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  #1  
Alt 17.05.2010, 21:52
Benutzerbild von wolfgang46
wolfgang46 wolfgang46 ist offline
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Standard AW: Wiedersprüche gegen Rehas, Renten und Haushaltshilfen der Krankenkassen

Hier müssten alle Gewerkschaften, Sozialverbände zur Mobilmachung aufrufen.
Die Franzosen zum Beispiel würden sich sowas wohl nicht gefallen lassen, die würden mit allen verfügbaren Krankenbetten die Autobahnen rund um Paris sperren.

Gruß
Wolfgang
__________________
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Hilfe für Kehlkopfoperierte gibt es auch unter: Bundesverband der Kehlkopflosen und Kehlkopfoperierten e. V.
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  #2  
Alt 17.05.2010, 21:58
I.J. I.J. ist offline
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Standard AW: Wiedersprüche gegen Rehas, Renten und Haushaltshilfen der Krankenkassen

Zitat:
Zitat von wolfgang46 Beitrag anzeigen
Hier müssten alle Gewerkschaften, Sozialverbände zur Mobilmachung aufrufen.
Die Franzosen zum Beispiel würden sich sowas wohl nicht gefallen lassen, die würden mit allen verfügbaren Krankenbetten die Autobahnen rund um Paris sperren.

Gruß
Wolfgang
Warum nur in Frankreich...? Wieso können wir das nicht auch? Das wäre cool, eine rollende Krankenbettprotestaktion nach Berlin. Sämtliche Angehörige und Unterstützer müßten für den Tag ihre Arbeit niederlegen und uns begleiten.
Können wir das nicht irgendwie hinkriegen? Ich hab´s satt still vor mich hinzuleiden!

LG
I.J.
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  #3  
Alt 18.05.2010, 12:48
maxluna maxluna ist offline
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Ausrufezeichen AW: Wiedersprüche gegen Rehas, Renten und Haushaltshilfen der Krankenkassen

Hallo Alle Zusammen,

Toll das sich einige hir doch getraut haben zu Schreiben. Bin auch der meinung das die Öfentlich keit mal bescheid weiß was die Krankenkassen und die Rententrägern mit uns macht.

Ich finde wir sollten mal an die Zeitungen Leserbriefe Schreiben und an Fehrnsehn gehen(wie z.B. Stern TV) das währe ein vorschlag wo ich hätte.
Habe auch schon mal mit bekommen das die beim Stern TV auch solchen Sachen hinter fragen. Wieso sich die Behörden uns die Rehas, Renten und wegen den Haushaltshilfen es uns so schwer machen.

Werde auch die nächsten Tag mal bei unsere Tages Zeitung mal einen Leserbrief schreiben. Mal schauen ob wir was erreichen. Werde euch dann Berichten was für welche Antworten ich bekommen habe.

Das mit den Widersprüchen solten mehre von uns wage den man bekommt seine Reha und Rente doch dann durch. Sie probieren es doch immer erst ob sie nichts Zahlen müßen.

So das wars erst erst mal von mir wieder bis die Tage mal.

Liebe Grüße

Maxluna


P:S Habe gerade noch mit unsere Tageszeitung telefoniert die finden auch das es ein intresantes Tema ist und werden den Leserbrief auf jeden fall Veöfentlichen.

Geändert von maxluna (18.05.2010 um 13:56 Uhr)
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  #4  
Alt 18.05.2010, 17:42
Jogi 04 Jogi 04 ist offline
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Standard AW: Wiedersprüche gegen Rehas, Renten und Haushaltshilfen der Krankenkassen

Hallo .....

Da kann ich auch ein Lied von singen.........mein Sohn war gerade 18
als er die Diagnose bekam.Brauchte für alles ne Vollmacht...
Er erkrankte im Juli 2009 konnte also die Oberstufe(im August) aus gesundheitlichen Gründen nicht besuchen und ohne Schulbescheinigung gab es keine Halbwaisenrente oder Kindergeld.Das würde er nur bekommen wenn er weiter zur Schule geht oder eine Ausbildung beginnt.......bei Krankheit leider nicht.

