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  #1  
Alt 05.09.2010, 01:16
Ina91 Ina91 ist offline
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Registriert seit: 28.02.2009
Beiträge: 32
Standard AW: Ich fühle mich so Rastlos

der tumor saß am sprachzentrum. Die Ärzte sagten mir damals, dass er viel zu zentral sitzen würde, um ihn zu operieren. laut den ärzten hätte man viel schwerwiegendere schäden verursacht! am ende ist der tumor auch über den Balken gewachsen, also auf die andere gehirnhälfte.

nachdem meine mutter bestrahlt wurde und temodal als chemotherapie bekam, ging es ihr auch wieder besser! sie konnte wieder fließend reden und hatte keinerlei schmerzen. Das einzige was sie behinderte war ihre rechte körperhälfte, die sie nicht mehr bewegen konnte. Doch dann greiften die medikamente nicht mehr und der tumor begann rasend schnell zu wachsen!

Als der krebs diagnostiziert wurde, war der tumor schon sehr groß.
Da meine mutter ein workaholicer war, achtete sie generell nicht auf ihren körper... auf ihre "innere stimme". Ich höre sie noch heute, wie sie immer sagte: "ich bin doch top fit, ich war noch nie krank und ich werde auch nie krank werden"
oft frage ich mich, wie lange sie schon diese symptome spürte!
anfang november 2008 konnte sie kein auto mehr fahren, weil sie ihren rechten fuß nicht mehr bewegen konnte. auch stolperte sie ständig! wir stritten uns in dieser zeit sehr oft, weil sie trotzdem nicht zum arzt gehen wollte.
ich habe sehr lange mit diesen fragen gekämpft, warum sie nie zum arzt ging, bis meine therapeutin einmal zu mir sagte:
"ina, das ist das schicksal deiner mutter. Diesen weg hat sie gewählt. wenn sie gekonnt und gewollt hätte, hätte sie anders gehandelt, aber sie wollte oder konnte in diesem moment nicht anders handeln. Deswegen ist es das schicksal deiner mutter. Ihr weg, den sie gewählt hat! "
Diese "hätte, wäre, wenn" - fragen... man neigt immer und immer wieder dazu sich diese fragen zu stellen! man empfindet alles so ungerecht und so unfair und man fängt an sich im kreis mit diesen fragen zu drehen! und innerlich versucht man die zukunft mit diesen fragen zu beeinflussen, aber leider gelingt das keinem von uns! und wir müssen uns mit der gegenwart abfinden!

liebe katrin ich wünsche dir eine erholsame nacht!
Es freut mich sehr für dich wenn du wundervolle träume von deiner mutter erleben kannst!

In liebe
*Ina
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  #2  
Alt 05.09.2010, 10:01
Benutzerbild von marvi
marvi marvi ist offline
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Standard AW: Ich fühle mich so Rastlos

Liebe Ina,

es tut mir sehr leid für dich das du deine Mama an diese schreckliche Krankheit verloren hast.
Mein Papa hatte auch ein Glioblastom und er ist nun schon fast zwei Jahre nicht mehr da. Die Gefühle die du beschreibst kenne ich nur zu gut. Auch heute noch habe ich Phasen an denen es mir schlecht geht.
Ich bekomme die Bilder nicht aus meinem Kopf...wir haben meinen Papa auch bis zum Schluß Zuhause gepflegt. Er war ein großer starker Mann war nie krank....dann kam diese Sch...Krankheit und hat ihm alles genommen. Ich sehe ihn noch immer in seinem Rollstuhl sitzen und weinen. Es hat 15 Monate gedauert von der Diagnose bis zu seinem Tod.
Mein Papa hatte auch eine Katze, wir haben sie ihm damals zu seinem 50. Geburtstag geschenkt . Sie muß gespührt haben das mein Papa bald seine letzte Reise antreten wird denn sie ist die letzten Tage nicht von seiner Seite gewichen. Für mich ist sie ein Stück von meinem Papa.

Liebe Ina ich wünsche dir ganz viel Kraft das es die bald besser geht.....

Liebe Grüße Katrin
__________________
Mein Papa
22.02.1950 - 02.11.2008

Ich werde dich immer lieb haben.......du fehlst mir so!
****************************************
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  #3  
Alt 05.09.2010, 11:23
Benutzerbild von HeikesFreundin
HeikesFreundin HeikesFreundin ist offline
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Beiträge: 909
Standard AW: Ich fühle mich so Rastlos

Liebe Ina,

Zitat:
nichts kann man mehr nachholen!
Ist es nicht eine wertvolle Erkenntnis, die Du gewonnen hast?
Vielleicht schaffst Du es, es ab JETZT SOFORT anders zu machen?

Danke für den Brief ...

