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#1
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Hallo masterxhh,
ich denke, dass ein PET nicht voreilig ist, sondern der Arzt sehr verantwortungsvoll handelt. Knochenmetastasen sind garnicht so selten, wie angenommen und jeder suspekte Befund sollte abgeklärt werden. In einem PET sieht man, ob es "Krebsaktivitäten" an der Stelle gibt. Eine ander Variante ist die Biopsie, so war es bei meinen Lymphknoten, die sahen ausser etwas vergrössert - auch ganz normal aus. Die Biopsie stellte dann Krebszellen fest.... Bei Knochenmetas ist ein PET das sicherste und schonendste Diagnostikverfahren. Möglich ist auch ein Knochenszintigramm.-> http://www.meduniwien.ac.at/nuklear/...tigraphie.html Nur mit "mal Draufgucken" sollte man sich niemals in Sicherheit wiegen. Natürlich haben die Onkologen enorme visuelle Erfahrungen, aber Krebszellen können auch sie nicht sehen.... Und mit den befreundeten Ärzten, die da mal schnell gucken und solche Aussagen treffen wäre ich sehr sehr vorsichtig. Dennoch drücke ich die Daumen, dass diese Ärztin recht hat !!!! Zusatz: nur als Beispiel: (4.Abb. auf der Seite) MRT-Aufnahme der Lendenwirbelsäule zeigt eine metastasensuspekte Läsion in LWK2. http://www.journalonko.de/afview.php?id=1486
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Liebe Grüße Nikita ![]() Tapferkeit ist die Fähigkeit, von der eigenen Furcht keine Notiz zu nehmen. George Patton Geändert von nikita1 (26.07.2010 um 16:41 Uhr) Grund: Zusatz - Link |
#2
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Hi Ihr Lieben!
ich bin auch dafür, dass eine PE gemacht wird. Daher werden wir natürlich den Termin in UCCH warnehmen und schauen was die Onkologen dazu sagen. Mir wäre es wohl auch lieber wenn sich da ganz sicher ist, dass da nichts ist. Ist vielleicht PE etwas andere als PET? Was PET ist habe ich eben nachgelesen, aber der Arzt schreibt PE, ich dachte dass steht für Probenentnahme ![]() LG |
#3
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klar...PE ...Probeentnahme - also Biopsie.
Tschuldigung, ich meinte, PET gelesen zu haben. Der ABKÜFI (Abkürzfimmel) ist manchmal ein Problem. |
#4
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Hallo Ihr Lieben!
zum Glück habe ich gute Nachrichten ![]() Heute war der Termin in der onkologischen Abteilung (HCCH). Die Ärzte sind sich einig, es handelt sich nicht um Metastasen. Dass sich Knochen auflöst hat was mit der Chemo zutun. Kein Grund zur Sorge. Ich bin sowas von erleichtert. Danke, dass ihr mir "zugehört" habt. Grüße aus Hamburg |
#5
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Nachtrag:
nun rief der Arzt an und meinte, dass doch noch eine Skelettszintigrafie gemacht werden soll. Der Termin ist Freitag. Naja, leider zufrüh gefreut ![]() LG |
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