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Hallo Manuela,
es ist tatsächlich so, dass da alles wund ist. Es entwickelt sich eine sog. Strahlenproktitis oder auch Strahlencolitis. Wenn alles normal läuft, sollte das nach einer Weile wieder weg gehen, aber erstmal ist es Quälerei. Dass Dein Mann deshalb nichts mehr isst, ist nicht gut. Je schlechter sein Allgemeinzustand ist, desto mehr Probleme wird er haben, die OP wegzustecken. Es ist wichtig, dass er sich bei Kräften hält. Ich schicke Dir mal ein paar Links und hoffe, dass Ihr da etwas Hilfreiches findet. Eine Kurzfassung zu den Nebenwirkungen von Chemo- und Radiotherapie und was man selbst dagegen machen kann, findest Du hier: medichi.de - Vermindern oder verhüten: Nebenwirkungen der Chemo- und Strahlentherapie Die Langfassung von der Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e.V. kannst Du Dir hier herunterladen: www.biokrebs-heidelberg.de - Nebenwirkungen aggressiver Therapien Und eine Leitlinie, die einen Überblick über die Möglichkeiten gibt, die ärztlicherseits zur Behandlung bestehen, findest Du bei der Deutschen Gesellschaft für Radioonkologie e.V. (DEGRO): www.degro.org - Leitlinie Supportive Maßnahmen Ich drücke Euch die Daumen! ![]()
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Sigmacarcinom 2005 (T4, G3, alles andere 0, HNPCC), Ileostoma Nicht die Dinge selbst, sondern nur unsere Vorstellungen über die Dinge machen uns glücklich oder unglücklich. (Epiktet, griech. Philosoph, 50-138) Geändert von chaosbarthi (18.09.2009 um 21:38 Uhr) Grund: ergänzt |
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