__________________
... meine Freundin Heike ist am 24. Mai 2010 mit 48 J ganz friedlich für immer eingeschlafen ...

... meine liebe Freundin Lilli44 - auch Du hast für immer Deinen Platz in meinem Herzen ...


... I`ll see you when the sun sets!!!
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  #4  
Alt 05.09.2010, 16:27
Siebenschlaefer Siebenschlaefer ist offline
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Beitrag AW: Ich fühle mich so Rastlos

Liebe Ina,

ich hoffe, Du hast besser geschlafen als ich!? Ich lag die ganze Nacht wach und habe auch nicht von meiner Mami geträumt, leider!
Kurz nach ihrem tot habe ich von ihr geträumt und jetzt wünsche ich mir so sehr, das sie mich im Traum besucht, aber sie kommt nicht!

Ich sitze jetzt im Zug, der mich zurück nach Berlin bringt! Hier hängen so viele Erinnerungen, dad ich gar nicht weg will! Ich fühle mich gerade so allein, keiner ist bei mir! Meine Mami war immer bei mir, sie fehlt mir so sehr, das ich es gar nicht in Worte fassen kann; ich habe richtig Herzschmerzen!

Traurige Grüße von
__________________
Katrin
_______________________________
Mami, in meinem Herzen wirst du immer weiter leben
*19.07.1943 +24.07.2010
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  #5  
Alt 05.09.2010, 18:45
Ina91 Ina91 ist offline
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Beiträge: 32
Standard AW: Ich fühle mich so Rastlos

Grüßt euch !!!

ich hoffe dir geht es soweit gut kathrin !
gestern lag ich noch bis um fünf uhr morgens wach im bett! Mein kopf dröhnte vom vielen weinen und meine ständig kreisenden gedanken ließen mich nicht in den schlaf gleiten!
oft habe ich auch angst zu schlafen, da mich sehr oft schreckliche albträume heimsuchen !
es fällt mir sehr schwer dies aufzuschreiben, aber meine mutter tauchte auch schon als "monster" in meinen träumen auf, wo die krankheit sie fast zerfressen hat! oder ich erlebe wie sie mehrmals im traum stirbt!
auch habe ich schon geträumt, dass ich mit ihr spazieren gehe, jedoch ist sie tod. In solchen träumen kommt es dann oft vor, dass sie mir ihr grabt zeigt.

diese träume setzen mir dann den ganzen tag über sehr schwer zu! alles ist so real was ich dort erlebe!
Auch war ich bisher nur 2 mal am grab gewesen. ich schaffe es einfach nicht, mich dort aufzuhalten! Wenn ich vor ihrem grab stehe, fühlt sich alles so unrealistisch an... so falsch !!!

Aufgrund dessen, freut es mich sehr für dich, kathrin, dass du da einen so guten bezug finden konntest! du nutzt diese möglichkeit dich deiner mutter nahe zu fühlen ! das ist sehr viel wert!

Danke für deine antwort Angie. Doch verstehe ich nicht ganz genau was du damit meinst ... sry, wenn ich es mir nicht ganz erschließen kann

die liebsten grüße von mir !
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  #6  
Alt 08.09.2010, 23:21
JeanineK JeanineK ist offline
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Beiträge: 197
Standard AW: Ich fühle mich so Rastlos

Liebe Ina,

sorry, ich habe lange nicht geschrieben.
Ich habe gerade Deinen Brief gelesen und konnte das erstmal heute weinen. Ich habe meinem Freund eben noch erzählt, dass ich heute noch gar nicht weinen konnte. Er meintem, das wäre dann halt so, dafür müsste ich morgen vielleicht zweimal weinen. Ich war aber erstaunt. Ich habe bis jetzt jeden Tag mindestens einen Weinkrampf gehabt.Und danach ging es mir auch besser..... und gerade kam er.

Als ich Dir das erstemal geantwortet habe, wusste ich nicht, wie jung du bist. Nach Deinen Texten hätte ich eher vermutet, dass wir in einem Alter sind. Ich bin aber schon 42.

Ina, fühl Dich ganz lieb gedrückt von mir. Ich bin richtig erschrocken, als ich las, dass Du und Deine 2 Geschwister Eure Mutter lange alleine pflegen musstet. Du bist sehr stark für Dein Alter.

Meine Mama war nicht ganz 3 Monate krank (nach Diagnose), als sie starb. Sie sagte schon länger, dass mit ihr nichts los ist...., aber ich dachte, das wäre wegen meiner Schwester, die MS hat und vor Weihnachten ins Heim musste. Meine Mama ist mit 79 Jahren gestorben. Und im Februar an ihrem Geburtstag haben wir noch nicht gewusst, dass sie krank ist.

