Vati hat Pflegestufe 2, ist aber durch den Schlaganfall geistig nicht mehr ganz fit, sehr ängstlich. Er will auf keinen Fall in eine Tagespflege oder eine Pflegeperson zulassen. Er versteht gar nicht, was auf Mutti noch zukommt und reagiert eher agressiv und ungehalten. Meine Mutti hat ihn bisher aufopferungsvoll umsorgt und der Gedanke, wie er reagiert, wenn er vielleicht für einige Tage ins Pflegeheim soll, belastet sie zusätzlich. Das macht alles noch komplizierter. Zu mir holen kann ich ihn auch nicht, da ich ja selbst arbeite und auch nicht die räumlichen Möglichkeiten habe. Ich denke, die Pflege, jeden Tag derselbe Tagesablauf ohne Aussicht auf Besserung, kein Urlaub und die körperliche Belastung haben sicher dazu beigetragen, dass nach 10 Jahren der Krebs zurückkam. Hoffe nur, er beschränkt sich auf die Knochen. |
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