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#1
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Hallo liebe Christa,
ich lass dir mal einen lieben Gruß da und wünsch dir auch ein schönes Wochenende. LG Karin |
#2
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Liebe Karin,
jetzt muß ich doch mal nachfragen ob meine PN an Dich angekommen ist? Ich hatte für meine Antwort diesen Weg gewählt, weil ich Namen von Ärzten und Telefonnummern nicht so öffentlich machen wollte. Falls ich da etwas nicht richtig gemacht haben sollte, so sage mir doch bitte Bescheid. Viele Grüße Annedore |
#3
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Hallo, Ihr Lieben,
ich will einmal wieder etwas zum Stand der Dinge schreiben. Ich bin ja jetzt in einem 3-monatigen Kontrollturnus wegen der Kiefernekrose. Neulich haben wir dann, nach einem halben Jahr, das erste Mal wieder eine Röntgenaufnahme gemacht, weil ich immer wieder Schmerzen in dem betroffenen Bereich habe. Es zeigte sich, dass alles in Ordnung ist, der Knochen baut sich langsam wieder auf und es sind keine neuen nekrotischen Stellen zu erkennen. Wir interpretieren jetzt die Schmerzen als etwas positives, als "Wachstumsschmerzen". Ich freue mich, dass es bei mir bislang so glimpflich abgelaufen ist. Liebe Grüße Annedore |
#4
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Hallo Annedore,
tut mir leid, dass ich im Beitrag erst jetzt deine Frage sehe. Hatte dir damals ja ebenfalls eine PN geschickt. Nochmals danke für deine Unterstützung und die Infos. Ich freu mich, dass bei dir alles nun so gut läuft. Wir haben eh genug auszuhalten, da muss es nicht auch noch dieses Problem sein. Liebe Grüße Karin |
#5
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Hallo ihr Lieben,
hat hier zufällig jemand Ahnung, wie sich das mit der Kiefernekrose bei halbjährlichen Zometa-Infusionen verhält? Ich hab keine Metastasen und soll die erste Infu im März 2010 bekommen, weil ich jetzt seit September seit einem stark hormonpositiven Rezidiv Femara nehme und die knochendichte sowieso schon grenzwertig war. Meine Zahnärztin weiß da kaum Bescheid und der Onkologe im Brustzentrum murmelte nur, dass sowas eigentlich nur bei den monatlichen Infusionen vorkommen kann, aber ich könne meine Zähne ja vorher machen lassen. Nun ist es aber so, dass ich durch die Chemo vor acht Jahren eh schon drei Zähne im oberkiefer verloren hatte und jetzt gerade eine neue Mischung aus Brücken und herausnehmbarem Teil erhalten habe. Von den verbliebenen Zähnen ist einer jedoch Wackelkandidat, kann noch Jahre halten, aber eben auch nächstes Jahr rausmüssen. Wenn ich den jetzt prophylaktisch ziehen lasse, fehlt ein wichtiges Halteglied, dann müssten die anderen auch raus und eben Vollprothese. Nun bin ich aber erst 50 und hab den neuen Zahnersatz noch nicht mal abbezahlt, was würdet ihr machen? Hat jemand Erfahrung mit solch einem Fall....? Liebe grüße Petra |
#6
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Hallo Petra,
auch ich bekomme Zometa prophylaktisch alle vier Wochen. Ich arbeitete vor der Diagnose beim Zahnarzt (mittlerweile wieder) und musste auch schon mal bei einem Onkologen anrufen ob eine unserer Patienten Bisphosphonate bekommt, da bei Ihr ein Zahn entfernt werden musste. Ein Zahn kann schon entfernt werden, aber nur unter hoher Antibiotikagabe. Wir hätten es bei uns in der Praxis nicht gemacht, sondern überwiesen. Ich denke mal in eine Klinik, weiss es Momentan auch nicht mehr so genau. Auch eine Zahnfleischtascheninfektion kann wohl eine Nekrose hervorrufen. Ich würde deine momentane Situation vorher gründlich klären, bevor du Zometa nimmst. Falls etwas entfernt werden muss, dann lieber vorher. Erkundige dich bei einem guten Onkologen, denn es liegt in der Verantwortung eines Arztes dich gründlich aufzuklären. Liebe Grüße Tina |
#7
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hallo liebe karin, wurde von prof. diel auf bondronatinfusion umgestellt wirkt bei
kleinfleckigen diffusen knochenmetastasen (osteoblastisch) wohl besser als zometa - das eine gute wirkung bei osteolytischen metas hatte. wirkt deine chemo bei deinen knochenmetas? liebe grüsse ado |
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