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#1
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![]() Zitat:
mit deinen Worten hast du recht ! Meine Sinne machen bei dem Wort oder den Gedanken an Gott irgendwie "dicht". Ich habe nämlich auch allen Grund dankbar zu sein ... Dankbar, dass ich schon 2 Krebserkrankungen "überlebt" habe. Dankbar, dass ich seit fast 25 Jahren einen wunderbaren Mann an meiner Seite habe, der mit mir durch dick und dünn geht. Dankbar, dass mein Lungenkrebs operiert werden konnte. Dankbar, dass ich Strahlen- und Chemotherapie fast problemlos überstanden habe. Dankbar, dass es mir derzeit sehr gut geht. Dankbar, dass ich Freunde habe, die mich stützen. Dankbar, dass ich keine finanziellen Probleme habe. ... aber ich bin nicht "Gott" dankbar, sondern in erster Linie meiner geliebten Mama, dass sie es geschafft hat, mich zu einem willensstarken, selbstbewußten Menschen zu erziehen, der sein Leben selbst in die Hand nehmen und all das oben Genannte schaffen bzw. erreichen konnte/kann ... und vielleicht ein kleines bisschen dem Universum. ![]() Liebe Grüße (und Danke fürs Augen öffnen!), Christa Geändert von Lumine (12.09.2010 um 22:14 Uhr) Grund: Korrektur |
#2
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Liebe Christa,
ich muss sagen: Klare Worte, die ich gerne unterstütze... ![]() LG Micha |
#3
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Liebe Rosita, liebe Christa,
mir ging es wie Christa, ich habe es auch erst mal so im christlichen Sinne danken gesehen. Und da ging es mir auch wie Christa, da danke ich nicht. Aber so, wie Du Rosita, es siehst, da danke ich natürlich. Liebe Grüße Christel |
#4
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Liebe Christa,
garnix zu danken. Lieber Gruss Rosita |
#5
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Hallo ihr Lieben,
da es mir am rechten Glauben mangelt, sah ich das Zitat auch eher als Aufforderung, sich der guten Seiten des eigenen Lebens, die es doch bei allem Ehlend auch gibt und die vielleicht sogar überwiegen, zu besinnen. Und, wenn man über die guten Momente nachdenkt, erträgt man die schlechten möglicherweise etwas leichter. Was mir noch dazu einfiel ist, daß es ja nicht unbedingt selbstverständlich ist, wenn es einem gut geht oder wenn man sich gut fühlt und, daß für solche Momente Dankbarkeit zu empfinden, nicht verkehrt ist. Aber, dazu muß man sie sich erst bewusst werden. LG Reinhard |
#6
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Hallo liebe Leute,
auch wenn ich zum Glück vom Krebs bis jetzt verschont geblieben bin, aber schon öfters "auf Messers Schneide" stand, sage ich ganz bewußt "DANKE"! Trotz aller Schwierigkeiten - mein Pa letztes Jahr mit 64 Jahren an Lungenkrebs verstorben, meine Ma Parkinson, ich selber Krebsvorstufe Haut und Gebärmutterhals und leider 7 Knoten in der Brust,...- überwiegt doch meist das Positive im Leben. Als ich 13 Jahre war, verstarb in meinem Zimmer im Krankenhaus eine 90 Jährige Patientin. Zu der Konstellation - 13 und 90 - auf einem Zimmer will ich jetzt mal nichts sagen!!!! Seit dem Erlebnis sage ich "Danke"! Für den Frühling; für die Zeit mit meinem Liebsten; für meine (zur Zeit) 5er Katzenbande, die momentan relativ gesund sind: für kleine Erfolge im Tierschutz (auch wenn hier das Negative überwiegt); für jeden neuen Tag ohne Schmerzen; für das Hier und Jetzt, denn nichts sollte man als etwas Selbstverständliches ansehen.... Die Liste ist lang und ich kann Leute nicht ausstehen, die das Leben nicht nutzen und nur rum meckern, obwohl es ihnen gut geht. Aber diese Leute sind eigentlich die Armen - auch ohne eine Krebserkrankung. Denn sie wissen ihr Glück nicht zu schätzen!!! Leider mache ich mir selbst oft zu viel Stress mit allem, da ich zu 100%-ig bin. Da bleibt dann das Positive auch mal auf der Strecke (vor allem im Tierschutz). Aber jeden Tag versuche ich als Geschenk zu sehen - klappt nur nicht immer. Ich wünsche euch heute einen schmerzfreien, positiven Tag - auch wenn Einschränkungen da sind! Liebe Grüsse Eure Jessi |
#7
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Mein Danke zum Tag.
Danke, dass Heike die Nacht gut geschlafen hat. Sie war so ein Bild des Jammers und heute morgen blinzelte sie mich ganz vergnügt und ausgeschlafen an. Braves Kind- hat sogar gegurgelt, die Zungenspitze sieht wesentlich besser aus als gestern. Und jetzt fahren wir zum Arzt.
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Mein Ehemann Georg+36jährig+1988(NHL) Mein Liebster Joachim+42jährig+1997 (kleinzell. Bronchial Ca.) Ich : 2002 DCIS re.Mamma, operiert, bestrahlt, AHT Meine Schwester Heike +2011(Bronchialca) Unsere Mama +2013(operiertes Glioblastom, Nierenversagen bei Temodal Therapie) Meine Schwester Sandra(45),TN mamma Ca.metastasiert, +21.11.2015 |
#8
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Liebe Leserinnen und Leser,
ich sage Danke dafür, dass ich immerhin schon 50 Jahre alt werden durfte. Über 95 % der Menschheit war in ihrer langen Geschichte dieses Glück leider nicht vergönnt gewesen. Daneben gibt es noch viele andere Dinge, für die ich dankbar bin, die auf die Schnelle gar nicht aufzählen kann: für Familie und Kinder, für ein schönes Wochenende, für einen guten Schlaf und dafür, dass ich in vielen Dingen herum einen liebevollen Gott wahrnehmen darf. Beste Grüße Ecki |
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