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#1
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Guten morgen Dad,
das war echt lieb von Dir, vielen Dank! ![]() Aber das wäre nicht nötig gwesen, ich hab die tollsten Eltern der welt, also mach ich das doch gern für Euch! wir sehen und nachher im Krankenhaus! Kerstin
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24.02.2010 Mum - Diagnose Darmkrebs bösartig 08.03.2010 MRT+CT-Tumor T4+Metas in Lunge+Leber Rectum-CA Stadium T4 N1b M1b 16.03.2010 Beginn der Chemo FOLFIRI+Erbitux 04.2010 Restaging nach 2 Zyklen PR (Partielle Remission) 06.2010 nach 4 Zyklen Restaging, weiter Größenregredienz der Filiae und des Primarius 02.08.2010 Zentrale atypische Leberresektion 20.09.2010 Darm-Op+Dünndarmstoma |
#2
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Hallo Kerstin,
Das musste ich auch mal sagen hier das sie auch alle wiesen wie ich zu meiner Tochter Stehe oder ist das nicht so.:-) ![]() ![]() ![]() ![]()
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Der Tag als wir das gesagt bekommen habe war das wie wenn dir einer mit der Faust ins Gesicht haut. Wir sind immer bei ihr und wir sind Stark und wir werden Siegen. |
#3
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Hallo Ihr Lieben,
hatte Jemand von Euch schon ein Problem mit dem wasser lassen nach der Op? Bei meiner Mum klappt es einfach nicht und deshalb kann sie nicht nach Hause, da sie den Schlauch ja nicht ziehen können. Sie möchte so gern nach Hause um sich besser ausruhen zu können, doch das klappt einfach nicht. Wäre auch froh, wenn sie wieder nach Hause darf,damit sie sich besser erholt und wir auch nicht mehr soviel Zeit im Auto verbringen.Ich mach das alles ja gern,aber es ist so anstrengend, nach oder vor der Arbeit immer ins KHS zu fahren, sind ja immer 80km und dann noch meist Stau. @Edna, wie sieht es denn bei Euch aus? alles klar soweit? ![]()
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24.02.2010 Mum - Diagnose Darmkrebs bösartig 08.03.2010 MRT+CT-Tumor T4+Metas in Lunge+Leber Rectum-CA Stadium T4 N1b M1b 16.03.2010 Beginn der Chemo FOLFIRI+Erbitux 04.2010 Restaging nach 2 Zyklen PR (Partielle Remission) 06.2010 nach 4 Zyklen Restaging, weiter Größenregredienz der Filiae und des Primarius 02.08.2010 Zentrale atypische Leberresektion 20.09.2010 Darm-Op+Dünndarmstoma |
#4
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Hallo Kerstin,
das Problem mit dem Wasserlassen hatten wir zum Glück nicht, daher kann ich dir leider nichts dazu sagen. Äußern die Ärzte sich denn nicht? Ja bei uns läuft alles soweit gut. Mama hat nur nochmal 2 kg abgenommen, obwohl sie normal isst. Sie wiegt jetzt weniger als ich, obwohl sie 15cm größer ist. Und ich würde mich eher als normal bezeichnen, als als dick oder pummelig... Naja hoffe einfach, dass das wieder kommt, sie kriegt ja noch Chemo. Heute ist die Pumpe wieder abgekommen, also wieder Ruhe für 2 Wochen. Diesmal verträgt sie alles supergut, so gut, dass ich mir immer sagen muss, dass die Nebenwirkungen nicht auf die Wirkung schließen lassen. Das schlimmste ist also das Kopfkino, die dauernd anwesende Frage "Was wenn (die Metas wiederkommen)?" Wir hoffen und kämpfen weiter
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Mama: 19.03.2010 : Diagnose Darmkrebs 29./30.03.2010 : CT und MRT; inoperable Lebermetastasen 03.04.2010 : Staging T3N1M1 Grading G2 04.2010 - 06.2010 : Radiochemotherapie, 30.06.2010 : CT: Metas unsichtbar, Tumor kleiner 21.07.2010 : DarmOP (Stoma-Legung), Metas weg 18.08.2010 : Adjuvante Chemo mit 5FU 25.10.2010 : hepatische Metas im CT wieder da :-( Anfang 2011: 3x SIRT (jede Metas) 16.06.2011: Jetzt doch OP? 11.07.2011 : friedlich voraus gegangen |
#5
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Liebe Edna,
