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#1
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Einige Nebenwirkungen habe ich immer noch,obwohl ich seit April nicht mehr spritze,aber togal,sprich mal mit deiner Rentenstelle,ich hatte überhaupt keine Probleme und man kommt mit der Rente zurecht. Drück dir die Daumen und vorallen eine schnelle Heilung,deiner neuen Schnittstelle,komm Mädel Kopf hoch,wir schaffen das...wetten lg naumi |
#2
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![]() ![]() Hallo Himmelgrau, ersteinmal auch von mir ein herzliches Willkommen. Ich habe das erste Jahr mit Interferon 3x3mio hinter mir und die Nebenwirkungen werden schwächer, oder man gewöhnt sich einfach dran. Die ersten Wochen hab ich auch als schlimm empfunden. War zum Einstellen eine Woche im Krankenhaus und danach noch krank geschrieben. Aber ich kann dich beruhigen, es wird wirklich besser von Mal zu Mal. Ich sage mir immer, es ist besser als nichts tun. Und für viele von uns der einzige Weg. Ich arbeite neben dem Interferon Vollzeit und meine Kollegen verstehen es, wenn es mir mal nicht so gut geht und lassen mir dann ein wenig Luft. Paracetamol nehme ich heute noch. Allerdings nur noch so ca. 2-3 die Woche. Es gibt auch Wochen, da geht es ganz ohne. Also gib nicht auf, das Schlimmste hast du hinter dir. ![]() Liebe Grüße Kiki |
#3
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Ich danke euch, dass ihr mir Mut macht.
Nachdem ich den Tag heute auch noch mit Fieber, gelegentlichem Schüttelfrost und starken Kopf- und Gliederschmerzen hinter mich gebracht habe, kann ich kaum glauben, dass ich morgen schon wieder spritzen soll. Morgen kann meine Freundin noch mal kommen und über Nacht bei mir bleiben (sehr wahrscheinlich zumindest), aber am Wochenende muss ich da alleine durch. Ich darf gar nicht daran denken. Nun ja, ich hoffe, dass es bei der zweiten Spritze tatsächlich besser wird. Auf jeden Fall werde ich morgen schon früher spritzen. Gestern habe ich ja in den ersten drei Stunden überhaupt nichts gemerkt und richtig schlimm war es dann zwischen Mitternacht und 3 Uhr morgens. Vielleicht kann ich diese Extremphase ja nach vorne ziehen und danach dann tatsächlich einen Teil der Nebenwirkungen verschlafen. ![]()
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„Verbringe die Zeit nicht mit der Suche nach einem Hindernis, vielleicht ist keins da.“ Franz Kafka ![]() |
#4
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hallo himmelgrau, ich wünsche dir alles gute für deine therapie, scheußlich die nebenwirkungen aber halte durch, sei stark und lass dich nicht unterkriegen.
alles liebe für dich gitti
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mein Mann: Adenokarzinom man sieht die Sonne langsam untergehen und erschrickt trotzdem wenn es dunkel ist - Kafka |
#5
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Hallo Ihr,
ich weiß nicht ob ich nochmals zur Interferontherapie greifen soll. Ich bin total verzweifelt. Habe mittlerweile 3 Interferontherapien hinter mir. Grüße Christiane |
#6
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hallo christiane
hat man dir dazu geraten nochmal mit interferon zu beginnen? habe deine berichte nicht alle verfolgt wenn ja dann versuchs doch nochmal. mensch...........kann deine verzweiflung verstehen.was ist jetzt richtig was ist falsch?..............kopf hoch lg petra
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Die Welt gehört dem, der sie genießt. |
#7
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Hallo Nane, habe mal eine Frage an dich, diesmal bekammst du ja relativ schnell nach dem Multiferon wieder neue Hautmetastasen. Wie war es vorher unter PEGIntron und Roferon kamen da die Hautmetastasen unter der Therapie oder auch erst nach dem Absetzen? LG -babs_Tirol-
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"Die Hoffnung aufgeben bedeutet, nach der Gegenwart auch die Zukunft preisgeben" Pearl S. Buck, 1892-1973, Literatur-Nobelpreisträgerin 1938 -Meine im Krebskompass verfassten Beiträge dürfen in anderen Foren, oder HP’s nicht ohne meine persönliche Zustimmung kopiert oder veröffentlicht werden- |
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