![]() |
![]() |
|
#1
|
||||
|
||||
![]()
hallo Lukas
das liest sich doch schon gut...weiter so. Drück die Daumen gruss Gabi |
#2
|
|||
|
|||
![]()
Es geht momentan wirklich wieder Bergauf. 900g hat er wohl zugenommen
![]() |
#3
|
|||
|
|||
![]()
Laut des am Montag durchgeführten Ultraschalls? ist kein Wachstum der Tumore zu sehen, aber auch keine sichtbare Schrumpfung. Mal schauen, wie es bei der nächsten Untersuchung aussieht.
Gruß Lukas |
#4
|
||||
|
||||
![]()
Hallo
Das ist doch klasse was dieses Medi in so kurzer Zeit schon für Erfolge anzeigt..Wunder kommen später. aber Scherz beiseite..ist doch ein tolles Ergebniss.Das es nicht mehr wächst ist doch ein sicheres Zeichen das es anschlägt und nach einer gewissen Zeit schrumpft es auch. Vergiss nicht es hat auch eine ganze Zeit gebraucht um zuwachsen...also gibt den Mut nicht auf. Ich freu mich für euch Gruss Gabi |
#5
|
||||
|
||||
![]()
Lieber Lukas,
das hört sich wirklich schon ganz gut an. Dein Vater soll nur durchhalten. Wann ist denn das nächste CT?, dann kann man im Vergleich der Bilder genau sehen ob alles kleiner geworden ist. Beim Ultraschall ist es sicher schwierig eine minimale Veränderung festzustellen. |
#6
|
|||
|
|||
![]()
Hallo Marita,
die nächste CT ist in rund 3 Wochen. Solange heißt es also warten ![]() Gruß Lukas |
#7
|
|||
|
|||
![]()
Hallo ihr lieben.
Ich muss mich entschuldigen, dass ich mich so lange nicht mehr gemeldet habe ![]() Bis ca. Heiligabend ging es meinem Dad den Umständen entsprechend "gut". Er hatte zwischenzeitlich schon Fresubin verschrieben bekommen und täglich 2 Flaschen zusätzlich getrunken. Leider ging es dann Schlag auf Schlag und er konnte nicht mehr essen und hatte keine Kraft mehr. Innerhalb von wenigen Wochen verlor er 12kg und hatte ein Gewicht von gerade mal 58kg auf ca. 180cm. Der Arzt hat nicht lange gezögert und uns/ihn überredet, dass er einen Port implantiert bekommt. Die OP sollte eigentlich nur 30 Minuten dauern und musste nur mit örtlicher Betäubung durchgeführt werden, weil er zu schwach für eine Narkose war. Leider gab es Komplikationen und es dauerte ca.3h bis die OP zu Ende war. Zum Glück ist die Wunde sehr gut verheilt und er bekam nach einigen Tagen seine erste Nahrung. Er war zu dem Zeitpunkt schon nicht mehr in der Lage selbstständig zu laufen und hatte auch schon Probleme sich von alleine aufzurichten. Er bekam gleich von Anfang an 1600kcal+Vitamine. Hin und wieder hat er auch eine Kleinigkeit gegessen. Nach knapp einer Woche mit der parenteralen Ernährung dachten wir schon, dass er das schlimmste überstanden hatte. Immerhin hat er gute 2,5kg zugenommen. Dann kam der nächste Rückschlag. Der hb Wert lag bei unter 5. Also schnellstmöglich per Sanitäter in das Krankenhaus und dort bekam er dann vier Blutkonserven. Der hb lag bei der Entlassung nach knapp zwei Tagen bei etwas über 8, was nicht gerade viel ist aber den Umständen entsprechend schon "gut". Im Krankenhaus wurde auch eine Sonographie durchgeführt: Leber: Diffus mit unterschiedlich großen Metastasen durchsetzt, insgesamt vergrößert bis über Mittellinie reichend, um den medialen Leberrand reichlich Aszites Gallenblase: rel. groß wandverstärkt, bis zu einem Drittel mit Sludge gefüllt Gallenwege: intra- und extrahepatisch nicht erweitert Pankreas: nicht einsehbar Magendarmtrakt: fortgeleitete träge Peristaltik, über dem linken Oberbauch bis zum linken Unterbauch reichend eine solide zystische Formation die an ehesten einer peritonelen Carzinose entspricht Milz: Entfernt vor Jahren Gefäßstatus: Spontankontraste in der Vena Cava Niere: rechts kleiner, links entfernt bei CA. Sonstiges: Harnblase entleert, in allen vier Quadranten Aszites am meisten im rechten Ober- und Unterbauch. Beurteilung: diffuse Lebermetastasierung und ausgedehnte Peritonealcarzinose bei Nierenzellen CA links und Z.n nephrektomie links.Aszites in allen vier Quadranten Er ist richtig abgemagert, hat aber einen riesen Bauch, als wenn er 3 Monate überfällig wäre. Absolut keine Kraft mehr und ist immer mehr am Schlafen. Er ist aber noch erstaunlich Fit was sein Denkvermögen angeht! Das freut mich am meisten. Nachdem was ich mir an Wissen angeeignet habe, sieht es jetzt wirklich endgültig aus - ohne jegliche Chance auf Heilung. Wenn ich es richtig verstanden habe, wird es jetzt nicht mehr lange dauern und die Leber wird die Giftstoffe nicht mehr filtern können und diese gelangen dann in das Gehirn und er wird verwirrt sein und es wird dann nicht mehr lange dauern. Ist dieser Zustand qualvoll? Er bekommt glaube ich 3 mal täglich Morphin und noch andere Sachen gegen Schmerzen und Wassereinlagerungen. Ich wünsche mir so sehr vom Herzen, dass er in Ruhe von uns gehen wird und nicht leiden muss. Das hätte er nicht verdient! Auch wenn die Frage doof ist, aber wann kann ich denn "damit" rechnen? Redet man da eher noch von Monaten? Ähnliche Fälle die ich gefunden haben ergaben leider eine Zeit von 9-14 Tagen. Geht das jetzt wirklich so schnell? Viele liebe Grüße Lukas |
![]() |
Lesezeichen |
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1) | |
Themen-Optionen | |
Ansicht | |
|
|