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#1
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Hallo Sylvia,
hier sind mal zwei Links zu dieser Studie http://www.medizin-telegramm.com/med..._ASCO_2008.pdf http://www.journalonko.de/newsview.php?id=2596 Ich bekomme Zometa halbjährlich seit Sept. 2008. Beim ersten Mal hatte ich heftige Nebenwirkungen, die Male danach aber fast keine mehr. Im vorigen Jahr hatte ich eine kleine Zahn-OP. Die hat statt meiner Zahnärztin ein Kieferchirurg gemacht. Ich habe vorher und hinterher für alle Fälle Antibiotika bekommen. Er meinte, die Wahrscheinlichkeit einer Kiefernekrose wäre nicht so groß, aber sicher ist sicher. Gut ist, wenn Du vorher beim Zahnarzt einen Zahnstatus machen lässt. So können später eventuelle Veränderungen besser festgestellt werden. Liebe Grüße - Klara |
#2
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Hallo,
ich bekomme auch halbjährlich Zometa als Infusion, langsam durchlaufend, und bei den ersten beiden Malen fühlte ich mich mehrere Wochen miserabel, vor allem tinnitusähnliche Symptome, immer genau 36 Stunden nach der Infusion. Bei der 3. und 4. Infusion fühlte ich mich ein Tag nicht gut, grippeähnlich - aber leicht, und dann war alles gut. Karin |
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