die Ärzte wissen auch nicht so genau woran es liegt, vielleicht an den Nervenbahnen, wenn es nicht besser wird,muß sie am Montag in ein anderes KHS,zu einem Urologen... Freut mich sehr zu lesen, das es bei Euch so gut läuft.Das Deine Mum die hemo so gut verträgt, liegt an der suer Einstellung der Onkologin, die machen das heut zu Tage echt erträglich.Das pure Gift ist es trotzdem und mach Dir keine Sorgen, das schlägt schon an. Schick dein Kopfkino in den Urlaub ![]() Liebe Grüße
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24.02.2010 Mum - Diagnose Darmkrebs bösartig 08.03.2010 MRT+CT-Tumor T4+Metas in Lunge+Leber Rectum-CA Stadium T4 N1b M1b 16.03.2010 Beginn der Chemo FOLFIRI+Erbitux 04.2010 Restaging nach 2 Zyklen PR (Partielle Remission) 06.2010 nach 4 Zyklen Restaging, weiter Größenregredienz der Filiae und des Primarius 02.08.2010 Zentrale atypische Leberresektion 20.09.2010 Darm-Op+Dünndarmstoma |
#6
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Hallo Kerstin,
Deinen Thread habe ich nicht von Anfang an mitverfolgt und kenne also die Geschichte Deiner Mutter, insbesondere die Therapie, nicht genau. Aber sie hat wohl auch eine Darm-OP gehabt, wie ich (bei mir ist es jetzt ziemlich genau 4 JAhre her). Und ich hatte nach der OP erstmal gemeine Probleme mit dem Wasserlassen! Hatte kurz vor der gepanten Entlassung, der Blasenkatheter war schon gezogen, (ca. 1 Woche nach der OP) einen Harnverhalt, der mich so gepeinigt hat, dass ich heulen musste vor Schmerzen. Ich wurde dann noch 2 Tage länger dabehalten und es wurde etwas besser. Aber es hat gedauert, bis ich wieder ganz normal pinkeln konnte. Die Vermutung mit den Nerven ist wahrscheinlich richtig. So eine OP ist ein großer Eingriff, nach dem die Nervenbahnen sich erst wieder neu einspielen müssen, da spielt wohl manches erstmal ein bisschen verrückt und der Blasenmuskel macht einfach zu, obwohl die Blase voll ist. Ich bin auch von zuhause aus noch einmal in die Klinik, um per Katheter die Blase entleeren zu lassen - erst so kam dann wieder die Erleichterung. Bei mir wurde es dann aber von Tag zu Tag besser, und nach der vierwöchigen Reha, die ich nach rd. 1 Woche zuhause antrat, war in Sachen Wasserlassen alles wieder ok. Ich wünsche Deiner Mutter also Geduld und dass sie es gut schafft! Viele Grüße, meliur
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#7
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Hallo Meliur,
vielen Dank für Deinen Beitrag! Ich kann nur hoffen das es sich wieder einspielt,sie darf nämlich erst heim, wenn der Schlauch gezogen ist. Das sie nur deswegen nicht heim kann, mach meine Mum schon fertig, ist alles ganz schön viel auf einmal.... @Jutta, danke das es Dich gibt! heute war kein guter Tag, war wie immer im KHS und als ich kam, war gerade die Schwester da um alle Wunden zu versorgen, war echt heftig, mir war nicht bewust, wie "mishandelt" meine Mum aussieht. Und das mit dem Stoma, ich glaub ich schaff das nicht, schreib Dir noch ne PN,gehört hier nicht so her. Heute hat mich auch Jemand echt runter gezogen, weiß nicht, warum andere Menschen, denen es nicht gut geht, mir immer die Hoffnung und Zuversicht nehmen wollen. Ich laß mir meine Hoffnung nicht nehmen, meine Mum schafft das!!! ![]()
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24.02.2010 Mum - Diagnose Darmkrebs bösartig 08.03.2010 MRT+CT-Tumor T4+Metas in Lunge+Leber Rectum-CA Stadium T4 N1b M1b 16.03.2010 Beginn der Chemo FOLFIRI+Erbitux 04.2010 Restaging nach 2 Zyklen PR (Partielle Remission) 06.2010 nach 4 Zyklen Restaging, weiter Größenregredienz der Filiae und des Primarius 02.08.2010 Zentrale atypische Leberresektion 20.09.2010 Darm-Op+Dünndarmstoma |
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