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#1
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Auf jeden Fall schnellstens Zweitmeinung!!!
Klinik Heidelberg Oder in Berlin Helios Klinikum oder in Berlin DRK Klinikum Alle drei sind absolut Spitzenklasse! Viel Viel Kraft und Hoffnung Uwe ![]() ![]() |
#2
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Guten Abend Christina,
um Uwes Antwort etwas aufzudröseln, Heidelberg kenne ich nicht aber in Berlin gibt es zwei Helios-Kliniken. Eine im Norden (Buch) und eine im Süden (Zehlendorf). Wenn Berlin für Dich in Frage kommt, wähle die Klinik, die Dir am nächsten liegt. Ich wurde in der Klinik Emil von Behring (Zehlendorf) behandelt und fühlte (und fühle) mich dort gut aufgehoben. Alle Gute Michael |
#3
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hallo christina,
es ist allein schon eine unverschämtheit, eine lebenserwartung zwischen 1 und 1 1/2jahren auszusprechen! das kann niemand seriös voraussagen. es ist unglaublich, dass das dennoch immer noch geschieht. was die zweitmeinung angeht: unbedingt! liebe grüße viel kraft und viel hoffnung leo
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auf tränen der trauer folgen tränen der freude |
#4
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Liebe Christina,
bitte laßt ein MRT vom Kopf machen - CT ist nicht aussagekräftig! lg, bea
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Mein Papa: ED: 11/2008 kleinzelliges BC, Stadium CT4N3, limited disease; 4 Zyklen Chemo Carboplatin & Etoposit und Thoraxbestrahlungen; Mitte Mai 2009 Kontroll-Thorax-CT: komplette Remission, Tumor nicht mehr nachweisbar. Ende Mai/Anfang Juni 2009 acht Hirnmetastasen, sofortige Ganzschädelbestrahlung & 4 x Boost, zum schluß leider metas am nervenstrang in der Wirbelsäule (meningeosis carcinomatosa); 3.12.2009: mein dad ist für immer eingeschlafen :-((((( |
#5
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Ich wünsche Euch Allen ein gutes neues Jahr und drücke allen Betroffenen ganz doll die Daumen und wünsche von ganzem Herzen, dass morgen jemand ein Mittel gegen dieses widerliche Schalentier findet und sich niemand mehr auf dieser Erde damit herumquälen muss!
Mein SV hat nächste Woche die 4. Chemo und es geht ihm zur Zeit nicht so gut. Die Übelkeit ist wohl noch auszuhalten, er hat jedoch ständig dieses Rauschen im Kopf, das macht ihn ganz kirre. Er liegt überwiegend auf der Couch und nach ein paar Schritten ist ihm schon schwindelig. Er hatte bis jetzt nach jeder Chemo auch Luftprobleme. Am Schlimmsten quält ihn z.Zt. ein Schmerz im Brustkorb. Da er ja erst im Juli eine Bypass-OP hatte sind wir nun nicht sicher ob es Narbenschmerzen sind, er meint jedoch die Schmerzen kämen eher vom Ca. Sind diese Schmerzen positiv oder negativ zu werten und was kann man dagegen tun? Ich freue mich über Eure Nachrichten liebe Grüße und einen schönen Restsonntag Christina ![]() |
#6
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Liebe Christina,
Dir und Deinem Schwiegervater sowie Deiner Familie wünsche ich auch ein gutes Jahr 2010 - viel Kraft, positive Energie und Zuversicht! Ich bin zwar noch relativ "neu" hier im KK, möchte Dir aber trotzdem raten (falls nicht schon längst geschehen), ein Gespräch mit den behandelnden Ärzten zu suchen bzgl. der Nebenwirkungen auf die Chemo. Ich bekomme eine Art Palliativ-Chemo (Paclitaxel - nach dem 4.Zyklus abgesetzt wegen anderer NW-, Carboplatin, Avastin) und die hat heftigste Nebenwirkungen. Die meisten lassen sich mit Medikamenten gut behandeln. Ich bekomme gegen Schmerzen Tramadol 100 mg/ml Tropfen (ein Opiat, gut dosierbar), Dexamethason und Ondansetron gegen Übelkeit, Tiamon und Pulmicort Turbohaler gegen die Luftnot. Diese Medikamente werden mir allesamt von der Onko-Tagesklinik verschrieben. Mein Hausarzt würde das so nie können. Daher funktioniert das wunderbar über eine Überweisung an die Klinik zur Mit-/ und Weiterbehandlung nach §116b bzw. der Überweisung an die Klinik für die ambulante Chemotherapie. Ob die Schmerzen positive oder negative Aussagekraft haben, kann ich als Laie nicht beantworten. Auf jeden Fall ist es notwendig, hierüber den Arzt in Kenntnis zu setzen. Ich habe in dieser Beziehung mit meiner behandelnden Ärztin nur positive Erfahrungen gemacht. Sowohl was telefonische Beratung zwischen den Chemo-Zyklen angeht, als auch der persönliche Austausch bei den Voruntersuchungen oder der Chemo selbst. Und nur damit kein falscher Eindruck entsteht: Ich bin nicht wild darauf Medikamente zu nehmen. Ich habe es in meinem bisherigen Leben weitestgehend vermieden auf Medi´s zurückzugreifen. Seit der Diagnose LK, der Behandlung und zusammenhängenden NW stehe ich dem Ganzen mit einer sehr ambivalenten Haltung gegenüber. Ich kämpfe um jedes Mittel, dass ich NICHT nehmen muss. Eine Einstellung, die meine Ärztin (Internistin in der Onko-Tagesklinik) übrigens sehr begrüßt, wie sie mir letztens sagte. Das ist auch eine Art Kampf gegen den LK, nicht einfach willenlos und nicht hinterfragt alles in sich rein zu schmeissen! Also, nicht den Kopf hängen lassen, das Gespräch suchen und helfen lassen. Liebe Grüße, Nicole |
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