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#1
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Hallo Kerstin
was sagt der HNO Arzt hat sich etwas an deiner Diagnose geändert?Sollte die Op wie abgesprochen mit den Ärzten stadtfinden wünsche ich dir nur das allerbeste und drücke dir die Daumen. Liebe Grüße Susanne |
#2
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Hallo Susanne,
also am Freitag stand ich beim HNO-Arzt vor verschlossener Tür - da war er dann krank. Dann habe ich im KH angerufen, und wollte den Chefarzt sprechen, was denn nun wegen OP ist, er war gerade am operieren, und seine Sekretärin meinte nur, ich stehe auch nicht im Plan. Na ja, heute war ich dann nochmal beim HNO-Arzt, und er hat dann auch versucht, im KH jemanden zu erreichen, der Auskunft über mich geben kann, ob nun OP, oder nicht, leider auch erfolglos. Der Arzt kann leider keine großartigen Aussagen machen, und hält sich auch ziemlich bedeckt. Er weiß nicht, wie so ein Chondrosarkom aussieht, und da es nach solchen OP's in der Nase immer etwas anders aussieht, will er sich auch nicht auf irgendetwas festlegen ( ob wieder was da ist, oder nicht ), tja, und der andere Arzt wollte sich die Bilder vom CT angucken, und mich dann anrufen, wo ich ja immer noch drauf warte. Es ist schon nervig, man kann nichts planen, nächste Woche sind Schulferien bei uns, und ich kann Dir heute nicht sagen, wo ich morgen, nächste Woche, oder in einem Monat bin. Mal schauen, ich melde mich, wenn ich endlich mal mehr weiß... Lieben Gruß! Kerstin |
#3
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Hallo Susanne!
Nochmal ich. Also heute hat sich dann auch endlich mal das Krankenhaus gemeldet ( "Danke" für's Druck-machen von meinem HNO-Arzt ), ich muß jetzt nächste Woche Di rein, und am Mittwoch soll ich dann operiert werden. Am Di werden noch diverse Untersuchungen und CT gemacht, und am Mi gehen sie erst durch die Nase, entnehmen in Vollnarkose eine Probe, die sofort in der Pathologie eingefärbt und untersucht wird, ist es kein Tumorgewebe, habe ich Glück gehabt, ansonsten geht dann die härtere Version der OP für mich los. ALSO BITTE DAUMEN DRÜCKEN!!! Sobald ich das Krankenhaus wieder verlassen kann, warte ich auf den freien Platz in München, und dann kann es endlich losgehen. Auf jeden Fall hat man jetzt Termine, und wenn ich weiß, was mit München ist, kann man auch endlich wieder auf längere Zeit planen. Kerstin |
#4
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Hallo Kerstin
viel neues aber noch nichts genaues.Da können wir ja noch hoffen,das sich der Verdacht nicht bestätigt.Ich drücke dir auf jeden Fall ganz feste die Daumen und werde an dich denken.Auch wenn dich dieser zweite Verdacht nicht so runter zieht wie dein erster so ist das Wartenzwischen hoffen und bangen eine Qual.Das ewige auf und ab ist schrecklich und deshalb wäre es super wenn bei dir alles positiv endet.Ich wünsche dir für die nächsten Tage alles alles Gute.Wie ist es eigentlich bei deinen Kindern sind die gut versorgt in der Zeit deines Krankenhaus aufenthalt, und wie gehen sie mit deiner Krankheit um.Freue mich wieder von dir zu hören Susanne |
#5
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Hallo Susanne!
Von Di bis einschließlich Do ist meine Nichte bei uns ( sie ist ein Jahr jünger als ich ), Fr ist mein Mann zu Hause ( Bürotag ), dann ist ja Wochenende, und dann mal schauen, wann ich rauskomme, wenn sie mich noch weiter im KH "verhaften" kommt unsere Nichte nochmal. Mein Mann muß definitiv weiterarbeiten, er ist im Außendienst tätig, durch die Wirtschaftskrise ist der Umsatz sowieso eingebrochen, alle Firmen hier oben gehen in die Insolvenz, oder machen Kurzarbeit, und mein Mann hat durch den ganzen Mist mit mir schon zu viel gefehlt, und die haben ihn schon auf dem Kieker. Hätten wir jetzt keinen für die Kinder, dann wäre das was anderes, aber so ist es besser. Meine Töchter sind mit drei und fünf noch zu klein, sie wissen das Mama im Krankenhaus ist, aber warum, das schnallen sie natürlich noch nicht. Mein Sohn ist neun, und er denkt, daß ich wegen der Polypen reinmuß. Erstmal ist es besser so, wir haben ja gerade erst seine Tante beerdigt, und sie hatte ja auch Krebs. Würde es jetzt akuter bei mir sein, daß die Ärzte mir nicht mehr helfen können, oder es mir nur noch schlecht geht, würde ich es ihm erklären, aber so habe ich ja noch die Hoffnung, daß ich ihm in zwei, drei Jahren mal alles erzähle, wenn ich wieder gesund bin... Gruß! Kerstin |
#6
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Hallo Kerstin,
ich schreibe sonst im Zungenkrebsforum, ich möchte dir für deine OP alles gute wünschen und drücke dir ganz fest die Daumen. Ich habe selbst 4 kleine Kinder uns als ich im KH war und dannoch zur Bestrahlung + Chemo, haben wir von der KK eine Haushaltshilfe bekommen. Der Anspruch besteht für gesetzlich Versicherte bei denen ein (oder mehrere) Kinder unter 12 Jahren im Haushalt leben. Der Arzt bescheinigt einem die Erkrankung, oder halt den KH-aufenthalt, man reicht dies bei der KK ein und sucht dann über spezielle Stellen, Familienpflege o.ä. eine Hilfe. Die Zuzahlung beträgt täglich 10.-Euro darf aber einen gewissen Teil nicht überschreiten. Kann ich wirklich nur empfehlen wir hatten ein dreiviertel Jahr immer dieselbe Frau tägl. 8 Std. und sie war echt eine Perle. Vielleicht wusstest du das alles schon, aber ich dachte ich schreib dir das mal. Alles gute für dich Sandra |
#7
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Hallo Kerstin
ich finde es gut,wie du das mit deinen Kindern handhabst,denn sie sind ja wirklich noch sehr klein.Mein Sohn ist jetzt 13.Am Anfang meiner Krankheit im August2008 haben wir ihm auch noch nichts gesagt,heute weiß er Bescheid. Er denkt aber das es überstanden ist und in diesem Glauben möchte ich ihn zum heutigen Zeitpunkt auch lassen.Wieso soll ich ihm Angst machen, wenn ich selbst noch nicht weiß wie es weitergeht.Ob ein Rezidiv oder Metastasen wird die Zeit entscheiden..Der positive Glaube versetzt Berge.Es ist schön zu wissen ,das Freunde und Verwandte für einen da sind und in deinem Fall für deine Kinder.Die Idee von Sandra finde ich gut und vieleicht kommt sie ja für dich in Frage.Mein Sohn war mit 12 damals schon zu alt,so das die Krankenkasse keine Hilfe bezaht hat.Da du noch so kleine Kinder hast bist du bestimmt noch jünger als ich(43).Mir hat man gesagt das der Chondrosarkom auch noch nach vielen Jahren Metastasen bekommen kann,da er ja ein langsam wachsender Sarkom ist.Metastasen überwiegend in der Lunge! Welche Angaben diesbezüglich hast du von deinem behandelten Arzt bekommen? Susanne |
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