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#1
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ja, ich habs geschafft, ist alles gut ausgegangen... jetzt erholen und dann in die Reha!
Ich hatte vor dem PAP V auch nie PAP III oder PAP IV... wie gesagt, alles unauffällig. Der Doc ist Mitte 40, ein toller Typ, sehr empathisch und ja, ich war seit 10 Jahren beim ihm... Vielleicht ist es am besten, wenn Du Dein Problem auch einfach mal nem Arzt schilderst. Schmerzen hat man ja bei Krebs bekanntlich nicht. Vielleicht ist es ja nur ne Zyste oder auch ein Myom, was Dir die Schmerzen bereitet. Es kann so vieles sein... |
#2
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Da scheint es angebracht zu sein, sich gegen Pap impfen zu lassen bzw. direkt auf Pap-Viren per Blutuntersuchung testen zu lassen, oder?
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#3
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Gegen "PAP" kann man sich nicht impfen lassen, dass ist ja nur die Untersuchungsmethode, um bösartige Zellen zu entdecken.
Gegen HPV kann man sich impfen, aber auch erst seit ein paar Jahren und nur, wenn man noch nicht HPV positiv ist. Kannst Dir ja dazu mal die threads oben durchlesen zu HVP. Ich würde aus heutiger Sicht definitiv mal einen HPV-Test machen zusätzlich zum PAP-Abstrich... |
#4
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gut, dass es bei dir gut ausgegangen ist. Man sollte daraus lernen, immer selber auch den Ulltraschall mit anzusehen und sich die Bilder ausdrucken lassen und immer mal eine Zweitmeinung einzuholen, auch wenn alles ok. zu sein scheint.
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#5
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![]() Zitat:
Die Bilder, die ausgedruckt werden, sind ja auch immer nur ein paar Perspektiven. Wir sind hier alle sensibilisiert, aber es erscheint mir wenig durchfürbar, Zweitmeinungen einzuholen, wenn alles ok erscheint. Frau besteht ja nicht nur aus Gebärmutter, sondern auch aus Brust, Darm, Haut, Lunge, Leber, Niere usw. Ehrlich gesagt möchte ich nicht mit meinen Kassenbeiträgen unzählige Zweitmeinungen zu unauffälligen Befunden finanzieren. ![]() |
#6
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Hallo alle zusammen,
hier meine Erfahrungen zu diesem Thema: Als ich nach meiner OP den pathologischen Bericht gelesen habe, stand da etwas von Adenocarzinom und einem begleitenden plattenepithelen Carzinom in situ... Viele Fragezeichen in meinem Gesicht. Ich habe den Arzt während der AHB gefragt, wie denn da ein Carzinom in situ sein konnte, wo doch bei mir allein in diesem Jahr mind. 5 PAP-Abstriche mit gutem Ergebnis gemacht wurden (ich hatte Beschwerden, die der Doc nicht zuordnen konnte). Er hat es mir so erklärt, dass der PAP-Abstrich oberflächlich gemacht wird. Die veränderten Zellen bei mir saßen aber eine Hautschicht tiefer und konnten somit nicht entdeckt werden. Es sei evtl. sogar möglich, dass sich das Drüsencarzinom aus diesen veränderten Zellen gebildet habe. Es gibt wohl eine Methode, da wird bei der Vorsorge auch eine Probe aus dem tieferliegenden Gewebe genommen. Diese Art der Vorsorge muß man aber selber zahlen, zumindest so lange nichts auffällig ist. Hätte ich das doch nur vorher gewußt... Während der Schwangerschaft mit meinem zweiten Kind hatte ich bereits einmal eine Zellveränderung. Gottlob hat sich das nach der Geburt von alleine normalisiert. Danach war der PAP immer im zweier Bereich... Jetzt bin ich 36 und trotz regelmäßiger Vorsorge wurde eine OP nach Wertheim durchgeführt. Vorsorge ist also keine Sicherheit! Hätte ich nicht auf mein Gefühl gehört, dass da etwas nicht stimmt und wäre ich nicht immer wieder zum Gyn gelaufen, wären meine Chancen im nächsten Jahr bei der normalen Vorsorge mies gewesen. Das hat mir der Doc im Nachhinein gesagt. ![]() Ich habe durch meine Hartnäckigkeit eine zweite Chance bekommen, nicht durch die Vorsorge. Euch alles Liebe Jojo |
#7
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Hallo Wunni,
ich hatte innerhalb von 6 Monaten nach jahrenlang unauffälligen Pap Abstrichen (2 x Jahr) Pap 2w, Pap III, Pap 2, Pap IIId und danach bei der Biopsie CIN III/CIS. Ich habe hpv 16 und 18. Was die Koni dann hervorbringt, das weiss ich hoffentlich nächste Woche. LG darkangel |
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