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Ja,ja, wir sind schon eine schlimme Spezies ![]() Aber Spass beiseite, es nicht nicht ganz einfach, wenn man weiß "wie der Hase in einem Krankenhaus" läuft. Es beruhigt nicht unbedingt. Ich war nach der Diagnose auch ziemlich verwirrt, wuste nicht wohin ich gehen sollte. Mein Hausarzt hat mich damals sehr gut beraten und mir Mut gemacht. Er hat sich richtig viel Zeit genommen. Weil ich auch auf einem Dorf wohne, habe ich die Blutkontrolle zwischen den Chemos beim Hausarzt machen lassen. D Die Chemo wurde dann bei einer Onkologin in einer 30 km entfernten Stadt gemacht. Ich habe mich dort gut aufgehoben gefühlt. Die postoperativen Schmerzen waren nicht schlimm, da brauchte ich meine "Vorsorge" ![]() Am unangenehmsten war übrigens das Ziepen der Redons. Ach ja, nimm zur Op T-Shirts mit weit ausgeschnittenen Ärmeln mit. Ich hatte mir preiswerte T-Shirts 3 Nummern zu groß gekauft. Das war optimal. Versuch die Erkrankung anzunehmen. Hätte,Wenn und Aber hilft dir nicht. Es ist so wie es ist und nun, "Augen zu und durch" Natürlich mit offenen Augen, sonst kannst du unsere Ratschläge ja nicht lesen. Kopf hoch, du schaffst das auch, versprochen ![]() Liebe Grüße Susi |
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