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#1
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Hallo Jule und Alex,
ich bin 50 Jahre alt und wurde in Heidelberg operiert. Ich hatte nicht nur eine Zweitmeinung eingeholt, sonder auch der Krebsinformationsdienst war der Meinung, dass ich eventl. keine Chemo brauche, daher keine neoadjuvante Chemo machen. Es gibt genügend Frauen die ohne Chemo auskommen. Nach St. Gallen Leitlinien gehöre ich nicht zur Risikogruppe. Da mein Hormonstatus bei 12 ist reicht eine Antihormontherapie aus. Wie andere berichten, hatten sie eine Chemo und trotzdem hatten weiterhin Metastasen. Richtig- bei neoadjuvanter Chemo, sieht man ob die Chemo überhaupt anschlägt. Aber muss ich das sehen, und meinen Körper vergiften wenn die AHT ausreicht. |
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#2
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Zitat:
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#3
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Hallo Alex,
ich war sehr beunruhigt, was die 2 Meinungen angeht. Aber am meisten war ich verärgert, dass man mir unnötiger weise eine Chemo verabreichen wollte. Das kommt auch vor! 4 verschiedene Ärzte waren der Meinung, dass in meinem Fall keine neoadjuvante Chemo nötig ist und da bei der Ablatio die Wächterlymphknoten frei waren und der rest im grünen Bereich brauche ich nur noch AHT. Es ist mir klar, dass wenn die Lymphknoten befallen sind oder G3 eine Chemo angesagt ist. Das Problem bei einem G2 hormonpositiven Tumor wie meinem ist, dass er wahrscheinlich überhaupt nicht auf eine Chemo reagiert. |
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