Ich habe sehr viele Jahre angst davor gehabt, wenn sie mal gehen müsste.... und immer dachte ich, vielleicht schaffe ich es ja dann einigermaßen, irgendwie, weil ich ja dann älter bin...... aber das Alter hat mir auch nicht geholfen. Ich weiß noch genau..... ich war 18, als meine geliebte Oma starb. Für mich brach das erstemal eine Welt zusammen. Ich war damals noch Schülerin und bin nach einer Woche wieder in die Schule gegangen. Aber meine Mama war ja da, die mich tröstete. Dann habe ich immer wieder angst bekommen, wenn ich nur daran dachte, wenn sie mal gehen würde...... dann wäre niemand da, der mich trösten kann. Ich dachte wirklich, ich schaffe es nicht. Und doch. Irgendwie.
Aber, ich habe in den fast 3 Monaten gekämpft mit ihr, ich dachte, wir werden es schon schaffen.... und doch hatte ich solche angst. Meine Oma kam ins Krankenhaus und noch nichtmal eine Woche später war sie gestorben. Für uns war das ein Schock. Aber irgendwann konnte ich mir sagen, dass sie nicht lange leiden musste. DAmals schrieb mir eine Freundin, dass die Zeit alle Wunden heilt. Ich dachte damals, die spinnt doch, wie kann die so was schreiben? Und doch, es ist so. Natürlich bin ich noch traurig, wenn ich an meine Oma denke, aber nicht mehr so, wie damals.
Und dann sagten alle, sie wäre doch über 80 und hätte ihr Leben gelebt. Das war doch keinTrost. Ich hing doch genauso an ihr, ob sie nun 30 oder über 80 wäre. Und so ist es auch mit Mama. An ihrem 70. Geburtstag und ihrem 75. Geburtstag haben wir Spielchen mit ihr gemacht. Unter anderem einen TÜV (ein Spiel), der in 10 Jahren wiederholt werden müsste. Ich darf nicht dran denken, dass es nicht mehr geht. Sie wollte von mir immer dieTexte von der Feier haben, ich habe es irgendwie nicht gemacht.
Beim Räumen ihrer Wohnung habe ich einen Geschenkegutschein von mir gefunden, für ein Essen... ich hatte es vergessen. ich war fix und fertig. Dabei habe ich alles für sie gemacht. ich war jeden Tag bei ihr und wir haben mehrmals am Tag telefoniert. DAs fehlt mir alles so. SIE fehlt mir.
Sie spürte immer, wenn ich komme oder anrufe... und ich fühlte es bei ihr.

Ich war schon in den 3 Monaten oft mit meinen Nerven am Ende, obwohl ich sagen kann, dass ich eine sehr starke und belastbare Person bin. Aber die Angst hat mich zugeschnürt. Nach der Diagnose hatte ich einen Kreislaufkollaps. Auch fühlte ich mich von meiner Schwester in meinen ängsten und BEmühungen im Stich gelassen. Ich bekam schwitzige Hände und Herzrasen.

Mir tut es leid, dass ich den kampf um sie verloren habe, wo sie doch alle Kämpfe für mich gewonnen hat (sie war alleinerziehend und hat alles für uns getan)

Mir tut es leid, dass ich manchmal so stressig war, und sie gehetzt habe. (Selbst beim Sterben hatte ich das GEfühl, dass sie sich gehetzt fühlte, weil ich mich an ihr Bett setzte und fragte, ob ich denn dann fahren darf, obwohl ich wusste, sie kann mir keine Antwort mehr geben, es war nach der dritten Nacht an ihrem Krankenbett im Krankenhaus. Uns sie konnte stöhnen und ich wusste, ich musste bleiben. Sie starb dann. Ich habe angst, dass sie sich gehetzt fühlte, weil ich fahren wollte).

Es tut mir leid, dass ich ihren Wunsch nciht erfüllen konnte, sie aus dem Bett zu holen.

Es tut mir leid, dass ich sie immer wieder unter Druck gesetzt habe, sie möchte doch was essen.

Es tut mir leid, ....

Ich glaube, man hört nie auf mit dem hätte, wenn und aber. immer wieder kommen mir neue Gedanken.
Wäre sie noch am Leben, wenn sie die Therapie nicht gemacht hätte?
Hätten wir... so geht es immer weiter.

Ina, ich glaube,Deine Träume sind Verarbeitungsträume. Weil Du Dir vielleicht selber im Unterbewußtsein Vorwürfe machst, nicht öfter an ihr Grab zu gehen, darum dieser Traum.

Ich habe auch oft schlimme Träume. Einmal ist sie nochmal gestorben.

Aber ich glaube auch an ein Leben nach dem Tod. Darum hat mich auch Dein Brief so berührt.

