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#1
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Hallo
ich persönlich nicht aber meine Mutter, da ich nicht immer vor Ort sein kann sondern über 200 km weit weg wohne da ich dort arbeite. Ich stehe aber in täglichem telefonischen Kontakt mit meiner Mutter... Heute hat der Arzt ihr gesagt, dass eine Magenspiegelung gemacht wurde die aber nichts gezeigt hat. Diese wurde gemacht, weil der Arzt gemeint hat, dass mein Vater irgendwo Blut "verliert". Anscheinend wurde da etwas neues anhand der Blutwerte erkannt. Ich denke mal, dass die Ärzte auf den Verdacht von Magengeschwüren hin, diese Untersuchung gemacht haben. Weiterhin ist nun eine Darmspiegelung sowie ein erneutes CT geplant bei dem ich aber noch nicht weiss warum... Zu den Lebensbedingungen: ist sicherlich möglich, nur ist das ja nun nicht die einzige Krankheit mit der sich mein Vater rumschlagen muss. Er ist seit ein paar Jahren Marcumar Patient, Insulinpflichtiger Diabetiker, athrosegeplagt in beiden Hüften und Schultergelenken..... Und die Aussage der Ärztin die meinen Vater in der Klinik aufgenommen hat, sagte bereits bei Aufnahme anhand der vorliegenden Untersuchungen der Herz-und Gefäßklinik ( von dort ist er nämlich weiterverlegt worden, dort wurde auch das erste CT gemacht ) das es sehr schlecht aussieht.. stimmt einen natürlich auch nicht sonderlich positiv... Gruß |
#2
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Hallo,
du hast recht besonders positiv hört sich dass nicht an. Ich weiß auch dass die Warterei auf die endgültigen Untersuchungsergebnisse besonders aufreibend ist. Eben auch für die Angehörigen. Ich kenne das. Bin selber Angehörige. Allerdings ist mein Lebenspartner vor gut einem Jahr über die Regenbogenbrücke gegangen.Ich schicke dir von hier aus ein ganz großes Kraftpaket und drücke sämtliche Daumen. Liebe Grüße von Erika |
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