Die rollende Demo von Britta wäre nicht schlecht ...aber es ist wirklich wichtig immer Widerspruch einreichen


LG
Susi und Jörg
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  #5  
Alt 19.05.2010, 15:22
maxluna maxluna ist offline
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Standard AW: Wiedersprüche gegen Rehas, Renten und Haushaltshilfen der Krankenkassen

Hallo alle zusammen,

Habe mal heute Mittag bei unseren Tageszeitung Angerufen und nach gefargt welcher Teil von der Zeitung für so eine Geschichte mal Intresse haben. Die von der Zeitung von uns hat mir auch zugestimmt das es ein Intresantes Thema mal währe und die sich bei mir mal melden wen sie den richtigen Redaktör finden wo so was schon öfters gemacht hat und sich in Medzinische auch noch aus kennt.(da ab nächste Woche bei uns Ferien sind und dort einige Urlaub haben wird es erst nach den Ferien sein) macht aber nichts Hauptsache Wir erreichen etwas mit unseren Geschichten.

Will euch nur mut machen das ihr euch auch mal an die Zeitungen wendet den es gibt ja so viele. Wir Wohnen nicht alle im gleichen Gebit daher wird es dann ihrgendwann in ganz Deutschland zu lesen sein. Was die Krankenkassen und die Rententräger mit uns machen.

Liebe Grüße

Maxluna
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  #6  
Alt 19.05.2010, 20:49
Fischer Christiane Fischer Christiane ist offline
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Standard AW: Wiedersprüche gegen Rehas, Renten und Haushaltshilfen der Krankenkassen

Hallo Ihr,
wollte nur noch mitteilen, mir geht es im Moment genau so mit meinem Kurantrag. Ich bin wirklich am kämpfen. Jetzt wollen die mich doch in ein voll onkologisches Zentrum bringen. Nach mir frägt kein Mensch. Ich habe meine Wünsche geäußert. Ich will einfach mit meinem Kleinen eine Kur machen. ICh habe seit 2004 Hautkrebs und dies wäre unsere erste Kur. Erst sollte ich meinen Sohn 8 Jahre gar nicht mitnehmen. Meine Ärzte sind auch total gegen eine onkologische Kur. Dies zieht mich nur noch mehr herunter.
Ich finde die Entscheidung von Michaela super, ich werde sie auch in dieser Sache unterstützen.

Viele Grüße
Eure Christiane
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  #7  
Alt 19.05.2010, 22:42
Heikeaml Heikeaml ist offline
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Standard AW: Wiedersprüche gegen Rehas, Renten und Haushaltshilfen der Krankenkassen

Hallo Maxluna
Ich finde deine Idee super
Ich finde wir sollten uns wehren schließlich können wir nix für unsere Krankheit Ich habe ne Adresse von der Bildzeitung Ich rufe damal an denn wir ihr wißt keiner ließt die bild aber sie hat ne sehr hohe auflage
lg Heike
__________________
Den letzten Weg ,geht man allein
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  #8  
Alt 20.05.2010, 08:36
Sandra6472 Sandra6472 ist offline
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Beiträge: 71
Standard AW: Wiedersprüche gegen Rehas, Renten und Haushaltshilfen der Krankenkassen

Hallo miteinander,
ich finde das auch eine tolle Idee von dir, seit Jahren ärgeren wir (mein Mann und ich ) uns über sämtliche Vorgehensweisen der KK, Ämter bezüglich Haushaltshilfe, Reha, Zuzahlungen usw.
Ich habe mir schon oft gedacht, wenn er sich nicht um alles kümmern würde, da mir einfach die Kraft dazu gefehlt hat und auch jetzt noch fehlt,(ich hatte mit 32 ein Zungenca. mit anschließender Bestrahlung und Chemo, meine Kinder waren 1,3,5,7 Jahre bei der Diagnose) wer würde die ganzen Formalitäten bearbeiten.
Bei allen Anträgen, die wir bis jetzt gestellt hatten wurde immer zuerst abgelehnt, was dann einen ewigen Kampf mit sich gebracht hat, ich hätte oft schon viel früher aufgegeben. Mein Mann findet schon lange,dass man mit dieser Problematik an die Öffentlichkeit gehen sollte.
Ich habe aber die gleiche Ansicht wie Tante Emma so ein Thema gehört in eine seriöse Berichterstattung.
Spontan finde ich für Familien das Thema Haushaltshilfe, Kur (mit oder ohne Kinder) wirklich ein Dauerbrennerthema. Mit den Sachen die wir da erlebt haben, könnte ich einen Roman füllen. Was natürlich nicht heißt Betroffene ohne Familie oder Angehörige hätten keine Probleme dieser Art !!
Bin gespannt, wie das hier weitergeht, finde es auf jeden Fall wichtig und toll das es engagierte Menschen gibt, die sich nicht mit einem Nein geschlagen geben, sondern bereit sind für ihr Ding zu kämpfen.
Bis dann Sandra
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