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  #1  
Alt 31.03.2010, 19:12
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Eithne_1982 Eithne_1982 ist offline
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Standard AW: Darmkrebs und LEBERmetastasen

@Mav: ich habe grade mal deine Beiträge überflogen. Das mit deinem Papa klingt ja wirklich ermutigend! Wie gehts ihm momentan? Ich drück euch auch die Daumen. So viele Metas haben sich zurück gebildet, uns haben die Ärzte gesagt, dass das gar nicht ginge. Man man man :-)
  #2  
Alt 02.04.2010, 15:15
Faith Faith ist offline
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Standard AW: Darmkrebs und LEBERmetastasen

Zitat:
Zitat von Eithne_1982 Beitrag anzeigen
@Mav: ich habe grade mal deine Beiträge überflogen. Das mit deinem Papa klingt ja wirklich ermutigend! Wie gehts ihm momentan? Ich drück euch auch die Daumen. So viele Metas haben sich zurück gebildet, uns haben die Ärzte gesagt, dass das gar nicht ginge. Man man man :-)
Ich finde es auch manchmal eine Frechheit was die Ärzte sich rausnehmen. Bevor eine Behandlung überhaupt begonnen hat zu sagen wie der Ausgang sein wird. Jeder Körper reagiert doch anderst. Uns hat man ja auch gesagt, dass man Norbert durch die Chemo nur länger am Leben behalten kann, aber dass es keine Heilung gibt. Ich werde aber weiter positiv denken. Vieleicht haben wir ja mal Gück und ich habe meinen Schatz noch ganz lange bei mir.
  #3  
Alt 02.04.2010, 15:34
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Eithne_1982 Eithne_1982 ist offline
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Standard AW: Darmkrebs und LEBERmetastasen

Dafür drück ich euch von Herzen alle Daumen :-)
  #4  
Alt 07.04.2010, 09:56
mav mav ist offline
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Standard AW: Darmkrebs und LEBERmetastasen

Zitat:
Ich werde aber weiter positiv denken
Alles andere ist auch Quatsch (auch wenns oft schwerfällt). Was machts für einen Sinn, die undefinierte Zeit bis zum Ende nur mit "Verzweiflung" zu verbringen? Wenn die Zeit kurz ist, ist sie dafür zu schade. Und wenn sie lange ist, ists erst recht schade drum!! Also: positiv denken, auch wenns nicht einfach ist!!!

Meinem Vater geht es inzwischen schlechter (Chemo wurde wie geschrieben abgebrochen, da kein Nutzen mehr erkennbar), die Metastasen sind leider stark gewachsen und verursachen Leberkapselschmerz, wir machen jetzt "alternative" Dinge wie Hyperthermie - und hoffen dass es hilft (bei anderen Tumoren wirds ja auch erfolgreich verwendet).

Leute die in ihrem Job schlecht sind gibts ja überall. Allerdings fällt es mehr auf, wenn es um Leben und Tod geht. Daher: Möglichst nicht nur einem Arzt vertrauen, egal was er für einen Eindruck macht!
  #5  
Alt 07.04.2010, 13:35
Claudi33 Claudi33 ist offline
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Beiträge: 51
Standard AW: Darmkrebs und LEBERmetastasen

jezt hab ich zwei Beiträge geschrieben und alle sind weg?????!!!! grrrr
  #6  
Alt 08.04.2010, 15:49
Gittylein Gittylein ist offline
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Registriert seit: 27.03.2008
Ort: Kamenz
Beiträge: 168
Standard AW: Darmkrebs und LEBERmetastasen

Hallo,

meinem Vater geht es auch von Woche zu Woche mieser.
Er ist so müde, hat keinen Appetit mehr und so schwach.
Er quält sich zwar noch manchmal in den Garten und zwingt sich dort ein bisschen zu tun oder wackelt 200 m zu Netto und kommt total erschöpft zurück.

Ich denke die Meta(s) in der Leber sind seit Januar 2009 rapide gewachsen. Er ist zwar fast 86 (hat am 27. April Geb.), aber bei ihm heilt alles ziemlich schnell. Ich vermute bei ihm teilen sich die Zellen immer noch relativ schnell.
Vor kurzem war er noch relativ fit.
Gelb ist er nicht, Wasser scheint er auch noch keins zu haben. Aber das kommt sicher noch ... :-(
__________________
Viele Grüße

Gittylein


Mutter: gest. 2003 an BSDK
Vater: gest. 11.06.2010 Enddarmkrebs, Metastasen Leber, Lunge
Mann: Melanom in situ: OP 02.2008
  #7  
Alt 09.04.2010, 16:08
mav mav ist offline
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Registriert seit: 17.06.2008
Beiträge: 49
Standard AW: Darmkrebs und LEBERmetastasen

Kein sehr ermutigender Post. Ich bleibe dennoch dabei, dass Hoffen bis zuletzt besser ist als Verzweifeln, auch wenns oft schwerfällt...

Alles Gute wünsche ich!
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