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#1
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Hallo Petra,
erst mal herzlich willkommen hier,auch wenn der Anlass schöner sein könnte. Das Du nervös und aufgeregt bist,kann ich mir vorstellen.Hast Du die Diagnose erst bekommen? Ich habe meine Diagnose schon seit September´07,aber genauso hab ich mich auch gefühlt.Mir hat es sehr geholfen hier zu lesen und auch zu schreiben,denn man ist nicht alleine. Wenn Du irgendwelche Fragen hast,dann stelle sie ruhig,wir versuchen sie so gut es geht zu beantworten. lg Tina ![]() |
#2
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Hallo mischmisch,
irgendwie warst Du etwas schneller als ich,hab nicht bei Dir abgeschrieben. ![]() LG Tina |
#3
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Hallo,
die Diagnose habe ich seid 13.8.09 es handelt sich um einen schnell wachsenden und teilenden Tumor von 2,5 cm in der linken Brust. Es ging alles so schnell erst die ganzen Voruntersuchungen das mußte ich für 1 Woche ins Krankenhaus zum Port legen ,markieren des Tumorsund drei Wächterknoten entfernen.Zum Glück sind die noch nich befallen.Meine erste Chemo von 8 insgesamt hatte ich am 04.09.09.Leider ist sie mir nicht so gut bekommen habe das ganze Wochende geko... bin unheimlich schlapp und deprimiert. Weis garnicht wie ich die anderen schaffen soll???? Ich hatte zwar vorher eine Infusion gegen Übelkeit erhalten aber sie hatte nicht viel geholfen. Heute ist der erste Tag wo ich wieder ohne Brechreiz trinken kann. Soviel zu meiner Diagnose Habe jetzt genug gejammert möcht eigendlich ganz tapfer sein |
#4
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hallo Petra,
ich bin auch 46 und hatte auch einen schnellwachsenden Tumor in der linken Brust. Ist schon 4 Jahre her. Wo kommst du her? Ich aus Bayern. Ich hatte 6x FEC. Aber alles gut vertragen. Mußt aufpassen das sie die Infusion langsam in die Vene laufen lassen, vieleicht ist es dann mit der Übelkeit nicht so schlimm. Alles liebe, Simone |
#5
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Hallo Petra!
Bekommst Du außer der Infusion vorher keine weiteren Medikamente? Ich habe neben der Infusion noch mehrere Medikamente - gegen die Übelkeit, gegen allergische Reaktionen und zum Blasen/Nierenschutz - verordnet bekommen und musste die nach einem festen Plan am Chemotag und noch einige Tage nach der Chemo nehmen. Außerdem hat man mir im Brustzentrum ein Enzympräparat empfohlen, dass ich ebenfalls nach einem bestimmten Plan nehmen sollte. Ich hatte während der FEC-Zyklen keine Probleme; übel war mir nie. Falls Du keine Begleitmedikamente bekommst, solltest Du Deine Ärzte mal darauf ansprechen. Man kann da heute viel tun! Ganz liebe Grüße, Czilly
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Genau in dem Moment, als die Raupe dachte, die Welt geht unter, wurde sie zum Schmetterling. (Peter Benary) |
#6
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Hallo Petra,
nachdem ich bei meinen ersten beiden FEC-Chemos auch unter Übelkeit,allerdings ohne Brechreiz,gelitten hatte.Bekam ich bei der dritten ein anderes Medikament.Ich bekam diese Tabletten für zuhause,am Tag der Chemo und noch Tage danach.Sie haben sehr gut geholfen. Löchere Deine Ärzte,es gibt gute Medikamente dagegen,nur meistens werden sie erst auf Anfrage oder Entritt der Nebenwirkungen,also erst zur nächsten Chemo verschrieben. Ich wünsch Dir das die nächsten besser werden. Lg Tina Bekommst Du die Chemo vor der OP? |
#7
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Hallo Petra,
gibts dich noch, geht es dir einigermassen? Magst dich vielleicht wieder mal melden? Alles Gute für dich Rosita |
#8
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Hallo
ich habe auch den Tumor in der linken Brust. ![]() |
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