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#1
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liebe simone - es berührt mich tief -- ich möchte dir trotzdem sagen, daß ich dankbar bin zu lesen, daß er so ohne schmerzen oder panik ster ben durfte. und dich wird dein ruhiger langer abschied bei ihm sicher trösten.
ich umarme dich - moni |
#2
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Liebe Simone!
Meine herzliche Anteilnahme für dich und deine Familie! Es tut mir sehr leid,aber vielleicht ist es ein winziger Trost für dich, das du bei ihm sein konntest und er ruhig einschlafen durfte,ohne zu leiden. Fühl dich gedrückt! ![]() Stiller Gruß Bettina
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In liebevoller Erinnerung:Papa 30.12.1938 - 31.01.2011 ![]() |
#3
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Liebe Simone...es tut mir sehr leid,aber jetzt hat dein Vater und deine Familie Frieden gefunden.Ich finde es toll das Du bei Ihm gewesen bist,ich bin sicher er hat es gespürt.Mein tiefes Mitgefühl für Dich und deiner Familie,Bärbel...
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#4
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Danke für eure tröstenden Worte !
Gestern war die Urnenbeisetzung vor der ich einen riesen Bammel hatte. Ich war erleichtert darüber wie der Tag verlaufen ist und bin froh, dass nun erstmal der "Alltag" wiederkehren kann. Leider geht das Leben ohne meinen Papa weiter - ich vermisse ihn sehr und werde durch viele Kleinigkeiten immer wieder schmerzlich an ihn erinnert. Ich tröste mich damit, dass er SO wie die letzten Tage waren nicht hätte weiter leben wollen. Aus dieser Sicht war sein Tod eine Erlösung. Andererseits kommt immer öfter eine unbändige Wut auf diese schreckliche Krankheit hoch. Sie hat mir - uns allen einen so lieben und wichtigen Menschen geraubt, der noch so viel hätte geben und erleben können ... WARUM ER !?
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Simone --------------------------------------------- PAPA ( * 01.03.1937 + 20.10.2010) 03.02.2009 Diagnose Pleuramesotheliom Am Ende eines steinigen Weges möge dich die Wärme der Sonne empfangen. Geändert von TochterSimone (06.11.2010 um 14:07 Uhr) |
#5
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Liebe Simone, so wie du schreibst ist Alles komplett richtig, ich fühle ganz genauso und man wird nie damit aufhören können. Einen Lieben Gruß aus Franken von Anja
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#6
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Das es schwer ist einen geliebten Menschen zuverlieren ist normal,vorallen wenn man ihn so gern und geliebt hat.Egal wie alt ein Mensch ist, egal woran er verstorben ist, die trauer über seinen verlust bleibt.Denke immer an die schönen Stunden die Ihr miteinander verbracht hat,erzähle viel deinen Kinder über deinen Vater, dann wirst Du merken ist der Schmerz gelindert.Ich wünsche Dir und deiner Familie weiterhin ganz viel Kraft.....Bärbel
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#7
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Hallo,
mir geht es nicht gut. Ich dachte, mit der Zeit wird alles leichter. Gerade weil ich meinem Papa bis zum Ende beigestanden habe. Viele Tränen sind bereits auf der Palliativstation geflossen ... und doch ist der Alltag schwer. Mit Freunden und Bekannten kann ich ganz emotionslos über die Krankheit und das Sterben meines Vaters reden, aber wenn ich alleine bin kommen immer wieder Gedanken und Bilder hoch, die mir sofort die Tränen in die Augen kommen lassen. So traurig das gerade klingt, meine vor Lebensfreude sprühende Tochter ist mir zeitweise zu anstrengend und mein Mann empfinde ich manchmal als zu gleichgültig. Ich denke, ich bin nach außen auch nicht einfach - aber wieso kann für die anderen das Leben so einfach weiter gehen, wenn ich ständig an meinen Verlust erinnert werde ?
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Simone --------------------------------------------- PAPA ( * 01.03.1937 + 20.10.2010) 03.02.2009 Diagnose Pleuramesotheliom Am Ende eines steinigen Weges möge dich die Wärme der Sonne empfangen. |
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