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#1
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Hallo Dani,
also für mich sieht die Vaccination, so wie sie dort angeboten wird, zweifelhaft aus. Aussagen von Mitarbeitern solcher Firmen sind NIE objektiv. Der angegebene Preis passt dazu, er liegt unterhalb einer gewissen Schmerzgrenze und so wird mancher sich sagen, man kann es ja mal versuchen....schaden kann es nicht. Hast Du mal versucht, Hinweise zu dieser Firma im Netz zu finden ? Leider gibt es allzu viele Firmen, die sich mit der Angst der Kranken dumm und dämlich verdient haben.....Vaccination war vor ca. 10 Jahen ein Thema, viele haben darauf gehofft, daß Krebs heilbar wird, und einige bekannte Firmen haben das grosse Geld gewittert. 2005 ist das mehr oder weniger zusammengebrochen, weil keine echten Erfolge nachweisbar waren bzw. die Erfolgsmeldungen gelegentlich sogar gefälscht waren. Gruß, Michael
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Malignes Melanom pT4bN0M0, Clark IV TD12mm, Stadium IIC, 20 Jahre verschleppt ![]() |
#2
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Viel mehr weiß ich darüber allerdings noch nicht, weil wir einen Termin für ein Beratungsgespräch ausgemacht haben und sie mir dann alles noch viel genauer erklären möchte, doch den muss ich sowieso absagen weil das genau in den OP-Termin reinfällt.
Die Kosten für 30 Ampullen (wenn ich das richtig verstanden hab) belaufen sich auf € 1.800,--. Hallo Dani, bei diesen "billigen " Preis kann es sich nicht um eine anständige, allgemein übliche Vaczination handeln, es erscheint mir sehr dubios. Wahrscheinlich will man nur dein Geld! LG -babs_Tirol-
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"Die Hoffnung aufgeben bedeutet, nach der Gegenwart auch die Zukunft preisgeben" Pearl S. Buck, 1892-1973, Literatur-Nobelpreisträgerin 1938 -Meine im Krebskompass verfassten Beiträge dürfen in anderen Foren, oder HP’s nicht ohne meine persönliche Zustimmung kopiert oder veröffentlicht werden- |
#3
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Hallo Dani,
was spricht eigentlich gegen die Interferontherapie=Immuntherapie? Die ist nämlich die Standardtherapie. Und die Uniklinik würde Dich, von der Du hoffentlich betreut wirst, während der Therapie begleiten. Mal davon abgesehen, dass die Kosten auch von der Krankenkasse übernommen werden. Und es sich um eine gesicherte Therapie handelt, die in einer Hoch- oder Niedrigdosis verschrieben werden kann. Kann deshalb, weil jede Uniklinik da einen anderen Standpunkt einnimmt. Aber als allererstes würde ich die endgültige Befundung abwarten. Du steckst nämlich erst in den Anfängen bzw. mitten in der Diagnosestellung.
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