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#1
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Hallo Uli und Marita! Ich habe alles versucht, um an die Anmeldung vom LH ranzukommen, leider ohne Erfolg. Jetzt habe ich eine Postkarte geschrieben und sie in den gelben Kasten gesteckt, der immer noch bei uns am Straßenrand steht und ab und zu geleert wird! Es lebe das Internet und seine Tücken!! Auf jeden Fall habe ich dabei meine tägliche Portion frische Luft geschnappt, besser als nur am PC sitzen.
Hallo Marita, ich wohne in Spandau, ganz dicht an Falkensee, wo wir oft unsere Freizeit verbringen. Ich freue mich sehr, Euch alle kennenzulernen. Hallo Arda, es ist doch erstaunlich, was der Mensch alles aushält, auch wenn die Ärzte oft anderer Meinung sind. 22 Jahre Krebserkrankung--kaum jemand kann sich vorstellen, was das für Kraft kostet. Ich drück Dir alle Daumen für die OP, ich kann verstehen, daß Du Sutent ablehnst, ich habe auch nicht die Absicht, das nochmal durchzumachen. Es gibt sehr viele alternative Möglichkeiten, den Krebs zu überlisten. Ich wünsche Dir viel Glück dabei. Kika Geändert von Birdie (25.07.2012 um 01:14 Uhr) Grund: Name gekürzt |
#2
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Liebe Arda,
schön mal wieder von Dir zu hören. Die OP der Schilddrüse ist nicht schlimm,ich wurde schon am 5. Tag entlassen. Zu Hause war ich dann noch sehr kaputt. Früher ist man bei dieser OP 14 Tage im Krankenhaus gewesen. Für Männer ist es nicht so problematisch nach 5 Tagen heim zu gehen, aber wenn ich heim komme muss ich wieder alles machen. Und das ist schon anstrengend. An Deiner Stelle würde ich dann mit Sutent anfangen, bevor noch Metastasen in den Knochen kommen wie bei Yvonne ihrer Mutter. Sie fängt jetzt auch damit an. Wenn man Sutent nimmt sind die ersten 2 Wochen noch nicht so schlimm, meistens ist die 4.Woche und die 1.Woche Pause heftig, da darf man sich dann nichts vornehmen. Britta aus Dresden nimmt auch Sutent, hat keine großen Probleme und auch keinen Durchfall. So verschieden reagieren die Betroffenen. Für die Op wünsche ich Dir alles Gute. Alles Liebe Marita Sehen wir uns [gelöscht] auf einem Forum wieder? Geändert von Birdie (25.07.2012 um 01:14 Uhr) Grund: Name gelöscht |
#3
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Hallo, Euch allen erst mal ein schönes Wochenende! Ich habe vorige Woche eine Postkarte mit der Anmeldung [gelöscht] geschickt und habe prompt Antwort bekommen: ein Riesenpaket Info-Material, was wirklich sehr gut ist und die Bestätigung handschriftlich, daß ich angemeldet bin.
Hier das Programm: 11.00 Begrüßung 11.15 Überblick Das LH e.v. 11.30 Krebs, Tumorentstehung-biologie, Angionese, Metastasen, Aufgaben eines Pathologen 12.30 Mittagspause kleiner Imbiss 13.30 Nierenkrebs ist nicht gleich Nierenkreb,Klassifizierung 14.00 Operative Therapie- Optionen bei Primärtumor und Metastasen 14.30 Medikamentöse Therapie- Optionen 15.00 Kaffeepause 15.30 Therapie- Nebenwirkungs- Management 16.00 Fragen an die Referenten- Leben mit Nierenkrebs 16.30 Kurze Wechselpause 16.35 Basiswissen: klinische Studien 17.15 Abschluss- Verabschiedung Man muß bei der Anmeldung angeben, daß es sich um Nierenkrebs handelt! Das alles scheint sehr interessant zu werden und ich freue mich schon auf die Veranstaltung und auf alle von Euch, die kommen können! Bis dann eine schöne Winterzeit wünscht Euch Kika. Geändert von Birdie (25.07.2012 um 01:16 Uhr) Grund: Name gelöscht |
#4
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Liebe Marita,
melde mich gut erholt aus dem Urlaub wieder zurück. ![]() Es tat sooooo gut. Meine Männer haben zwar etwas gemeckert über die Auswahl meiner Wanderrouten, aber am Ende hat es ihnen doch Spaß gemacht. Nur unseren Aufstieg auf den Brocken mussten wir auf halber Höhe abbrechen. Bei diesen Schneehöhen war ein Schritt abseits des schmalen Weges recht interessant. Ich war dann gleich bis zum Bauchnabel weg. Außerdem war es zu glatt auf diesem "Weg", der eigentlich keiner war. Aber verschoben ist ja nicht aufgehoben und man braucht ja seine kleinen Ziele. ![]() Ich wünsche Dir einen guten Start in die neue Woche und schicke Dir einfach einmal einen wundervollen Ausblick. Sei ganz lieb gegrüßt von Rika
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Leben allein genügt nicht, sagte der Schmetterling, Sonnenschein, Freiheit und eine kleine Blume muss man auch haben.http://www.youtube.com/watch?v=bP9_bcDPW28&translated=1 Für Per http://www.youtube.com/watch?v=OOlDp...eature=related |
#5
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Hallo Rudolf! In Deinem Beitrag vom 31.1. habe ich zum 1.mal Deine Krankheitsgeschichte gelesen. Mich würde interessieren, ob Du seit 9.2001 nur mit Mistel gearbeitet hast oder ob die Lungenmetas. operiert worden sind. Hast Du nie Angiogenesehemmer genommen? Ich spritze seit 6.2007 Mistel, auch während ich Sutent genommen habe, einige Ärzte hatten damit ein Problem. Seit 9.2008 habe ich nur noch Mistel gespritzt und einige andere alternative Methoden ausprobiert, bisher ist es gut gegangen, aber ich zittere vor der nächsten CT im 3.2010. Schade, daß Du nicht nach Berlin kommst, wäre sicherlich interessant gewesen ein Austausch mit Dir.
