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#1
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Also freiwillig gehe ich nichts ins Krankenhaus, entweder ambulant oder gar nicht.
Ich sehe auch keinen Sinn darin, wenn es mir so schlecht gehen sollte bin ich innerhalb von 5 Minuten im Krankenhaus. Ein Arzt wäre im Krankenhaus auch nicht schneller auf der Station....... Liebe Grüße Lilly |
#2
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Hallo Lylli .
In Heidelberg ist es nicht möglich Interferontherapie statonär zu machen.Hätte ich die Möglichkeit gehabt es stationär zu machen ,hätte ich es in Anspruch genommen. Vielleicht hätte ich dann durchgehalten.Ich war in der Zeit viel allein. Es gibt ja Leute die vertragen es super gut. Es muß jeder für sich ausprobieren. Ich wünsche Dir für die Zeit alles Gute. Grüße Doris. |
#3
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Hallo Leute,
schaut bitte auch auf die jeweilige Spritzmenge ![]() Doris, unsere Sonne ![]() Bei 3Mio wird in vielen Kliniken anhand von Trockenübungen oder Erklärungen einem gezeigt wie das mit dem Spritzen geht und wird dann für die erste und alle weiteren nachhause geschickt. Bei Fragen kann man ja anrufen oder vorstellig werden. Bei der Hochdosis kommt es auf die zu verabreichende Menge und deren Verträglichkeit an. Lilly, um welche Menge geht es bei Dir? So schreibt natürlich jeder von seiner Menge, denn logischerweise geht man ja von sich aus ![]()
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#4
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Um welche Dosis es sich handeln wird weiß ich nicht, ich sollte ja erst zum Dermatologen und zum Augenarzt bevor es losgeht.
Wenn ende nächster Woche der Befund vom Muttermal da ist soll ich wieder zum Hämoonkologen und dann weiß ich mehr...... Aber ich werde mal schauen ob ich zeitnah einen Termin bei einem anderen Hämoonkologen bekomme, der ist mir sehr empfohlen worden und mal hören was der so sagt. Liebe Grüße Lilly |
#5
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Der Dermatologe ist aber derjenige, der sich mit Melanomen auskennt. Melanome können über Blut-und Lymphbahnen metastieren. Hämatologen kennen sich in der Regel "nur" mit Tumoren aus, die sich über die Blutbahnen fortbewegen. Zumindest sind das Aussagen von zwei Professoren der Onkologie und Hämatologie.
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#6
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Ja, bei mir ist der Hautkrebs schon in den Lymphknoten.
Da ist er auch zuerst entdeckt worden...... nachdem bei mir durch meine Vorerkrankungen erst andere Krebsarten vermutet worden sind. Deswegen denke ich das ein Hämoonkologe wohl der richtige Ansprechspartner für mich ist...... Liebe Grüße Lilly |
#7
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Hallo,
habe mich jetzt auch endlich angemeldet. War schön des öfteren hier und habe mich ein bißchen schlau gemacht. Bei mir wurde überraschenderweiße im Juni ein malignes melanom im Gesicht entdeckt. Es wurde daraufhin nachgeschnitten und ein Lymphknoten entfernt. Dort war glücklicherweiße nichts weiteres zu finden. Leider musste ich aber auch mit der Interferon-Therapie beginnen. Hatte anfangs auch Angst vor den Nebenwirkungen, da diese ja ein "normales" Alltagsleben schon stark beeinträchtigen können und ich z. zt. in meinem Beruf vor etlichen Veränderungen stehe, die es schwer ermöglichen krank zu sein. Nun gut dachte ich mir die Gesundheit geht vor. Jetzt habe ich heute zum 6. Mal bereits das Interferon gespritzt und ich bin bisher sehr positiv überrascht. Bisher hatte ich lediglich in der ersten Nach Schüttelfrost, Fieber und extreme Kopfschmerzen. Das wars bisher aber auch. Ich nehme vorsichtshalber trotzdem eine Paracetamol jedesmal aber Beschwerden hatte ich überhaupt keine mehr. Hoffe natürlich, dass es erst mal so bleibt. Haarausfall ist bei mir bereits leider schon eingetreten, wobei ich natürlich nicht sicher sagen kann, dass es mit dem Interferon zusammen hängt. Kann nur jedem der die Therapie noch vor sich hat raten nicht den Kopf hängen zu lassen. Es ist schwierig mit der Diagnose klar zu kommen aber ich rate jedem den Kopf nicht hängen zu lassen und die Freude am Leben nicht zu verlieren. Ich bin überzeugt davon, dass postive Denken sehr wichtig ist bei der Therapie. |
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