Und ich habe meine Mama am Sterbebett darum gebeten, dass sie mir doch, wie damals Opa, ein Zeichen geben möchte, wenn es was gibt und ich auch keine angst hätte.
Ich habe sehr viele Zeichen bekommen. Und auch mein Freund hat sie gesehen und bemerkt. Selbst ihr Parfüm war im Raum. Mein Freund hat es auch gerochen. Und mein Glockenspiel ging ohne Wind los. MeinFreund meinte, das hätte es nie getan. Und dann habe ich sie mal um einen Schmetterling gebeten, wenn es ihr gut geht. Ich habe direkt an dem Ort einen erhalten, wo ich ihn sehen wollte. In einer Tiefgarage. DA hatte ich schonmal einen.... in ihren Lieblingsfarben.

Als ich Montag letzter Woche zur Fortbildung musste, weinte ich auf der Autobahn. Weil mir klar war, dass mich gleich alle fragen, wie es mir geht...mitten auf der Fahrbahn kam ein Regenbogen.

Ina, sie sieht Dich und sie ist stolz auf Dich.

An dem Morgen, als meine Mama gestorben ist, hatte ich auch einen realen Traum. Sie saß etwas erhöht und hat mir erzählt, dass sie sich auf den Umzug in ihre neue Wohnung freut. Sie sah so gut und gesund aus. Später habe ich dann gelesen, dass das Jenseits etwa einen Meter über unserem Boden anfängt. Nur in einer anderen Schwingung.

Angie, danke für Deine tröstenden Worte. Auch wenn ich nicht mehr jung bin, haben sie mir geholfen.
Wenn man seine Mama verliert, ist es egal, wie alt man ist oder wie alt sie war. Es tut immer weh.

Aber Ina mit Dir fühle ich noch mehr mit, weil ich weiß, was es heißt, jemanden zu pflegen. Meine Schwester ist jahrelang zu Hause von ihrem Mann gepflegt worden und ich habe meine Mama nicht pflegen müssen. Ich war nur jeden Tag bei ihr..... und das war gut so. Aber ich hatte schon angst vor der nächsten Diagnose, den nächsten harten Worte der Ärzte, den nächsten ängstlichen Blick von ihr. Sie tat mir so leid. Sie hat wie ein verängstigendes Kind geschaut, als sie die Diagnose hörte.
Ich werde den Blick nie vergessen.
Und ich habe im Auto geweint und geschrien, als im Ultraschall neue Tumore gesichtet wurden. Sie hatte angst, ich würde einen Unfall bauen. ich solle rechts ran fahren und ich müsse auch an mich denken und ich müsse weiter leben. Ich sagte, wie denn ohne dich? Und jetzt? Jetzt lebe ich weiter.

Und wisst ihr was das Komischste war? Ich hatte angst nach ihrem tod morgens wach zu werden und mich zu erinnern, dass es kein böser Traum war. Aber im Gegenteil. Ich bin wachgeworden und dachte, jetzt kann kein Telefon mehr klingeln, dass mit Mama was ist (hatte 3 Telefone am Bett). Es kann ja nichts passiert sein. Dabei ist doch das Schlimmste schon passiert. Ich habe mich nicht verstanden. Bin ich so kalt? Warum habe ich so gedacht? Ich hätte mir den Arm für sie abgeschnitten, ich wollte für sie sterben. Ich habe meinem Freund mal gesagt, dass sie zu mir als Kind sagte, wenn ich angst vorm Zahnarzt hatte, dass sie mir das gerne abnehmen würde. Ich konnte das damals nicht verstehen. Und jetzt? Jetzt wäre ich gerne an ihrer Stelle gewesen und wollte für sie sterben.

Ina, ich bin stolz auf Dich und Deine Mama ist es auch. Sie ist immer bei Dir.
Fühl Dich ganz lieb gedrückt. Wirklich, das ist allerhand, was Du in Deinem jungen Leben schon gemeistert hast und es immer noch machst.

SChlaf schön (ich kann es auch nicht mehr) und fühl Dich in den Arm genommen

Liebe Grüße
Jeanine
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  #7  
Alt 08.09.2010, 23:37
JeanineK JeanineK ist offline
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Registriert seit: 25.06.2010
Beiträge: 197
Standard AW: Ich fühle mich so Rastlos

... kleiner Zusatz:

als ich schrieb, ich fühlte mich von meiner Schwester im Stich gelassen.... da meinte ich nicht meine kranke Schwester. Ich habe zwei Schwestern.

Damals hatte ich das so gesehen. Aber jetzt sehe ich, dass sie am zusammenbrechen ist. Sie ist glaube ich davon gelaufen.

Ich weiß es nicht. Sie hat immer so hart geklungen.... aber ich glaube, sie hat es nur gesagt... aber sie hat nicht nachgedacht. Ich hatte immer Hoffnung aber ich hatte auch angst.

Nach Mamas Tod hat sie meine Nähe gesucht. Und ich hoffe, wir werden uns weiter gut verstehen.

Bis bald mal.
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