Ich wünsche Euch allen eine gute Woche. Kika |
#6
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Liebe Rika,
danke für Deine Nachricht, ich kann mir vorstellen vieviel Schnee dort war. Wir waren auch mal auf dem Brocken, sind mit dem Zug gefahren, da ich damals ja so dick war und sehr unter Atemnot gelitten habe. Ich denke heute noch an den Wind da oben. Aber es kommen bei Euch auch noch viele Urlaube, wo man mal den Brocken besteigen kann. Ich kann den Schnee auch nicht mehr sehen. Wir sind ja besser dran gewesen als der Norden. Kaufe mir ständig Tulpen und Hyazinthen. Ich hoffe es geht Dir gut und die Arbeit macht Spaß. Hier ist alles ok. Meine Mutti nimmt schon wieder zu, ich hoffe sie hält aus bis März, vielleicht muss sie dann ins Krankenhaus wenn ich nach Berlin fahre, dann müsste sie nicht in die Kurzzeitpflege.Sie schläft sehr viel, manchmal schläft sie auf dem Rollstuhl wenn sie beim Essen ist ein. Wenn sie doch mal so einschlafen würde. Hast Du Dich schon für Berlin angemeldet? Freue mich schon sehr Euch alle mal zu sehen. An Gabi (Kaffeetante)habe ich vor etwa 10 Tagen eine Mail geschrieben, in der Hoffnung vielleicht von der Tochter eine Antwort zu bekommen. Es geht ihr bestimmt nicht gut. Nun wünsche ich Dir morgen einen schönen Tag. |
#7
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Hallo Kika,
ja, Du hast richtig gelesen. Ich habe ausschließlich mit der Mistel "gearbeitet", oder sie mit mir. Mein Urologe hatte mir ca. 4 Monate nach der Op. gesagt, daß ich noch 12 - 18 Monate zu leben habe, wenn ich keine IMT mache. (Meine Frau hatte gefragt, nicht ich.) Aber er konnte mir für die IMT nur 20 - 40 % Erfolgfsaussichten anbieten. Das war mir zu wenig. Angst hatte ich nicht. Wovor denn? In großer Ruhe "machte" ich gar nichts. Es sei denn, man zählt, daß ich geheiratet habe, daß wir in Urlaub gefahren sind, daß wir ein Häuschen gekauft und renoviert haben... Erst nach 9 Monaten begegnete ich einem erfolgreichen Mistel-Doc und ich begann zu spritzen. Nach 7 Monaten waren die Metastasen außer einer weg. Von Angiogenesehemmern wußte damals niemand etwas. Und ich habe 2004 auch die Mistelinfusion kennen gelernt und einige Monate lang unregelmäßig angewandt. Dann seit Sommer 2006 wächst die letzte Lungenmetastase nicht mehr. Auch Mistelpausen rütteln sie nicht wach. Gestern hat ein neues CT das mal wieder bestätigt. Alles Gute, Rudolf
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Ich habe Krebs - aber ich bin gesund! (Nieren-Op. Nov. 2000, Mistel seit Sept. 2001, anfangs >15 Lungenmetastasen, seit 2003 noch eine, seit 2006 ruhend, 2018 operativ entfernt) Ich kämpfe nicht gegen den Krebs, sondern für das Leben. Nein, ich kämpfe nicht, ich lebe! Mein Krebs ist nicht mein Feind, er ist Teil meines Körpers. Ich will ihn verstehen. Angst ist Gift für den Körper . . . . . und noch mehr für die Seele. Entscheiden Sie sich für das Leben, sagte eine Psychologin . . . |
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lungenmetastasen, nierenkrebs, nierenzellkarzinom, sorafinib, sunitinib |
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