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  #1  
Alt 07.09.2009, 08:05
stern_89 stern_89 ist offline
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Registriert seit: 05.08.2009
Beiträge: 50
Standard AW: Onkologen vertrauen?

hallo,

ich hab nur mal eine frage bezüglich mrt. es wurde nun eins für die halsweichteile veranlasst , meine frage,wisst ihr ob man da genug erkennen kann?

danke.
  #2  
Alt 07.09.2009, 09:58
HeikeL HeikeL ist offline
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Registriert seit: 03.11.2007
Ort: Niedersachsen
Beiträge: 465
Standard AW: Onkologen vertrauen?

Meine Güte !

Ich komme zwar aus dem EK-Forum und habe hier eigentlich gar nichts zu suchen, aber jetzt platzt mir langsam der Kragen !!!
Sag mal Stern, weißt Du eigentlich, dass Du mit Deinen Beiträgen ein -für Betroffene und Angehörige- wertvolles Forum zumüllst ???
Deine ewigen unsinnigen Beiträge gehen auf Kosten anderer.
Ich hoffe, Du hast wenigstens für das KK-Forum gespendet, damit Du Dich wenigstens nicht auf unsere Kosten hier auslässt. (Kann man leider nicht nachvollziehen)

Zu Deiner Frage :
Ein MRT ist eine gute diagnostische Möglichkeit, um etwas festzustellen. Es gibt nur noch 2 bessere Varianten :
1. eine OP, die Dir hier schon angera5ten wurde, damit Dein Hypochondrismus endlich ein Ende findet und
2. ein PET/CT, das Du selber zahlen mußt, was bei Dir auch durchaus richtig wäre.

Ich würde Dir raten ein Ganzkörper PET/CT machen zu lassen, wer weiß, wo Du noch etwas hast... Es könnte ja sein, dass Du etwas hast, was Du selber noch gar nicht bemerkt hast.

Jetzt habe ich mich dazu hinreißen lassen, Dir auf Deinen Unsinn zu antworten.
Ich hoffe, dass ich nicht weiter in diese Diskussion einsteige und damit wertvolle Lebenszeit vertrödele.

Gruß
Heike

P.S. Meinen EK und die dazugehörige Prognose überlasse ich Dir auch gerne, damit Du genügend Gründe hast zu jammern.
Ich nehme allerdings eine kleine Aufwandsentschädigung dafür

Geändert von HeikeL (07.09.2009 um 10:02 Uhr)
  #3  
Alt 07.09.2009, 20:43
Benutzerbild von HelmutL
HelmutL HelmutL ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 03.03.2007
Ort: Dreiländereck
Beiträge: 1.987
Böse AW: Onkologen vertrauen?

Sternchen,

anscheinend hast du immer noch nix kapiert. Wie auch. Ich will es mal ganz drastisch ausdrücken: deinen Kopf hast du anscheinend nur, damit deine Ohren nicht in der Mitte zusammenwachsen.

Moderation: Es wäre vernünftig, diesen Thread zu schliessen. Basta.


Ein sich ver.....t fühlender

Helmut
__________________
Zeit zum Weinen, Zeit zum Lachen.
http://www.krebs-kompass.org/howthread.php?t=31376
http://www.krebs-kompass.de/showthread.php?t=48070

Die von mir im Krebs-Kompass verfassten Texte dürfen auf anderen Homepages und in anderen Foren ohne meine ausdrückliche Zustimmung weder verwendet noch veröffentlicht werden. Auch nicht auszugsweise.
  #4  
Alt 08.09.2009, 14:20
Schinacken Schinacken ist offline
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Registriert seit: 12.12.2008
Ort: Seevetal
Beiträge: 2
Böse AW: Onkologen vertrauen?

Moin Stern!

Ich schreibe hier eher wenig, lese dafür aber umso mehr und was ich hier gerade lesen durfte, schlägt dem Faß den Boden aus! Ich selbst hatte "nur" Morbus Hodgkin, also Krebs für Weicheier, und kenne das Problem "Hypochonder" aus einem anderen Forum bereits zu gut.

Ärzte erlangen in der Regel in ihrem Studium auch Grundkenntnisse der Psychologie. Somit haben sie den "Typus", der da vor ihnen saß, wohl recht erkannt und entsprechend gehandelt, um Platz für jene zu schaffen, die in der Tat medizinischer Betreuung bedürfen.

Wenn Du dem HNO nebst Onkologen nicht traust, gehe zu anderen ihres Fachs und kümmere Dich um eine Zweitmeinung. Die Sono wurde gemacht und wären es auffällige Lymphknoten gewesen, so hätte der Onkologe dieses anhand der Bilder gesehen, da diese LK anders strukturiert sind als normale.

Es wurde hier alles gesagt und Du hast jede Menge Ratschläge bekommen. Nutze sie oder gehe zum Psychologen, denn dieser wäre sonst wohl der einzig richtige Ansprechpartner bzgl. Deines Problems.

BITTE, BITTE aber höre auf in einem Forum zu schreiben, in welchem Menschen um Hilfe ersuchen, die wirklich in die Schei*** gegriffen haben! Das ist einfach geschmacklos!
__________________
Numquam retro

Morbus Hodgkin 4B + 3 RF
Diagnose: 15.01.2006
8x BEACOPP-14 esk (29.01.-21.05.2006)
Letze Nachsorge am 26.05.2009: Alles Tutti!
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