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#1
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Meine liebe Conny,
bei mir ist im Moment Chaos pur. Der Sohnemann zieht um und alles muss innerhalb von einer woche geregelt werden..... Ich hoffe , dass du immer mehr mit deinem Auaweh leben kannst. Aufhören wird es nicht , nur vieleicht erträglicher. Ich umarme dich und hoffe wir sehen uns auch bald ![]() Alles Liebe Petra
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Die Zeit heilt nicht alles; aber sie rückt vielleicht das Unheilbare aus dem Mittelpunkt. Ludwig Marcuse |
#2
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Liebe Conny,
ich habe noch nie bei Dir geschrieben, immer nur mitgelesen, hab aber irgendwie das Bedürfnis, Dir zu sagen, dass ich Dich bewundere, ich denke an Dich. L.G. Kathrin ![]() |
#3
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Liebe Conny,
ich hoffe, es geht Dir einigermaßen und Du kommst - wenn auch mit Auaweh - durch die Tage, hast Du an Pfingsten was vor? Ich drück Dich ganz fest, liebe Grüße und ![]() ![]() ![]() ![]() Andrea |
#4
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Liebe Conny,
am 6. Juni waren meine Gedanken bei dir , aber ich war einfach unfähig zu schreiben. Was auch???? Da wäre dein Jörg, mein Jahrgangsbruder, drei Monate vor mir mit dem halben Jahrhundert fertig gewesen..... Für mich Momente um sehr nachdenklich zu werden, zu überdenken wie es ist, das Leben, wie man sich die Zukunft vorstellt, was kommen mag........ Und diese Nachdenklichkeit und tja was ist es, hält mich fest..... ![]() Das du diesen Tag mit Aktivitäten gefüllt hast ist sicher genau das richtige, aber wegrennen vor seinen Gedanken kann man eben nicht ![]() Jaaa und jetzt lebst du also in der Villa Kunterbunt. Mit dem kleinen Onkel und Herr Nielsson???????? Also ich finde man sollte schon ab und an etwas Farbe in sein Leben bringen ![]() Vielleicht sollte das klingelschild dann noch geändert werden. ![]() Conny Pippilotta Viktualia Rollgardina Pfefferminz Efraims Tochter Langstrumpf ![]() Ach Conny, ich umarme dich in der Hoffnung wir sehen uns bald! Deine Petra
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Die Zeit heilt nicht alles; aber sie rückt vielleicht das Unheilbare aus dem Mittelpunkt. Ludwig Marcuse |
#5
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Liebe Birgit und alle anderen,
ich antworte dir mal lieber hier, so rutscht der Thread nicht in die Vergessenheit ab. Erstmal danke ich dir sehr für deinen Eintrag und das in dein Inneres blicken dürfen. Aber: Zitat:
Wenn ich oft lese oder höre, und ich weiß, dass es ja nur lieb gemeint ist: "DEIN JÖRG HÄTTE DAS NICHT GEWOLLT", dann frag ich mich zum einen, woher wollen die das wissen und zum anderen, was ich denn dagegen tun soll? Ich trauere ja nicht, weil ich Jörg damit einen Gefallen tun will, sondern weil ICH ihn so sehr liebe, dass mir gar nichts anderes übrig bleiben. Verstehst du? Dass du dich deiner Krankheit stellst und sie irgendwie akzeptierst, ist nicht selbstverständlich. Andere (mein Vater) leiden so sehr an Depressionen und können das einfach nicht. Deshalb finde ich deine Einstellung so bewundernswert. Liebe Birgit, ich wünsche dir noch ganz viel schöne und vor allem lebenswerte Zeit möglichst ohne Schwerzen. ![]() ![]()
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Traurige Grüße von Conny (& Jörg - seit 15.5.08 nur noch in liebevollen Gedanken) Ein Millionär und ein Bettler haben statistisch gesehen jeweils 1/2 Million! _____________________________________________________Soviel zu Statistiken! mein geliebter Mann: BSDK 06.06.1959 - 15.05.2008 mein Pa: BSDK 17.01.1941 - 08.07.2007 meine Mutti: Akute Leukämie 18.11.1941 - 30.03.2011 ![]() |
#6
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Liebe Petra,
danke auch dir und allen anderen hier für deine Worte. Möchte nicht, dass du denkst, ich hätte dich vergessen, keinesfalls. Du weißt aber, das mit dem Schreiben klappt nicht so. Hoffe auch, dass wir uns bald mal kennenlernen!!!!!!! Bis dahin; ![]()
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Traurige Grüße von Conny (& Jörg - seit 15.5.08 nur noch in liebevollen Gedanken) Ein Millionär und ein Bettler haben statistisch gesehen jeweils 1/2 Million! _____________________________________________________Soviel zu Statistiken! mein geliebter Mann: BSDK 06.06.1959 - 15.05.2008 mein Pa: BSDK 17.01.1941 - 08.07.2007 meine Mutti: Akute Leukämie 18.11.1941 - 30.03.2011 ![]() |
#7
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Liebe Conny,
Jörgs Thread wird nie und niemals in Vergessenheit geraten! Er hat beispielhaft gekämpft und seine und Eure Erfahrungen haben vielen geholfen. Ich glaube schon, dass weder Dein Papa noch Dein Schatz gewollte hätten, dass Du ohne Freude und Licht in die Zukunft blickst. Wissen können wir es natürlich nicht. Aber auch sie haben Dich geliebt und wenn wir lieben, möchten wir doch den anderen glücklich wissen. Aber darum geht es ja gar nicht. Ich habe "nur" Papa verloren. Bei Dir waren es Dein Papa und Deine große Liebe. Neue Lebensfreude läßt sich da nicht mit einem Fingerschnipp basteln. ![]() Dennoch wünsche ich es Dir von ganzem Herzen, ein neues Ziel, eine neue Hoffnung auf Glück, den inneren wachsenden Wunsch, das Leben wieder als lebenwert zu empfinden. Drück Dich! ![]() Kirsten.
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Mein Papa: Diagnose BSDK mit Lebermetastasen Ende Mai 2008 Den schweren Kampf verloren am 05.04.2009 Alle im Forum von mir verfassten Beiträge dürfen ohne meine Zustimmung nicht weiter verwendet werden. |
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