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#1
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Hallo,
kennt einer von Euch das Gefühl, nicht mehr richtig am Leben teilzunehmen? ![]() Sorry, aber ich stecke wohl in einem ziemlichen Tief. Nu bin ich auch schon wieder erkältet und der Schleim (aus Nase, Mund und Luftröhre) macht mich ganz wahnsinnig. Von Zeit zu Zeit habe ich solche Hustenattacken, dass ich das Gefühl habe zu ersticken. Ach Leute, ich hoffe, ich kann bald mal was Positives von mir vermelden. Es tut mir leid, dass ich derzeit nur rumjammer, aber es ist wirklich nicht schön und ich frage mich ernsthaft, wie es so weiter gehen kann. Eure traurige Miriam ![]() |
#2
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hallo Miriam
Es tut mir sehr leid, das es dir im Moment si bescheiden geht. bekommst du psychologische Unterstützung? Vielleicht wäre das eine Möglichkeit damit du einfach besser klar kommst. weißt du was die Ursache für die Hustenatacken sind und warum du so sehr schleimst? Vielleicht kann man dir besser raten wenn du noch mal die Ursachen schilderst. Lass den Kopf nicht hängen silverlady |
#3
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Hallo Silverlady
an die psychologische Hilfe habe ich auch schon gedacht. Man muss nur erstmal die richtige finden. Da werde ich mal meine liebe Logopädin fragen. Ich habe mir einen Schnupfen eingefangen und dadurch bin ich verschleimt. Wenn ich nun huste, dann bleibt der Schleim im Hals stecken und ich habe das Gefühl, dass es dort enger ist als vorher. Ausspucken muss ich, weil ich die Spucke nicht schlucken kann. Der Luftröhrenschnitt ist noch offen, da erstmal die Wundheilungsstörung zu gehen muss. Das ist nun, Gott sei dank, so gut wie geschehen. Allerdings wird das mit dem Schließen des Luftröhrenschnitts noch so eine Sache, da der Hals und das Gewebe ganz hart sind und unter Spannung stehen, kein Fett, keine Haut, die dehnbar wäre. Ich nehme an, dass eine offene Luftröhre eh leicht reizbar ist und wenn ich huste kommt es eben auch da raus und ich weiß gar nicht, wo ich zuerst wischen soll. Ganz ehrlich, da war meine erste Krebserkrankung ein Kinderspiel. Kein Vergleich zu dem, was ich jetzt durchmache und ich kenne nach wie vor niemanden, der seine ganze Zunge eingebüßt hätte. ![]() Liebe Grüße, Miriam |
#4
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liebe Miriam
wenn mein Männe erkältet war, hatte er auch Probleme beim abhusten. Ich habe ihm dann einfach ein halbes Schnappsglas Erkältungsbad in eine Waschschale mit heißem Wasser gemacht und er hat inhaliert wie zu Omas Zeiten. Schön mit Handtuch über den Kopf. Dadurch wurde der Schleim flüssiger, er konnte besser abhusten und die Schleimhäute sind abgeschwollen. das mit der psychologischen Unterstützung würde ich sehr schnell in Angriff nehmen. Du brauchst Hilfe sonst verkriechst du dich immer mehr. Liebe Grüße silverlady |
#5
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Liebe Silverlady,
danke für den Tipp. Mal sehen, ob ich was zum Inhalieren im Hause habe. Es ist halt alles viel schwerer, wenn man körperlich so eingeschränkt und belastet ist. Ab nächster Woche habe ich Lymphdraignage. Bin gespannt, ob mir das hilft. Liebe Grüße, Miriam |
#6
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ich hoffe es für dich. Leider muss ich mich jetzt verabschieden. Muss zu einer geburtstagsfeier und möchte doch am liebsten Zuhause bleiben.
liebe grüße silverlady |
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